Nebenwirkungen noch viel häufiger: Auch die Zahlen der BKK ProVita sind bestenfalls ein Näherungswert

COVID-19 Impf-Nebenwirkungen: Geschwurbel und Hass statt Dialog – oder: Wie viele Leichen liegen beim Virchowbund im Keller?

COVID-19 Impf-Nebenwirkungen: Geschwurbel und Hass statt Dialog – oder: Wie viele Leichen liegen beim Virchowbund im Keller? – SciFi

Es gibt eine alte Regel in sozialen Interaktionen: Wenn einer der Beteiligten vollkommen unangemessen reagiert, sich echauffiert ohne erkennbaren Grund, aggressiv, wütend, ausfällig wird, ohne dass den anderen Beteiligten klar wäre, warum, dann ist etwas im Busch. Im Busch ist in der Regel eine wunde Stelle oder eine Leiche, vielleicht auch Leichen, die man fein säuberlich vergraben hat und bei denen man nun verhindern will, dass sie entdeckt und exhumiert werden.

Als wir gestern über das Schreiben der BKK ProVita Krankenkasse berichtet haben, in der die auf Daten begründete Aussage gemacht wird, dass es weit mehr Nebenwirkungen gibt, als das Paul-Ehrlich-Institut an sogenannten Verdachtsfällen erfasst, da haben wir zueinander gesagt: “Mal sehen, was den üblichen Verdächtigen einfällt, um diese Ergebnisse, die auf Abrechnungsdaten von Ärzten basieren, zu diskreditieren.”
Wenn ein normaler Mensch, dem am Herzen liegt, dass über Impfnebenwirkungen offen diskutiert wird, dass analysiert wird, was in den letzten Monaten durch COVID-19 Impfungen / Gentherapien an Schaden angerichtet wurde, sofern Schaden angerichtet wurde, was aber eigentlich niemand, der noch Grundverstand hat, bestreitet, wenn also ein normaler Mensch mit einem Brief konfrontiert ist, aus dem die Besorgnis spricht, wie im Fall des Briefes von Andreas Schöfbeck, dem Vorstand der BKK ProVita, dann wird er diesen Brief ernstnehmen und die Daten des Briefeschreibers so schnell wie nur möglich analysieren, um sich ein eigenes Bild zu machen.

In allen anderen Fällen liegt keine normale Reaktion vor.

Keine normale Reaktion liegt bei den Verantortlichen des Paul-Ehrlich-Instituts vor, jener Organisation, die seit Monaten Baldrian ausgibt, um von den vielen “Einzelberichten” von Privatpersonen abzulenken, die von erheblichen, zum Teil lebensverändernden Nebenwirkungen berichten oder von den vielen mittlerweile vorhandenen Analyse, wie z.B. den unsrigen, die zeigen, dass Nebenwirkungen in einem Maße vorhanden sein müssen, das den Rahmen alles bislang Dagewesenen sprengt. Statt normaler Reaktion, spielt man beim Paul-Ehrlich-Institut auf Zeit:

Eine Beurteilung der Daten der BkK sei derzeit nicht möglich, da man keinen Zugang zu den Originaldaten habe und keine Informationen zur Auswertungsmethode vorlägen;
Abrechnungsdaten seien nicht mit Nebenwirkungen gleichzusetzen;
Darüber hinaus sei nicht zu entnehmen, ob ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung bestehe;
Eine Organisation, die mit der Sicherheit von Menschen betraut ist, deren Aufgabe darin besteht, sicherzustellen, dass z.B. Geimpften keine (erheblichen) gesundheitlichen Schäden durch die Impfung verursacht werden, deren Angestellte sich angesichts eines Schreibens wie dem Schreiben der BKK zurücklehnen und eine methodische Kritik an der Vorgehensweise des Briefeschreibers vornehmen, anstatt ihren Arsch in die Hände zu nehmen und so schnell wie nur möglich die Wissenslücken, die sie bei sich sehen, zu schließen, eine solche Organisation ist wertlos und kann abgewickelt werden, denn offenkundig gibt es Wichtigeres als die Gesundheit der Bürger zu gewährleisten.
Vollkommen unnormal ist die Reaktion von Dirk Heinrich, dem “Chef des Virchowbundes”, also des Verbandes der niedergelassenen Ärzte. Seine Reaktion ist soweit weg von einer normalen Reaktion, dass man unmittelbar fragen muss, welche Leichen Heinrich befürchtet, dass durch das Schreiben der BKK aufgestöbert werden, Leichen, von denen er offenkundig denkt, dass sie ein schlechtes Bild auf die Mitglieder seines Verbandes werfen, sonst würde er nicht so unangemessen reagieren, wie er das tut. Wir zitieren:

“Der ICD-Code U12.9, der zur Dokumentation empfohlen ist, soll etwa bei “unerwünschten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19 Impfstoffen, nicht näher bezeichnet angegeben werden”, betonte der Chef des Virchowbundes.
“Unerwünscht” und “nicht näher bezeichnet” umfasse die gesamte Bandbreite der erwartbaren, milden und vorübergehenden Folgen einer Impfung, wie etwa eine leichte Schwellung an der Einstichstelle oder erhöhte Temperatur durch die Immunantwort”.
“Von einer “Gefahr für das Leben von Menschen”, wie die Kasse sich ausdrückte, könne dabei also keine Rede sein, so Heinrich.
“Diese undifferenzierte Schwurbelei passt aber ganz offensichtlich in das Markenimage der Kasse, die mit Homöopathie und Osteophathie als Satzungsleistungen wirbt und sich selbst als “veggiefreundliche Krankenkasse” tituliert. Offenbar will man vor allem Werbung in der impfkritischen Klientel machen”.
Wenn man das Feindbild und die Vorurteile Revue passieren lässt, die sich bei Heinricht unter dem letzten Punkt zu Sätzen verdichtet haben, dann kann einem nur schlecht werden, vor allem wenn man bedenkt, dass ein getroffener Hund umso lauter bellt, je mehr er getroffen wurde. Und Heinrich bellt hier sehr sehr laut. Ansonsten zeichnet sich Heinrich durch eine erstaunliche Unfähigkeit zum logischen Denken aus, denn die Tatsache, dass er meint, man könne unter einem bestimmten ICD-Code auch harmlose Sachen abrechnen, wie z.B. eine Schwellung an der Einstichstelle, und natürlich rennt jeder wegen einer kleinen Schwellung an der Einstichstelle zum Arzt, das steht natürlich in keinerlei Zusammenhang zu der Tatsache, dass unter dem entsprechenden Code auch lebensgefährliche und lebensveränderliche Erkrankungen erfasst werden können. So viel logisches Unvermögen kann eigentlich nur den Grund haben, dass hier verheimlicht werden soll. Auch die Aggression, der Heinrich in seinem letzten Punkt freien Lauf gelassen hat, spricht dafür, dass der Gute auf einem veritablen Leichenberg in seinem Keller sitzt. Was diesen Verdacht abrundet, ist eine Unterschlagung von Heinrich, der seinerseits der BKK, ohne deren Daten überhaupt zu kennen, ohne deren Vorgehen überhaupt zu kennen, ohne deren Auswertung überhaupt zu kennen, Unterschlagung vorwirft.

Frankreich: Eine gewählte Volksvertreterin prangert antiwestliche Äußerungen in einer Predigt an, der Rat für muslimische Religion erstattet Anzeige

“Sie werden mich nicht zum Schweigen bringen.” So reagierte Isabelle Surply, RN-Stadträtin von Saint-Chamond und Regionalrätin des Departements Loire, nachdem sie von ihrer Vorladung zum Kommissariat von Vallée-du-Gier am 4. März erfahren hatte, die auf eine Klage zurückgeht, die im Oktober letzten Jahres vom muslimischen Kultusrat des Departements Loire eingereicht worden war, berichtet France Bleu am Freitag, dem 25. Februar. Sie wird wegen “öffentlicher Diffamierung aufgrund von Herkunft, Ethnie, Rasse oder Religion” für Tatsachen verklagt, die auf das Eid-Fest im Juli 2021 zurückgehen. Damals prangerte die Politikerin in einer Reihe von Tweets die ihrer Meinung nach antiwestlichen Botschaften in der Predigt eines Imams der Attaqwa-Moschee in ihrer Stadt an.

“Sie versicherte, dass sie ihren “täglichen Kampf gegen den politischen Islam und die Islamisierung unserer Gemeinden” aktiv fortsetzen werde.

Die Abgeordnete des Rassemblement National ist über diese Vorladung besonders überrascht, auch weil die Rede des Imams der Moschee in Saint-Chamond von der Präfektin des Departements Loire und dem Innenminister Gérald Darmanin verurteilt worden war. Letzterer hatte sogar die Absetzung des Imams gefordert. “Ich bin gezwungen, meine Verteidigung zu organisieren, indem ich den Beistand meines Anwalts in Anspruch nehme, obwohl ich nur meine Arbeit als gewählte Vertreterin, Bürgerin, Mutter und Frau gemacht habe”, beklagte die Stadträtin.#

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/loire/no_agglomeration/societe/loire-une-elue-denonce-des-propos-anti-occidentaux-dans-un-preche-le-conseil-du-culte-musulman-porte-plainte/

„Antimuslimischer Rassismus“: Europarat schlägt vor, die Geschichte des „Islams in Europa“ zu lehren…

…, die politische Beteiligung der muslimischen Gemeinschaften zu stärken und ihre religiösen Forderungen zu erfüllen.

Es ist ein „Nugget“, das die Website Fdesouche enthüllt hat und das wieder einmal den ganzen Abgrund aufzeigt, der die Brüsseler Technokraten von der europäischen Bevölkerung trennt.

In einem Dokument (siehe hier) vom 1. März 2022 hat die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) des Europarats eine Bestandsaufnahme vorgenommen und 60 Empfehlungen zur Bekämpfung des „antimuslimischen Rassismus“ an die 47 Mitgliedsstaaten des Europarats ausgesprochen.

Im Folgenden kann man die Handlungen der europäischen Institutionen zu allen Themen im Zusammenhang mit der „Inklusion“ und der Begünstigung von allem, was nicht europäisch ist, auf unserem Territorium in Erinnerung rufen.

Was ist der Europarat?

Der Europarat ist die wichtigste Menschenrechtsorganisation auf dem Kontinent. Ihm gehören 47 Mitgliedstaaten an, darunter alle Mitglieder der Europäischen Union. Alle Mitgliedstaaten des Europarats haben die Europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet, einen Vertrag zum Schutz der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte überwacht die Umsetzung der Konvention in den Mitgliedsstaaten.

Sein Sitz befindet sich in Straßburg im Palais de l’Europe. Er steht in keiner direkten Verbindung zur Europäischen Union und darf nicht mit ihren Organen verwechselt werden […].

Die ECRI ist ein Gremium des Europarates, das für die Bekämpfung von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz im größeren Europa zuständig ist […] Jeder Mitgliedstaat des Europarates ernennt eine Person, die in der ECRI sitzt. […]

Allgemeine politische Empfehlung Nr. 5 der ECRI (revidiert) über die Verhütung und Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung von Muslimen – Angenommen am 8. Dezember 2021, mit Veröffentlichungsdatum 1. März 2022

I. Präambel

[…] unter Hinweis darauf, dass Judentum, Christentum und Islam sich gegenseitig und die europäische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg beeinflusst haben, und in diesem Zusammenhang auf den positiven Beitrag verweisend, den der Islam zur Entwicklung der europäischen Gesellschaften geleistet hat, deren integraler Bestandteil er ist; […].

Unter Hinweis auf die Notwendigkeit, dass die Mitgliedstaaten die Integration neuer Mitglieder ihrer Gesellschaften im Rahmen eines in beide Richtungen funktionierenden Prozesses fördern und die Einbeziehung ihrer aus der Vielfalt hervorgegangenen und seit langem ansässigen Bevölkerungsgruppen sicherstellen müssen, um dazu beizutragen, rassistische, diskriminierende oder fremdenfeindliche Reaktionen in bestimmten Teilen der Gesellschaft als Reaktion auf das durch die Bekämpfung des Terrorismus oder des religiösen Extremismus geschaffene Klima oder bei gleichzeitiger Bewältigung der Herausforderungen einer wachsenden Migration zu verhindern; […].

Mit großer Besorgnis den allgemeinen Anstieg geschlechtsspezifischer Übergriffe feststellend, denen muslimische Frauen ausgesetzt sind, insbesondere wenn sie ihren Glauben öffentlich zeigen; […].

Beobachtend, dass das Internet zunehmend genutzt wird, um Hass und Vorurteile gegenüber Muslimen zu verbreiten, und dass soziale Netzwerke nicht wirksam gehandelt haben, um diesen gefährlichen Missbrauch ihrer Plattformen zu verhindern ;

Unterstreichend, dass die Vielfalt der Konfessionen eine Stärke innerhalb einer pluralistischen Gesellschaft ist und dass der Grundsatz der multireligiösen und interkulturellen Gesellschaft mit dem Wunsch der Religionen einhergeht, innerhalb der Gesellschaften, deren Teil sie sind, zu koexistieren; […].

II. Geschichte und Kontext

[…] 2. Die europäischen Gesellschaften bestehen aus einem reichen kulturellen Gefüge, das auf verschiedenen ethnischen, religiösen, historischen und philosophischen Elementen beruht, und Muslime sind ein integraler Bestandteil dieser Gesellschaften, in denen sie seit Jahrhunderten respektiert werden und zu denen sie beitragen. Trotzdem ist seit dem Jahr 2000 die dringende Notwendigkeit entstanden, die neuen Herausforderungen bei der Prävention und Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung von Muslimen zu konzeptualisieren. Dieser Bedarf hat sich nach den Terroranschlägen von Al-Qaida am 11. September 2001, dem jüngsten Anstieg des Zustroms von Migranten, einschließlich muslimischer Migranten, nach Europa und dem Aufstieg fremdenfeindlicher und ultranationalistischer populistischer Parteien und Bewegungen noch weiter verstärkt. […]

A. Historischer Rückblick

3. Die Geschichte der Muslime und des Islam in Europa ist Teil der Geschichte Europas; sie ist ebenso komplex wie lang. Der Islam, das Judentum und das Christentum haben die gleichen Wurzeln und sind Träger gemeinsamer Werte. Diese Verbindungen finden sich in der Geschichte der Mitgliedstaaten des Europarats selbst wieder. In einigen Staaten reichen die Kontakte mit Muslimen und dem Islam Jahrhunderte zurück. In anderen handelt es sich um eine relativ neue Erfahrung. Muslimische Gemeinschaften sind in vielen Mitgliedstaaten eine Minderheit, in anderen jedoch die Mehrheit. Nichtsdestotrotz sind der Islam und die muslimischen Gemeinschaften ein Teil der europäischen Geschichte. […]

29. Nationale Regierungen haben muslimische Akteure der Zivilgesellschaft trotz der Gesetze zum Schutz der Vereinigungsfreiheit Einschränkungen unterworfen, einschließlich Zwangsschließungen. Wie bereits im Zusammenhang mit verdächtigen Gemeinschaften erwähnt, werden diese Maßnahmen manchmal nicht durch glaubwürdige Beweise untermauert. Die Schließung – oder die Androhung der Schließung – kann die Vereinigungsfreiheit der muslimischen Gemeinschaften und ihre Fähigkeit zur Bürgerbeteiligung unangemessen einschränken. […]

III. Empfehlungen
A. Politische Maßnahmen und institutionelle Koordinierung

[…] 7. sicherzustellen, dass alle Gleichstellungsmaßnahmen, einschließlich der Maßnahmen zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung von Muslimen, die Intersektionalität berücksichtigen ;

8. öffentliche Stellen dafür zu sensibilisieren, dass sie allen strukturellen Formen der Diskriminierung von Muslimen und ihren Gemeinschaften Aufmerksamkeit schenken und gegen sie vorgehen müssen, insbesondere in den Bereichen Bildung, Beschäftigung, Wohnraum, Zugang zu Waren und Dienstleistungen, Zugang zu öffentlichen Plätzen und Bewegungsfreiheit; […].
B. Prävention

[…]15. öffentliche politische Maßnahmen überwachen, um Aktivitäten zu entwickeln, die integrative und umfassende Darstellungen von Muslimen in der Gesellschaft fördern, und politische Entscheidungsträger ermutigen, Gleichheit zu gewährleisten, Vielfalt aufzuwerten, positive Interaktionen und aktive Bürgerschaft zu unterstützen und sich an der Entwicklung ihrer Politik zu beteiligen; […].

21. sicherzustellen, dass Menschen muslimischen Glaubens ihr Recht auf Religionsfreiheit diskriminierungsfrei ausüben können, indem sie unter anderem dafür sorgen, dass die Behörden in ihrer gängigen Praxis vorsehen, dass die religiösen Anforderungen dieser Gruppe angemessen erfüllt werden, um sie gegebenenfalls vor mittelbarer Diskriminierung zu schützen;

22. der Situation muslimischer Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Religion und ihrer nationalen oder ethnischen Herkunft unter intersektionaler Diskriminierung leiden können, besondere Aufmerksamkeit zu widmen und spezifische und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Einbeziehung zu gewährleisten; […].

25. zu überprüfen, ob die von den Strafverfolgungsbehörden geregelten oder verabschiedeten Vorschriften benachteiligende Auswirkungen auf Muslime haben […].

26. Regeln für Internetunternehmen, einschließlich sozialer Netzwerke, aufzustellen […], um wirksame Systeme zur Erkennung und Entfernung von Online-Hassreden gegen Muslime einzurichten, […] und mit sozialen Netzwerken an der Entwicklung von Initiativen, insbesondere im Bildungsbereich, zu arbeiten, die dazu beitragen könnten, ausgewogene Geschichten über Muslime und den Islam auf Plattformen sozialer Netzwerke zu verbreiten;

27. auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene die Weiterbildung von Strafverfolgungsbeamten, Staatsanwälten, Richtern und anderen Akteuren der Justiz in der Bekämpfung und Prävention von antimuslimischem Rassismus zu gewährleisten, einschließlich der Anerkennung und Registrierung von antimuslimisch motivierten Hassverbrechen, in einer Form, die von europäischen und anderen internationalen Organisationen als bewährte Praxis anerkannt ist ;

28. die Vermittlung der Vielfalt muslimischer Lebensweisen und der muslimischen Geschichte sowie des positiven Beitrags muslimischer Personen, Gemeinschaften und Kultur zu den europäischen Gesellschaften zu fördern und eine ausgewogene und objektive Darstellung der Geschichte des Islam in Europa in Lehrpläne, Schulbücher und digitale Hilfsmittel aufzunehmen, wobei sicherzustellen ist, dass es keine verzerrte Interpretation religiöser und kultureller Geschichten und keine Wahrnehmungen von Feindseligkeit gegenüber bestimmten religiösen, ethnischen und kulturellen Gruppen gibt; […].

31. relevante und wirksame Bildungsstrategien und Bildungsaktivitäten zu entwerfen, die das Verständnis für den Inhalt von Rassismus und Diskriminierung von Muslimen fördern und antimuslimische Verallgemeinerungen anfechten, indem sie (i) Schüler und Studenten über Rassismus und Diskriminierung von Muslimen aufklären, (ii) antimuslimischen Rassismus durch Bildung verhindern; und (iii) auf antimuslimische Vorfälle reagieren ;

32. sicherzustellen, dass Maßnahmen zur Sensibilisierung für Rassismus und Diskriminierung von Muslimen in allen relevanten Fächern für Schüler und Studierende altersgerecht in der formalen und informellen Bildung, einschließlich der Erwachsenen- und Lehrerbildung, durchgeführt werden; […].

34. die Debatte unter Medienschaffenden über ihre Rolle bei der Verhütung und Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung von Muslimen und ihre besondere Verantwortung in diesem Zusammenhang hinsichtlich des Bildes, das sie vom Islam und den muslimischen Gemeinschaften vermitteln, zu fördern, sowie ihre Pflicht, über alle globalen Ereignisse, einschließlich aller Formen des Terrorismus, in einer Weise zu berichten, die keine antimuslimischen Vorurteile und Stereotypen schürt und ganz allgemein Einblick in die reiche Vielfalt des Lebens von Muslimen und insbesondere von muslimischen Frauen gibt ;

35. die Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen, die eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung von Muslimen spielen und die Wertschätzung der Vielfalt fördern, zu unterstützen und einen offenen und demokratischen Raum zu schaffen, in dem diese Organisationen die verschiedenen Aspekte von Rassismus und Diskriminierung von Muslimen mit den relevanten staatlichen Organen, regionalen und lokalen Behörden und anderen privaten Akteuren erörtern können; […].

38. das Notwendige zu tun, um die politische Partizipation muslimischer Gemeinschaften zu stärken, insbesondere auf regionaler und lokaler Ebene, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene; […].
C. Schutz

[…] 42. diskriminierende rechtliche oder administrative Hindernisse für den Bau von Gotteshäusern, die den islamischen Praktiken und Bestattungsriten angepasst sind, zu beseitigen

43. sicherzustellen, dass muslimische religiöse Kleidung nicht als Vorwand für eine ungerechtfertigte unterschiedliche Behandlung dient, insbesondere in Bezug auf muslimische Frauen, indem sie das richtige Gleichgewicht zwischen der individuellen Freiheit, eine Religion und Weltanschauung zu bekunden, und dem in einer demokratischen Gesellschaft notwendigen legitimen öffentlichen Interesse gemäß Artikel 9 Absatz 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention herstellt; […].
D. Strafverfolgung / Durchsetzung der Gesetze

[…] 50. sicherzustellen, dass die Gesetzgebung vorsieht, dass rassistische Motivation, einschließlich antimuslimischer Motivation, einen erschwerenden Umstand für alle Handlungen darstellt, die nach dem Strafrecht unter Strafe gestellt sind; […].

https://unser-mitteleuropa.com/antimuslimischer-rassismus-europarat-schlaegt-vor-die-geschichte-des-islams-in-europa-zu-lehren/

Spanien: Fünf islamistische Terroristen festgenommen, die auch Verbindungen zu den Attentätern des Anschlags auf die Redakteure von Charlie Hebdo gehabt haben

Die fünf Inhaftierten sind Anhänger einer in Pakistan als terroristisch eingestuften Bewegung, der auch die Attentäter des Anschlags auf die Redaktion von Charlie Hebdo im Jahr 2020 angehört haben.

Beamte der nationalen Polizei nahmen fünf pakistanische Staatsbürger -in Barcelona, Girona, Úbeda (Jaén) und Granada- wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an den Verbrechen der Zusammenarbeit mit einer terroristischen Organisation, der Verherrlichung und der Anstiftung zu terroristischen Handlungen fest. […]

Die Ermittlungen begannen im September 2020 nach dem Anschlag, den der Pakistaner Zaheer Hassan Mahmood in Paris verübt hatte. […]

Angesichts dieses neuen terroristischen Phänomens haben das Kommissariat für allgemeine Information und die Informationsbrigade der Provinz Barcelona diese Untersuchung eingeleitet, um radikale Profile von Anhängern dieser Bewegung in Spanien aufzuspüren. Diejenigen, gegen die ermittelt wurde und die nun inhaftiert sind, teilten extrem gewalttätige Predigten. Sie begrüßten auch die Aktionen der Terroristen, die in Europa und Pakistan Anschläge auf Personen verübt hatten, die als blasphemisch galten.

Um eine zusammenhängende ideologische Struktur aufzubauen, hatte diese Bewegung in diesem Land einen Propagandaapparat aufgebaut, der für die Verbreitung und Festigung ihrer gewalttätigen Ideologie gegen Islamkritiker Materialien erstellte. […]Policia Nacional

https://www.fdesouche.com/2022/02/26/espagne-arrestation-de-5-djihadistes-pakistanais-affilies-au-tlp/

Bolognas Bürgermeister schafft massenweise ausländische „Ehrenbürger“

Der Name Matteo Lepore sagt in Österreich kaum jemandem etwas. Der Mann hat Politikwissenschaft studiert, wird dann Mitglied der Partei DS (Democratici di Sinistra; dt. Demokraten der Linken; eine Nachfolgeformation der italienischen Kommunisten), seit 2007 gehört Lepore zum PD (Partito Democratico). Seit dem Vorjahr bekleidet Lepore das Amt des Bürgermeisters von Bologna in der traditionell roten Region Emilia-Romagna. Und gibt unlängst ein Beispiel dafür, dass Marxisten in ihrem tendenziell totalitären Denken gesetzliche Normen missbrauchen, indem sie diese bis zur Unkenntlichkeit ausreizen, um ihre Vorstellungen durchzusetzen.

Wie in unzähligen Gemeinden auch gibt es in der Stadtverfassung Bolognas das Ehrenbürgerrecht, sohin die Bestimmung, wonach verdienstvolle Bürger der Stadt zu Ehrenbürgern ernannt werden können. Üblicherweise ist das eine hohe Auszeichnung und der Kreis der Geehrten sehr klein.

Lepore, der sindaco (Bürgermeister), der sich offenbar als Statthalter (podestà) des linken Zeitgeists versteht, hat nun eine List ersonnen, um viele von weit her Gekommene, gleichsam einzubürgern: Im Stadtparlament drückt er mit seiner roten Mehrheit eine Änderung der Gemeindeordnung durch. Die Folge: Auf einen Schlag erhalten 11.623 Ausländerkinder, die in Bologna geboren worden oder eine Zeitlang dort in die Schule gegangen sind, die Ehrenbürgerwürde. Naheliegenderweise können die anderen Fraktionen im Gemeinderat (Lega, Berlusconis Forza Italia sowie die patriotische Liste Fratelli d’Italia) dieser Rechtsbeugung nichts abgewinnen.

Eines muss Signore Lepora schmerzhaft zur Kenntnis nehmen: Die 11.000 Ausländer sind jetzt Bürger Bolognas (als solche können sie alle Segnungen der Stadtverwaltung genießen), aber damit noch lange nicht italienische Staatsbürger. Damit scheint die ganze Sache eher symbolische Wirkung zu haben. Doch Lepora hält sich an das Sprichwort, wonach steter Tropfen den Stein höhlt, und irgendwann das Parlament in Rom eine Änderung des Staatsbürgerschaftrechts vornimmt – im Sinne einer leichteren Einbürgerung. Der leicht zu durchschauende Hintergedanke: Dadurch soll für die linken Kräfte ein neues Wählerpotential erschlossen werden.

Die Vorgehensweise von Bürgermeister Matteo Lepore, durch Gesetzesbeugung neue Fakten zu schaffen, ist indes keineswegs neu. Solches gab es hierzulande bereits vor mehr als einem Jahrhundert. Stichwort Sever-Ehen. Nach dem Ersten Weltkrieg sind die sogenannten Sever-Ehen heftig umstritten: Der rote Landeshauptmann von Niederösterreich (samt Wien), Albert Sever, missbraucht die gesetzliche Regelung des § 83 ABGB, wonach die Landesstelle (gemeint: k. k. Statthalter oder Landespräsident; in der Republik: Landeshauptmann) in besonderen Einzelfällen befugt sei, von Ehehindernissen zu dispensieren.

Der Sozialist Sever macht die Einzelfälle zur Massenerscheinung. Die Folge sind rund 50.000 Fälle legaler Bigamie, wie es viele nennen, weil es vom Ehehindernis des bestehenden Ehebandes für Katholiken keine Möglichkeit einer Dispens gibt. Siehe Originalfassung des § 111 ABGB: Das Band einer gültigen Ehe kann zwischen katholischen Personen nur durch den Tod des einen Ehegatten getrennt werden.

Man sieht also: Zu allen Zeiten ist für Marxisten das Gesetz mitnichten Richtschnur für ein geordnetes Zusammenleben der Menschen, sondern ein mit sanfter Gewalt zurechtgebogenes Instrument für eine Veränderung der Gesellschaft in Richtung Sozialismus.

https://zurzeit.at/index.php/wie-man-sich-als-marxist-das-gesetz-zurechtbiegt/

Schweiz: Kinder werden in Schule zwangsweise homosexualisiert und müssen Geschlechter tauschen

Dass Linke bereits Kindern die angeborene Geschlechterrolle austreiben wollen, ist bekannt. So wurden in österreichischen Schulen das Theaterstück „König und König“ gebracht, wo statt Prinz und Prinzessin zwei Warme in die Rolle das Königspaares schlüpften und in schwedischen Schulen gibt es teilweise statt „er“ und „sie“ ein Art „ersie“, denn die Kleinen könnten ja nicht so recht sicher sein, ob sie ein Männchen oder ein Weibchen sind. Oder ggf. den restlichen ca. 50 Geschlechtern angehören wollen.
 

Ein weiterer Vorstoß in Richtung Geschlechterabschaffung und Homosexualisierung fand gerade in der Schweiz statt. An eine Schule wurden Buben angehalten, sich als Mädchen zu verkleiden und umgekehrt Mädchen als Buben. Dass man dabei verabsäumte „Diverse“ einzubauen, macht diese Aktion beinahe schon rückschrittlich. Hier liegt zweifelsohne noch Nachholbedarf vor!

„Verkleidungstag“ in der Schule

Die Primarschule der Zürcher Gemeinde Zollikon organisierte für ihre 500 Kinder einen sogenannten „Verkleidungstag“.

Offizielles Motto: „Jungs gehen als Mädchen und Mädchen gehen als Jungs“.

Buben traten als sanfte Wesen im rosa Rüschenkleid auf, Mädchen als starke Jungmänner. Über 100 mehrheitlich linke Lehrerinnen und Lehrer geben alles dafür, dass diese Aufgabenstellung intensiv beackert wird. Gendern wurde in der Zolliker Primarschule ab der 2. Klasse sogar zum Jahresthema erkoren, berichtet die weltwoche.ch.

Nicht alle wollten Wahn mitmachen – Eltern protestiere

Respekt muss man den Buben zollen, die sich weigerten, diese perverse Erziehungsmassnahme mitzumachen und Eltern beschwerten sich über den Irrsinn. Im Wochenblatt Zolliker Zumiker schrieben sie beispielsweise:

„Insbesondere die Kleinen sind kaum dafür zu begeistern, sich in das andere Geschlecht zu verwandeln. In einigen Klassen sollen die Kinder gefragt werden, wie sie sich im anderen Gender fühlen. Wird der Verkleidungstag hier instrumentalisiert, um ein heikles Thema durch die Hintertür anzusprechen?“

Ein verärgerter Bürger aus der Nachbargemeinde Zumikon schrieb zum umstrittenen „Verkleidungstag“:

„Eine von linksalternativen Randgruppen ins Zentrum gerückte Diskussion über Geschlechterdefinitionen erreicht nun bereits unsere Jüngsten. Für einen achtjährigen Jungen stellt sich in 99 Prozent der Fälle die Frage nicht, ob er heute mal lieber mit einem Rock zur Schule gehen möchte. Vielmehr interessiert es ihn, ab wann der Fussballplatz wieder offen ist oder welche Spiele in der Pause gespielt werden können. Lasst die Kinder Kinder sein, ganz ohne Genderwahn und Gleichstellungsdiskussion.“

Derartige Bedenken interessieren linke Gesellschaftsingenieure nicht, sie wollen die Naturgesetze nach ihren Vorstellungen „nachbessern“.

https://unser-mitteleuropa.com/schweiz-kinder-werden-in-schule-zwangsweise-homosexualisiert-und-muessen-geschlechter-tauschen/