Hamburg: Migranten-Bande vergewaltigt 15-jährige – acht von neun Angeklagten kommen mit Bewährungsstrafen davon

Obwohl sie ihr wehrloses Opfer vergewaltigt, misshandelt und ausraubt hatten, kam die Migranten-Bande vor dem Hamburger Landgericht mit unglaublich milden Strafen davon.
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2020 wurde eine 15-Jährige zum Opfer einer gleich neunköpfigen Bande, acht der Männer sollen einen “Migrationshintergrund” haben. Die Männer aus Kuwait, Polen, Ägypten, Libyen, dem Iran, Armenien und Afghanistan fielen im September 2020 in einem Hamburger Stadtpark über das alkoholisierte und wehrlose Mädchen her. Sie zerrten es im Park hinter einen Busch, zunächst vergewaltigten vier der Männer die Schülerin. Einer raubte sie aus, stahl ihr das Telefon und das Portemonnaie. Danach vergingen sich zwei weitere Mitglieder der Bande an ihrem Opfer, anschließend waren die drei anderen dran – von allen neun Männern wurden Spermaspuren gefunden.

Nur einer von neun muss in Haft

Für das Hamburger Landgericht war das Martyrium der 15-Jährigen jedoch weniger schlimm: Das Gericht ließ Gnade walten und setzte acht der neun Tatverdächtigen auf freien Fuß – die 19- bis 23-jährigen Angeklagten kamen mit ein- bis zweijährigen Bewährungsstrafen davon, lediglich ein 19-Jähriger wurde zu zwei Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt.

Angeklagte zeigten keine Reue

Dass die Männer nach Informationen der Bild die Tat auch noch gefilmt hatten (und die Aufnahme später gelöscht haben wollen), keinerlei Reue zeigten und einer der Angeklagten während der Urteilsverkündung beinahe einschlief, änderte an der milden Strafzumessung dann auch nichts mehr. Das Urteil, das gestern, Dienstag, nach 68 (!) Verhandlungstagen und der Anhörung von 96 Zeigen gefällt wurde, ist noch nicht rechtskräftig. Die Rechnung für diese “Kuscheljustiz” zahlen wieder einmal das Opfer und der Steuerzahler, der das teure und aufwendige Verfahren auch noch bezahlen darf.

Migranten-Bande vergewaltigt 15-jährige – acht von neun Angeklagten kommen mit Bewährungsstrafen davon – Unzensuriert

Wüste Migranten-Schlägerei in Meran

Es sind Szenen, die an Brutalität kaum mehr zu überbieten sind. Am hellichten Tag haben sich am Montag (27. November) in Meran mehrere Ausländer eine Straßenschlägerei geliefert. Ein Täter hat dabei sogar eine Straßenschild ausgerissen und damit auf einen Mann eingeschlagen. Verängstigte Bürger, die in diesen Tumult geraten sind, sind schreiend weggelaufen. 

Die „Süd-Tiroler Freiheit“ fragt sich in einer Aussendung, wie lange Politik und Polizei diesem Treiben noch tatenlos zusehen wollen? Für so ein Verhalten  dürfe es keine Toleranz mehr geben. „Diese Leute müssen sofort aus Südtirol entfernt werden. Wir wollen diese Kriminellen nicht in unserem Land!“, so die Bewegung.

Die Straßenschlägerei ereignete sich gegen 15.00 Uhr in der Garibaldi-Straße. Seit Jahren beschweren sich Anrainer über die untragbaren Zustände in dieser Straße, die inzwischen von Ausländerbanden kontrolliert wird. Zwei Beamte haben gegenüber der „Süd-Tiroler Freiheit“ sogar ausgesagt, dass sich selbst die Polizei in diese Gegend nicht mehr alleine hintraut.

„Wo sind wir in Südtirol gelandet, dass wir uns von solch kriminellen Ausländern unser Land und unsere Lebensqualität zerstören lassen? Das sind nicht die sogenannten Fachkräfte und gut integrierten neuen Bürger mit Migrationshintergrund, die sich hier treffen, das sind brutale Schläger und kriminelle Ausländerbanden, die umgehend aus unserem Land entfernt werden müssen“, so der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.

Die „Süd-Tiroler Freiheit“ wird im Landtag einen Sicherheitsgipfel einfordern, damit diese kriminellen Ausländer aus Südtirol entfernt werden.

https://www.unsertirol24.com/2023/11/28/wueste-auslaender-schlaegerei-in-meran/

Extremwetter-Warnung

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Nachdem Deutschland im Schnee versinkt, den es laut Klimaforschern schon seit 2000 in unseren Breiten nicht mehr geben soll, tritt zutage, wie ineffizient, ja hilflos unser Land inzwischen geworden ist. Heute morgen wurde im Radio eine schier endlose Liste von Straßensperrungen verlesen. Züge fallen massenhaft aus. Danach habe ich mich gefragt, wer sich in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen überhaupt noch von A nach B bewegen konnte, obwohl es lediglich 5 cm Schnee waren, die über Nacht gefallen sind. Fehlen wie in der DDR die Räumgeräte, weil man sie verschrottet hat, im Glauben, dass es keine Winter mehr gäbe? Was machen die Verantwortlichen? Verstecken sie sich hinter Extremwetterwarnungen?

Mit solchen werden wir tatsächlich überschüttet. Auf meiner Wetter-App erschein heute eine „Mittlere Kältewarnung“ vom Deutschen Wetterdienst. Es ist 1°C. Wenn man auf dieses Feld klickt, erscheint die Mitteilung, die Alarmstufe sei niedrig, es bestünde keine Gefahr für Leben und Besitz. Das heißt, wir können das Haus verlassen, aber nur mit äußerster Vorsicht. Warum wird dann Alarm gegebenen? Ach ja, der leichte Frost könnte sich auf 5°C steigern. Man solle sofort Maßnahmen ergreifen, gemäß den Anweisungen der Beschreibung. Leider kann ich die Beschreibung nicht finden, was nun?

Zum Glück bin ich schon etwas länger auf dieser Erde und weiß, wie man sich im Winter verhält. Raus aus der Stube und rein in die Schneeballschlacht. Mach Skier und Schlitten startklar, schippe Schnee auf den Gehwegen und genieße die frische, klare Luft.

Was sollen solche „Unwetterwarnungen“, die auf alle Smartphones geschickt werden, bewirken? Dass die Leute sich nach einem Winter-Lockdown bis zum nächsten März sehnen sollen? Aber dann besteht die Gefahr, dass die Äquinoktialstürme heranfegen und neue Unwetterwarnungen nötig sind. Kein Wunder, dass Menschen, die permanent infantilisiert werden, nicht mehr wissen, wie sie sich verhalten sollen.

Parallel zum unerwarteten Schneeeinbruch liest man heute die Berichte über die gestrige Regierungserklärung unseres Kanzlers, der tatsächlich die Stirn hatte, seine Regierung für ihre angeblich effektive Hilfe für die Bewohner des Ahrtals zu loben, obwohl sie da total versagt hat. Nur ein winziger Teil der zugesagten staatlichen Mittel sind in dem Gebiet, das eine tatsächliche Katastrophe erleben musste, angekommen. Die Trümmer wurden überwiegend von freiwilligen Helfern beseitigt und der Wiederaufbau aus privaten Spenden finanziert.

Was geschieht, wenn es tatsächlich eine größere Katastrophe geben sollte, die nicht nur ein Tal betrifft, mag man sich nicht vorstellen. Zwanzig Jahre haben ausgereicht, um ein intaktes, geräuschlos funktionierendes Land, das auf der Welt bewundert wurde, in eine ineffektives, ängstliches Gebiet zu verwandeln, eine internationale Lachnummer; die sich von ideologiegesteuerten Machthabern in den Abgrund führen lässt.

Wer warnt vor den Politikern, die das vorsätzlich tun?

https://vera-lengsfeld.de/2023/11/28/extremwetter-warnung/#more-7327

Migrationssüchtig: SP-Bundesrätin will 12-Millionen Schweiz

Komposition: Heimatkurier, Hintergrund: Midjourney, Baume-Schneider: Hadi, CC0, via Wikimedia Commons

Die Vorsteherin des Justiz- und Polizeidepartements Elisabeth Baume-Schneider (SP) kann nicht genug von Einwanderung bekommen. In einem aktuellen Interview tut sie kund, dass sie keine Angst vor einer übervölkerten Schweiz hat und sich daher konsequenten Lösungen in der Asylpolitik verweigert. Die Gleichgültigkeit gegenüber den Folgeerscheinungen ihrer Migrationslust ist erschreckend.

Seit Monaten wehren sich Eidgenossen gegen eine „10 Millionen Schweiz“. Die SVP lancierte dagegen sogar eine „Nachhaltigkeits-Initiative“, mit der sie das Bevölkerungswachstum bremsen will. Allein im letzten Jahr kamen etwa 180.000 neue Migranten ins Land. In nur 20 Jahren ist die Schweiz um mehr als 1,5 Millionen Einwohner gewachsen, obwohl die Geburtenraten der Schweizer eigentlich nicht für ein Wachstum ausreichen. Doch Bundesrätin Baume-Schneider hat laut einem NZZ-Interview jedoch keine Angst davor, wenn die Schweiz zwölf Millionen Einwohner umfassen würde. Es bräuchte in ihren Augen nur eine Debatte, wie wir „den Wohlstand verteilen müssen“.

Sorgen und Ängste? Gibt’s laut Baume Schneider nicht!

Dementsprechend ist sie auch nicht willens, dem Asyl- und Migrationschaos entgegentreten – egal wie groß die Ängste und Sorgen der Schweizer auch werden. Man hätte Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit in der Nähe von Asylzentren zu verbessern. Beispielsweise hätte man mehr Sicherheitspersonal engagiert und es gäbe jetzt „bessere Straßenbeleuchtung“. Zu Betroffenen von Asylanten-Kriminalität meint sie, sie könne verstehen, dass „die Toleranz sinkt, wenn einem zum dritten Mal etwas aus dem Auto gestohlen wird.“ Aber es gäbe noch „einen großen Teil der Bevölkerung, der solidarisch ist.“

Bis zu 30.000 Asylgesuche

Baume-Schneider liegt nichts daran, bestehende Probleme zu lösen – im Gegenteil, sie macht sich daran, noch mehr Unfrieden durch ihre „humanitäre Asylpolitik“ zu sähen. Erst kürzlich afghanischen Migranten Tür und Tor für. Auch den „unerkannten Grenzübertritten“ gedenkt die sozialistische Bundesrätin nichts entgegenzuhalten. In vielen EU-Staaten werden bereits systematisch die Grenzen kontrolliert – in der Schweiz nicht. Obwohl im laufenden Jahr bis zum Oktober 41.000 illegale Grenzübertritte festgestellt wurden, sind keine Maßnahmen in Planung.

Keine Lösung in Sicht

Lösungen für die Asyl-Krise bieten die Linken keine. Die ergriffenen Scheinmaßnahmen, wie die verbesserte Straßenbeleuchtung oder die beschleunigten Asylverfahren, werden keine Wirkung zeigen. Die Situation ist außer Kontrolle, die getroffenen Pseudolösungen werden dem Problem nicht ansatzweise gerecht. Parlamentarisch scheint nur die SVP dagegen anzugehen und fordert beispielsweise eine Auslagerung von Asylverfahren. Die Antwort von Baume-Schneider: Rechtlich angeblich nicht möglich. Wo kein Wille – da ist auch kein Weg. Der fehlende Wille zum Wohl der Schweizer zu arbeiten, macht sich bei der SP-Bundesrätin klar bemerkbar.

https://heimatkurier.at/demographie/migrationssuechtig-sp-bundesraetin-will-12-millionen-schweiz

Köpfung angedeutet: Syrer im Stephansdom verhaftet

Verschärfung des Medikamentenmangels in Deutschland: Apothekerverband schlägt Alarm

Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit verstärkt sich der Medikamentenmangel in Deutschland dramatisch. Thomas Preis, Vorsitzender des Apothekerverbandes Nordrhein, berichtet von über 30 Prozent mehr Lieferengpässen im Vergleich zum Vorjahr, was den Alltag von Millionen Menschen beeinträchtigt.

Der Beginn der kalten Jahreszeit bringt für Deutschland eine zusätzliche Herausforderung mit sich: einen sich verschärfenden Medikamentenmangel. Thomas Preis, der Vorsitzende des Apothekerverbandes Nordrhein, äußerte gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) seine tiefe Besorgnis über die aktuelle Lage. “Wir gehen leider in diesem Jahr so schlecht in den Winter wie noch nie”, sagte Preis und verwies darauf, dass die Lieferengpässe im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 30 Prozent gestiegen sind.

Die Problematik umfasst eine breite Palette von Medikamenten. Derzeit werden offiziell 520 Medikamente als lieferengpassbetroffen geführt, wobei Preis vermutet, dass die tatsächliche Zahl deutlich höher liegt. Die Ursachen für die Engpässe sind vielfältig und reichen von fehlenden Wirkstoffen über Verpackungsmaterial bis hin zu Dosierhilfen.

Besonders alarmierend ist der Mangel an Antibiotika, insbesondere an Antibiotika-Säften für Kinder. Auch die Versorgung von Diabetikern mit Insulin und anderen notwendigen Medikamenten ist erschwert. Preis unterstreicht die Schwere der Situation mit der Schätzung, dass jedes zweite Rezept momentan von Lieferengpässen betroffen ist. Dies bedeutet, dass täglich rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland von diesen Problemen betroffen sind.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Medikamentenmangel kein regionales, sondern ein landesweites Problem darstellt, das dringend einer Lösung bedarf. Die Versorgungskrise hat Auswirkungen auf Millionen von Menschen, ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen. Es ist ein Zustand, der nach sofortiger Aufmerksamkeit und Maßnahmen verlangt, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/58100/Verschrfung-des-Medikamentenmangels-in-Deutschland-Apothekerverband-schlgt-Alarm.html

“Mehrsprachigkeit” und “Herkunftsvielfalt”: Schon 29 Prozent der Schüler haben andere Muttersprache als Deutsch

Immer mehr Schüler haben nicht Deutsch als Muttersprache, und ihre Mütter sind oft nur gering gebildet (Symbolbild).
Foto: Amanda Mills / pixnio.com

In einer gemeinsamen Studie untersuchten die Arbeiterkammer Wien (AK Wien), das Rote Kreuz, die Caritas in Wien und Österreich, sowie die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), der Samariterbund, der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) und die Industriellenvereinigung unter dem Titel “Migration und Mehrsprachigkeit an Österreichs Schulen” den Anteil fremdsprachiger Schüler und kamen dabei zu erschreckenden Ergebnissen – die man sich in dem Konsortium dann trotzdem noch irgendwie schönzureden versucht.

Migranten-Kinder sollen für “Diversität” und “Mehrsprachigkeit” sorgen

Wenig überraschend steigt der Anteil ausländischer Kinder an heimischen Schulen stetig weiter; es gebe immer mehr “Diversität” unter den Schülern, schlussfolgern die Verantwortlichen der Studie freudig. So hatten 2012 noch drei Viertel der Schüler zwei in Österreich geborene Elternteile, fünf Jahre später war der Anteil bereits auf 68 Prozent gesunken. Zudem gab es im ganzen Land einen Anstieg “schulischer Quereinsteiger”, und die Quote der Kinder und Jugendlichen in Österreichs Schulen, die nicht Deutsch als Muttersprache hatten, stieg von 24 auf 29 Prozent. Ebenso in allen Bundesländern stieg auch die Zahl der mehrsprachigen Schüler, die am Deutsch-Förderunterricht teilnehmen mussten.

Ausländische Mütter von Schülern schlechter qualifiziert

Wenig besser sieht es bei den Müttern der ausländischen Kinder aus: Wurden diese nämlich im Ausland geboren, hatten sie deutlich öfter als die hierzulande geborenen Mütter nur einen Pflichtschulabschluss und etwas häufiger sogar gar keinen Schulabschluss vorzuweisen. Die im Inland geborenen Frauen hatten währenddessen doppelt so oft einen Lehrabschluss.

Deutschförderung ohne Trennung von Regelunterricht

Das Konsortium, das die Studie in Auftrag gab, kommt schließlich zu interessanten Schlussfolgerungen: So fordert etwa Ilkim Erdost, Leiterin des Bereichs Bildung bei der Wiener Arbeiterkammer, mehr Ressourcen für Deutschförderungen, die auch noch ohne “weitreichende Trennung” von der Regelklasse – also zusammen mit den deutschsprachigen Schülern – stattfinden soll. Außerdem solle jeder Schulstandort über sogenannte “Sprachbildungskoordinatoren” verfügen.

“Sprachenvielfalt” als Wettbewerbsvorteil

Gudrun Feucht, zuständig für den Bereich Bildung und Gesellschaft bei der Industriellenvereinigung, sieht in den oft mangelnden Kenntnissen der deutschen Sprache sogar einen Wettbewerbsvorteil für die heimische Wirtschaft: Dass außer Deutsch auch noch 250 (!) andere Sprachen im Alltag benutzt werden, würde für eine “große Sprachenvielfalt” sprechen, die von einem exportorientierten Wirtschaftsstandort besser genutzt werden solle. Bei der Wirtschaftskammer verweist man auf die angeblich höhere Bildungs-Rendite: Diese sei bei fremdsprachigen Kindern noch höher als bei den Schülern, die bereits Deutsch sprechen. Die Lösung sei deswegen eine frühe evidenzbasierte Sprachförderung, die für Chancengleichheit unter den Kindern sorgen würde und einen Gewinn für Eltern, Betriebe, Standort und die gesamte Gesellschaft darstelle. Auch im Referat Arbeitsmarkt und Bildungspolitik des Gewerkschaftsbundes fordert man eine frühzeitige und lange Sprachförderung, die am besten schon im Kindergarten beginnen soll.

Überfremdung als “Herkunftsvielfalt”

Einen besonders schönen Euphemismus für die zunehmende Migrationsbelastung fand Birgit Greifeneder vom Samariterbund: Sie freut sich besonders über den hohen Anteil migrantischer Schüler und fordert mehr Wertschätzung für “Mehrsprachigkeit” und “Herkunftsvielfalt”.

Der Samariterbund kommt auch den ausländischen Eltern ohne oder mit geringen Deutschkenntnissen besonders entgegen: Diese sollen von “mehrsprachigen Beratungsangeboten außerhalb der Schule” zur Begleitung ihrer Kinder profitieren.

Wer soll das bezahlen? Wer kümmert sich um heimische Schüler?

Ganz abgesehen vom Sprach-Wirrwarr, den man am heimischen Arbeitsmarkt höchstens sehr beschränkt brauchen kann, stellt sich die Frage: Wer soll das alles bezahlen? Schon jetzt kostet uns die meist illegale Masseneinwanderung Milliarden jedes Jahr. Und wer kümmert sich um die einheimischen Schüler, denen wohl die gleiche Intensität an Förderung zusteht? Schon jetzt ist der Lehrermangel eklatant – und gleichzeitig strömen jeden Tag hunderte neue Illegale über die Grenzen ins Land, die dann noch mehr zusätzliche Sonder-Betreuung brauchen. Eine Rechnung, die nicht aufgehen kann.

https://unzensuriert.at/214899-mehrsprachigkeit-und-herkunftsvielfalt-schon-29-prozent-der-schueler-haben-andere-muttersprache-als-deutsch/

Nach massiver Leserkritik: “Tagesspiegel” stoppt Gender-Wahnsinn im Printbereich

Die Zeitung Tagesspiegel kehrt dem Gendern wieder den Rücken. Massiver Leserprotest soll den Ausschlag dafür gegeben haben.
Foto: unzensuriert

Einmal mehr musste mit dem Tagesspiegel ein Unternehmen schmerzhaft zur Kenntnis nehmen, dass es in der freien Wirtschaft nicht ratsam ist, seine Kundschaft mit dem „woken“ Zeitgeist zu belästigen. Laut Informationen der Bild-Zeitung soll dort jetzt mit dem Gendern weitgehend Schluss sein.

Am “woken” Irrweg

Vor rund zwei Jahren entschied man in der Chefetage des Tagesspiegels, das Gendern einzuführen. „Viele Menschen fühlen sich heute durch das generische Maskulinum nicht mehr gemeint“, verlautete die Redaktion damals ganz im Duktus des links-grünen Meinungskartells. Fortan waren Artikel der Zeitung mit zahllosen Doppelpunkten und Gendersternchen versehen. Wie sich in der Folge herausstellen sollte, war diese Entscheidung allerdings ein kostspieliger Irrtum, denn genau das Gegenteil der “woken” Erzählung war der Fall. Die Leser waren verärgert und liefen offenbar in Scharen davon.

Zeitung lief Stammkundschaft davon

Laut Bild-Zeitung soll das Tagesspiegel-Management die Mitarbeiter gestern, Montag, in einem Rundschreiben informiert haben, dass in der gedruckten Ausgabe, bis auf wenige Ausnahmen, auf das Gendern verzichtet werden soll. Die Online-Berichterstattung soll davon vorerst ausgenommen sein.

Als gewichtigste Gründe für die Maßnahme soll das Management Leserbeschwerden und vor allem Kündigungen von Zeitungsabonnements genannt haben. Offensichtlich wollte sich ein erklecklicher Teil des verlässlich zahlenden Stammpublikums nicht länger die künstliche Gender-Sprache aufzwingen lassen und zog mit einer Abbestellung des Blattes die Konsequenzen. Spät aber doch soll man in der Führung zudem zur Erkenntnis gelangt sein, dass unter der Gender-Sprache auch die Klarheit der Texte leidet.

Große Mehrheit lehnt Verhunzung der Sprache ab

Laut RTL/ntv-Trendbarometer stört es 73 Prozent der Bundesbürger, wenn Personen “Genderzeichen” wie Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder eine Pause zu Hilfe nehmen, um geschlechtsneutral zu sprechen. Lediglich 22 Prozent der Befragten finden es gut, wenn so gesprochen oder geschrieben wird. Die einzige Gruppe, die Gendern mehrheitlich gut findet, sind die Anhänger der Grünen mit 58 Prozent. Andere Umfragen kommen stets zu einem ähnlichen Ergebnis.

https://unzensuriert.de/214985-nach-massiver-leserkritik-tagesspiegel-stoppt-gender-wahnsinn-im-printbereich/

Trotz „Erderhitzung“: Schnee-Walze rollt über Deutschland

Dutzende Fahrer sitzen in Autos fest ++ Viele Unfälle ++ Zwei Tote ++ Feuerwehr: „Bäume fallen um wie Streichhölzer“
Screen grab youtube
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Selbst der Schulunterricht fiel teilweise aus.
Heftiger Wintereinbruch in Deutschland! Starker Schneefall und örtliche Sturmböen haben zu erheblichen Behinderungen und gefährlichen Situationen im Südwesten Deutschlands geführt. Zahlreiche Autofahrer saßen nach Angaben der Feuerwehr am Montagabend in ihren Fahrzeugen fest. Weiterlesen und weitere Bilder ansehen auf bild.de

https://unser-mitteleuropa.com/justiz-auf-seiten-der-klima-kleber-teenager-toeten-mann-vw-konzern-in-krise-schneechaos-trotz-erderhitzung-uvm/

FPÖ weiter stärkste Kraft und Kickl Sieger der Kanzlerfrage – Schwarz-Grün bei nur noch 28 Prozent

Die FPÖ belegt in einer aktuellen Umfrage weiterhin mit großem Abstand den ersten Platz, zudem gewinnt Parteichef Kickl erneut die Kanzlerfrage.
Foto: unzensuriert

Die FPÖ bleibt in Umfragen weiterhin mit Abstand die stärkste politische Kraft: Sie kommt auf 30 Prozent der Wählerzustimmung und liegt damit sogar vor den beiden Regierungsparteien ÖVP und Grünen, die zusammen nur noch 28 Prozent erreichen.

Große Mehrheit mit Regierung unzufrieden

Überraschend sind die Ergebnisse der aktuellen Market-Umfrage für den Standard wenig: Ganze 71 Prozent der Befragten halten die schwarz-grüne Bundesregierung für überfordert, gerade einmal 29 Prozent sind der Meinung, dass die Koalition den gegenwärtigen Problemen gewachsen sei.

Kanzler-Partei weiterhin nur auf Platz drei

Auf den Umfragesieger FPÖ folgt mit großem Abstand die SPÖ mit 24 Prozent, noch vor der Volkspartei von Bundeskanzler Karl Nehammer, die sich mit 20 Prozent zufriedengeben muss. Die Neos erreichen elf Prozent. Der grüne ÖVP-Koalitionspartner schafft es auf acht Prozent, die Bierpartei auf drei und die Kommunisten der KPÖ auf zwei Prozent. Damit haben die beiden Koalitionsparteien seit der letzten Nationalratswahl im Jahr 2019 etwa gleich viele Wähler verloren.

Kickl gewinnt Kanzlerfrage – Kogler weiter hinter Wlazny

Erfreulich sind die Umfrageergebnisse auch für FPÖ-Chef Herbert Kickl, der in der fiktiven Kanzlerfrage erneut den ersten Platz erreicht: Ganze 19 Prozent wünschen sich ihn als Kanzler und damit drei Prozent mehr als den amtierenden Kanzler Nehammer. Der Chef der Sozialdemokratie, Andreas Babler, kommt auf 13, Neos-Frontfrau Beate Meinl-Reisinger auf neun und der Bierpartei-Spaßpolitiker Dominik Wlazny alias Marco Pogo auf sieben Prozent. Wie bereits in der letzten Market-Umfrage muss sich Werner Kogler damit Wlazny in der Kanzlerfrage geschlagen geben, den grünen Vizekanzler wollen aktuell nur fünf Prozent als Regierungschef sehen.

https://unzensuriert.at/214771-fpoe-weiter-staerkste-kraft-und-kickl-sieger-der-kanzlerfrage-schwarz-gruen-bei-nur-noch-28-prozent/