Studie: Einwanderung von kulturfernen Migranten fördert Terrorismus

Zwei Forscher haben die Verbindung zwischen Terrorismus und kultureller Integration untersucht, berichtet Le Point in einem Artikel, der am Montag, den 28. Februar online gestellt wurde. Tobias Böhmelt, Forscher für internationale Beziehungen und vergleichende Politik an der Universität Essex, und Vincenzo Bove, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Warwick, haben in den letzten Jahren vermehrt Studien zu diesem Thema durchgeführt. Die Experten haben sich insbesondere mit dem Zusammenhang zwischen der “kulturellen Distanz” der Einwanderer und dem Terrorismus sowie mit den Auswirkungen der Einwanderungspolitik befasst, berichtet die Zeitung.

In einer ihrer Studien – “Does cultural proximity contain terrorism diffusion?” [“Kann kulturelle Nähe die Verbreitung von Terrorismus eindämmen?”]. – vertreten Tobias Böhmelt und Vincenzo Bove die Ansicht, dass es unmöglich sei, Einwanderer als “homogene Populationen” zu behandeln, und dass das Festhalten an einer klaren Unterscheidung zwischen “Einwanderern” im Allgemeinen und “Einheimischen” dem Verständnis des Themas abträglich sei, so das Wochenmagazin weiter. Darüber hinaus urteilen sie, dass “die Verbreitung von Terrorismus zwischen Ländern durch Migration von der kulturellen Nähe zwischen den Herkunftsländern der Einwanderer und ihren Zielstaaten abhängt”.

Tobias Böhmelt und Vincenzo Bove sind der Ansicht, dass eine kulturelle Nähe zwischen Zuwanderern und Einheimischen “das Vertrauen zwischen den Menschen erhöht”, die Integration von Migranten erleichtert und es terroristischen Netzwerken erschwert, ihre Situation auszunutzen, so Le Point. Sie fügten jedoch hinzu, dass dies nicht bedeute, dass Terroranschläge zwangsläufig von Migranten verübt würden, da nur eine “winzige Minderheit” von ihnen mit feindlichen Absichten einreise.

Wie steht es um die Statistiken?

Die beiden Forscher versichern, dass dies nicht bedeutet, dass Einwanderer nicht selbst Opfer von terroristisch motivierter Gewalt werden, so die Zeitung. Beide argumentieren also auf globaler Ebene und nicht auf der Ebene der individuellen Motivation. Mit anderen Worten: Sie sind der Ansicht, dass Integrationsprobleme und die “Marginalisierung der Migrantenbevölkerung” indirekt zu einer Förderung des Terrorismus führen. Dies geschieht, indem die Diaspora dem Einfluss terroristischer Netzwerke ausgesetzt wird, und zwar in verschiedenen Formen, wie der direkten Rekrutierung von Personen, aber auch dem Austausch von Informationen, der Finanzierung und der Unterstützung.

Um die Relevanz dieser Hypothese aus statistischer Sicht zu bewerten, analysierten die Forscher das Ausmaß und die Herkunft der Einwanderung – ohne Berücksichtigung von Flüchtlingen – in 32 OECD-Ländern zwischen 1980 und 2010, aber auch die Häufigkeit von Terroranschlägen”, kommentiert Le Point. Bei der Durchführung ihrer Arbeit wurde ihnen bewusst, dass die Beziehung zwischen dem Ausmaß der Einwanderung und der Häufigkeit von Terroranschlägen je nach dem Grad der kulturellen Distanz zwischen dem Aufnahmeland und den aufgenommenen Bevölkerungsgruppen variiert. “Eine größere kulturelle Nähe kann der Verbreitung von Terrorismus durch Migration entgegenwirken, sie eindämmen und eine Barriere darstellen”, so Tobias Böhmelt und Vincenzo Bove, die von den Autoren zitiert werden. Auch wenn diese Studie in den Augen der verschiedenen politischen Entscheidungsträger leicht dafür sprechen könnte, einer kulturell nahestehenden Einwanderung Vorrang einzuräumen, sollte man darauf hinweisen, dass die Autoren der Studie diese kulturelle Distanz nicht zu einer nicht beeinflussbaren Einflussgröße machen.

https://www.valeursactuelles.com/societe/societe-deux-chercheurs-se-penchent-sur-le-lien-entre-terrorisme-et-integration-culturelle/

Tod nach Corona-Impfung: Oliver (17) starb an Herzmuskelentzündung

Da war die Welt noch in Ordnung für Michaela W., die hier mit ihrem Sohn Oliver gut gelaunt spazieren geht.
Foto: Z.V.g

Unter den vielen Briefen, Emails und Anrufen, die FPÖ-Parteichef Herbert Kickl bezüglich Impf-Opfer erreichen, ist der Hilferuf von Michaela W. wohl einer der dramatischsten. Ihr Sohn Oliver, 17, verstarb drei Monate nach der zweiten Corona-Impfung. Bei der Obduktion wurde sowohl eine Herzmuskelentzündung, als auch eine Herzbeutelentzündung festgestellt.

Am 15. Februar wäre Oliver 18 geworden

Am 15. Februar wäre Oliver, der in der Nähe von Krems in Niederösterreich zuhause war, 18 Jahre alt geworden. Seine Mutter trauerte öffentlich auf Facebook, wo sie schrieb:

Heute ist dein erster Geburtstag im Himmel, genau heute vor 18 Jahren hast du um 9.50 das Licht der Welt erblickt, du hattest noch so viel vor in deinem Leben, leider musstest du viel zu früh gehen. Du hast eine große Lücke bei vielen Menschen hinterlassen. Nichts ist mehr so wie es war ….
Ich vermisse dich so sehr.

“Er war mein ein und alles”

Für Michaela W. war Oliver „mein ein und alles“. Unter Tränen erzählt sieunzensuriert, was geschah: Sie hätte ihrem Sohn noch abgeraten, sich impfen zu lassen, doch er wollte unbedingt mit seinen Freunden wieder etwas unternehmen, in Lokale gehen, Spaß haben. Also habe er sich im Zuge einer Aktion seines Arbeitgebers den Stich geholt, im Juli den zweiten von Biontech/Pfizer.

Am 2. Oktober kam dann die Freundin von Oliver aus dem Zimmer und sagte der Mutter, dass Oliver nicht mehr atmen würde. Jede Hilfe kam zu spät. Er verstarb zuhause.

Auf die Frage, ob sie Tage vorher Anzeichen einer Erkrankung festgestellt habe, sagte Michaela W.:

Er war ein bisschen verkühlt. Sonst gab es keine Hinweise, dass es ihm schlecht geht.

Anzeige gegen Unbekannt und Obduktion

Die Polizei erstattete Anzeige gegen Unbekannt, der Staatsanwalt ordnete eine Obduktion an. Das Ergebnis bekam Michaela W. erst am 24. Jänner zugeschickt, nämlich, dass Oliver an Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung verstorben ist.

Ein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung wurde nicht erwähnt, die Anzeige gegen Unbekannt bald fallengelassen. Der Mutter wurde lediglich geraten, diesen Fall beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zu melden, was sie auch tat.

Mutter will zeitlichen Zusammenhang mit Impfung beweisen

Michaela W. will diesen für sie so traurigen Akt aber nicht schließen und die Sache auch nicht auf sich beruhen lassen. Ihr Vorhaben: Mit einem Rechtsanwalt beweisen, dass der Tod ihres Sohnes einen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung hat. Dafür aber fehlt ihr das Geld. Eine Zeitung habe ihr zwar finanzielle Unterstützung angeboten, doch dann habe sie von der Dame nichts mehr gehört, sagte Michaela W.

https://www.unzensuriert.at/content/143967-tod-nach-corona-impfung-oliver-17-starb-an-herzmuskel-und-herzbeutelentzuendung/

Wollte zu schnell zum Gebet: Ein gläubiger Muslim rast mit seinem Auto in eine französische Moschee

Ein Mann wurde festgenommen, nachdem er absichtlich in die Al-Badr-Moschee in Meaux (Seine-et-Marne) gerast war, wie Le Figaro am Montag, den 28. Februar berichtete. Es handelte sich um einen polizeibekannten Muslim, der das Gotteshaus besuchte. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen, der jedoch schnell wieder aufgehoben wurde, um einer Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik Platz zu machen. Es gab keine Verletzten und es wurde nicht von einem Terroranschlag ausgegangen.

Die Tat ereignete sich am späten Samstagvormittag, dem 26. Februar. Der Mann fuhr mit seinem Fahrzeug gegen die Notausgangstür der Moschee. Laut einer von Le Figaro zitierten Quelle, die mit dem Fall vertraut ist, “zersplitterte die Tür”. Auch im Inneren der Moschee wurden Schäden festgestellt, wie die Staatsanwältin der Republik Meaux erklärte. Die These eines Unfalls wurde schnell verworfen, da der Täter mehrmals versucht hatte, sich zu entfernen, bevor er zu Fuß flüchtete, berichtet Le Figaro.

Der Mann, der als “aus der Gegend stammend” und als regelmäßiger Moscheebesucher identifiziert wurde, war im November 2021 wegen häuslicher Gewalt verurteilt worden, hatte aber von einer Strafmilderung profitiert. Er wurde am selben Abend in Conflans-Sainte-Honorine (Yvelines) festgenommen. Sein geistiger Zustand wurde schnell als mit einer Inhaftierung unvereinbar eingestuft. Die Verantwortlichen der Moschee äußerten sich auf Facebook “traurig und schockiert” über die Tat und riefen dazu auf, in dieser Situation “Ruhe” und ” Besonnenheit” zu zeigen.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/meaux-un-fidele-musulman-fonce-sur-une-mosquee-en-voiture/

234.515 schwere Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung: Der “Schutz” ist für viele ein gelebter Alptraum geworden

Niederlage für WEF-Ardern: Neuseeländisches Höchstgericht schmeißt Impfpflicht zurück

Ermunterndes Gerichtsurteil von weit weg: In Neuseeland hat am Freitag das Höchstgericht gegen die Impfpflicht für Polizisten und Soldaten entschieden. Für die Anordnung gebe es keine „vernünftige Begründung“. Ein Erfolg für die Bewegung in Ozeanien und eine Niederlage für Premierministerin Jacinda Ardern. Doch damit sind nicht alle Impfpflichten im Land bekämpft und die Entscheidung kommt spät.

Niederlage für „Young Global Leader“ und Premierministerin von Neuseeland Jacinda Ardern und ihre Politik. Die Impfpflicht für die Polizei und die Armee wurde am Freitag vom neuseeländischen Höchstgericht gekippt. Die Regierungsverordnung konnte keine „vernünftige Begründung“ liefern, die den Verstoß gegen die Grundrechte legitimiert hätte.

Die staatlich verordnete Impfpflicht war damit ein ungerechtfertigter Eingriff in die Grundrechte. Die Klage kam von einer 37-köpfigen Gruppe ungeimpfter Polizisten und Soldaten und stellte die Anordnung der Covid-19 Public Health Response Act in Frage, die eine Impfung für Mitarbeiter vorschreibt.

Der Anwalt der klagenden Polizisten und Soldaten hat gleich nach der Entscheidung am Höchstgericht die nächste Forderung gestellt: Suspendierte (ungeimpfte) Polizisten sollten umgehend in den Dienst zurückkehren dürfen.

Konkret betroffen von der Suspendierung war nur noch ein Bruchteil der Polizisten und Streitkräfte. Von etwa 15.700 Polizisten dürften laut Informationen der „New Zealand Herald“ nur noch 164 ungeimpft sein, denn sie waren vom Impfmandat betroffen. Im Militär sind es noch weniger: 115 von betroffenen 15.500 Bediensteten betrifft die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes. Die rechtswidrige Anordnung der Regierung hat ihre Wirkung somit bereits gezeigt: Quasi alle Betroffenen sind gegen Covid behandelt.

Bis zum 15. Februar mussten alle Polizisten auch einen Booster genommen haben. 10 Tage später hat das Gericht die Anordnung jetzt gekippt. Beim Booster für die Streitkräfte war der Stichtag sogar erst der Donnerstag dieser Woche.

Der Arbeitsminister, die stellvertretende Polizeipräsidentin und der Personalchef des neuseeländischen Militärs reichten nach dem Urteil eine eidesstaatliche Erklärung ein. Darin verteidigen sie die Impfpflicht.

Die WEF-Schülerin Jacinda Ardern zog in Neuseeland fast beispiellos restriktive Covid-Gesetze durch. Etwa 80 Prozent sind zumindest einmal geimpft. Zuletzt waren auch auf der fernen Insel Proteste gegen die Regierung ausgebrochen.

Die Entscheidung des Gerichts gegen die Impfordnung ist zumindest symbolisch ein großer Erfolg für die Protestbewegung. Dennoch sind weitere Impfpflichten in Neuseeland aufrecht: Bis auf wenige Ausnahmen gilt eine Impfobligation im Gesundheitsbereich, in den Justizvollzugsanstalten, in Schulen und Kindergärten und bei der Feuerwehr und den Rettungsdiensten. Hier können Sie die Impfpflichten, die in Neuseeland aktuell gelten nachlesen.

https://tkp.at/2022/02/26/niederlage-fuer-wef-ardern-neuseelaendisches-hoechstgericht-schmeisst-impfpflicht-zurueck/

Frankreich: Muslim spuckt den Priester vor der Kirche Saint Michel an, als dieser den Pfarrhof segnete (VIDEO)

Übersetzung: Am heutigen Sonntag, dem 27. Februar, spuckte ein Muslim nach der Messe vor der Kirche Saint Michel in Bordeaux auf den Priester, der gerade den Kirchplatz segnete!

https://www.fdesouche.com/2022/02/27/bordeaux-il-crache-sur-le-pretre-devant-leglise-saint-michel-alors-quil-benissait-le-parvis/

Islam in Deutschland: Besorgnis über eine wachsende Bedrohung

Am 7. Januar verurteilte das Gericht in Düsseldorf einen 27-jährigen Islamisten zu vier Jahren und neun Monaten Haft. Die Richter befanden den Mann der Finanzierung des Terrorismus und der Beihilfe zu schwerwiegenden Verbrechen für schuldig, da er sich bereit erklärt hatte, Terroranschläge zu verüben. Da der islamistische Terrorismus im Visier der Behörden und in den Köpfen vieler Menschen bleibt, nehmen Vorurteile und islamfeindliches Verhalten als Folge davon zu. Heute leben zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland, das etwas mehr als 83 Millionen Einwohner hat, was 6 % der Bevölkerung entspricht.

Laut einer gemeinsamen statistischen Erhebung, die 2021 von der Alice Schwarzer Stiftung (deren Ziel es ist, “die Selbstbestimmung und Gleichberechtigung von Frauen zu fördern”) durchgeführt wurde, der Giordano-Bruno-Stiftung (die 2004 gegründet wurde und das “Ideal der christlich-deutschen Kultur” und undifferenzierten Multikulturalismus bekämpft) und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), das gesellschaftliche Fakten sowie Politik- und Wirtschaftswissenschaften untersucht, gaben 45% der Befragten an, dass der Islam “überhaupt nicht” zu Deutschland gehöre. Die Deutschen scheinen jedoch eine ambivalente Sicht auf den Islam zu haben, auch wenn sich eine Mehrheit über die wachsende Bedrohung durch islamistische Gruppen Sorgen macht.

Ebenfalls im Jahr 2021 bestätigte ein anderes Umfragezentrum, das in der deutschen Umfrageforschung sehr renommierte Allensbacher Meinungsforschungsinstitut, diese Ambivalenz, nachdem es gut 1.000 deutsche Bürger über 16 Jahre zu ihrer “Einstellung zum Islam und Islamismus” befragt hatte. Er enthüllte, dass 45% der Befragten angaben, Muslime in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis zu haben. Der Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland war deutlich: Während in Westdeutschland jeder zweite Befragte einen Muslim oder eine Muslima kannte, waren es in Ostdeutschland nur 22 %, wo im Übrigen extreme Parteien an Boden gewinnen.

In derselben Umfrage gaben zwei Drittel (65%) der Befragten an, dass “Muslime das gleiche Recht auf Religionsfreiheit haben sollten” wie Christen. Gleichzeitig erklärten nur 5%, dass der Islam keine Bedrohung für die deutsche Gesellschaft darstelle; 63% betrachteten den Islam nicht als unmittelbare Bedrohung, außer wenn es sich um Islamismus handelt. So erklärten 71% der Befragten, dass eine “radikale Auslegung des Korans” zu Gewalt aufrufe und dass “in einigen Moscheen Hass und Intoleranz gepredigt werden”.

Die Umfrage zeigte auch, dass die islamische Vollverschleierung noch immer auf großes Unbehagen stößt: 90% der Befragten lehnten das Tragen der Burka generell oder in bestimmten Bereichen ab: Also ein generelles Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Dienst, da die Burka und der Niqab eine Barriere zwischen der Betroffenen und ihrer Umgebung bilden und ein Hindernis für die kulturelle Integration und das gesellschaftliche Leben darstellen.

Im Falle des Kopftuchs forderten 61% der Befragten ein Verbot für Lehrerinnen an öffentlichen Schulen und 53% waren dagegen, dass Mädchen unter 14 Jahren das Kopftuch tragen.

Auf die Frage, welche deutschen Parteien sich am stärksten im Kampf gegen den radikalen Islam engagieren, hielten 43% der Befragten die AfD für die qualifizierteste Partei. Die Partei fordert ein generelles Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Dienst. Auf den weiteren Plätzen folgten die Unionsparteien (CDU/CSU) mit 21 %, die SPD (9 %), die FDP (7 %), die Grünen (5 %) und die Linke (4 %).

Nicolas Faure

https://ripostelaique.com/islam-en-allemagne-inquietude-face-a-une-menace-grandissante.html

Ätsch – doch keine Freiheit: Corona-Ausnahmezustand geht in Ukraine-Ausnahmezustand über

Hauptsache Ausnahmezustand, um faktisch diktatorisch zu regieren. Nicht anders sind die aktuellen Entwicklungen in Italien zu erklären. Dort wurde am Freitag in einer Dringlichkeitssitzung im Parlament in Rom auf Wunsch von Premierminister Mario Draghi ein neuer Ausnahmezustand beschlossen.

Krise als Dauerzustand

Wenige Tage zuvor, unzensuriert berichtete, hatte die Fast-Allparteien-Regierung das Ende des zwei Jahre währenden Corona-Notstands für 31. März angekündigt.

Doch offensichtlich dachte man gar nicht daran, die Bevölkerung wieder in ihre Grundrechte einzusetzen. Jetzt muss der Ukraine-Krieg, fast 2.500 Kilometer entfernt, als Begründung für den nächsten Ausnahmezustand herhalten.

Lächerliche Begründung

Der neue Ausnahmezustand soll vorerst drei Monate gelten. Draghi erklärte:

Italien und die NATO wollen der ukrainischen Sache eine Botschaft der Einheit und Solidarität übermitteln und die europäische Sicherheitsarchitektur verteidigen.

Roms Regierung versetzt das Land in den Ausnahmezustand, „um Katastrophenschutzeinsätze im Ausland und den europäischen Katastrophenschutz zu ermöglichen“. Dafür ein Ausnahmezustand? Was kommt als nächstes?

https://www.unzensuriert.at/content/143930-aetsch-doch-keine-freiheit-corona-ausnahmezustand-geht-in-ukraine-ausnahmezustand-ueber/