Festgenommen wegen Giftanschlag: Kebabgrill wegen vergifteter Döner geschlossen

Zwei Männer wurden verhaftet, nachdem drei junge Frauen berichteten, dass sie Kebabs aus dem Istanbul Grill in Bognor Regis, England, gekauft haben und dass diese mit weißen Pillen gefüllt waren. “Drei Frauen in ihren Zwanzigern berichteten, dass sie Tabletten in ihrem Essen gefunden hatten, nachdem sie am Sonntag, den 29. Dezember, gegen 2 Uhr morgens vom Istanbul Grill in der High Street, Bognor Regis, nach Hause kamen”, bestätigte die Polizei von West Sussex in einem öffentlichen Aufruf für weitere Informationen über das vermutliche Verbrechen. “Beamte erschienen noch am selben Tag in den Räumlichkeiten und verhafteten zwei Männer im Alter von 30 und 42 Jahren wegen des Verdachts der Verabreichung von Gift mit der Absicht, Leben zu gefährden oder schwere Körperverletzungen zu verursachen. Seither wurden sie gegen eine bedingte Kaution bis zum 27. Januar freigelassen, während die Ermittlungen noch andauern.Die Truppe bestätigte auch, dass der Dönerladen am 30. Dezember einer “48-Stunden-Schließungsanordnung gemäß Paragraph 76 des Gesetzes über antisoziales Verhalten und Verbrechensverhütung von 2014 unterworfen wurde, mit der Begründung, dass der Betrieb des Lokals ein öffentliches Ärgernis darstellt”.”Wir haben einen Döner von Istanbul Grill, Bognor, gekauft”, sagte eines der Opfer, das aus rechtlichen Gründen nicht namentlich genannt werden kann, in einem Bericht von MailOnline. “Als wir nach Hause kamen, aß meine Freundin gerade ihren Döner und fand eine blaue Kapsel in dem Döner. Zum Glück hat sie den Döner mit einer Gabel gegessen, so hat sie ihn gefunden”, erklärte sie. “Wir öffneten die Kapsel und es befanden sich vier kleine weiße Tabletten darin. “Sie aß den Döner weiter und hatte einen schrecklichen Geschmack im Mund und spuckte ihr Essen aus, und da war eine größere weiße Tablette. Wir riefen die Polizei, und sie kamen vorbei, um ihre Aussage aufzunehmen.” “Ich verstehe, dass dieser Vorfall Anlass zur Sorge geben könnte”, kommentierte Chief Inspector Jon Carter, der District Commander für das Gebiet, in der ersten Stellungnahme der Polizei. “Die Polizei hat jedoch mit der Verhaftung von zwei Personen umgehend Maßnahmen zum Schutz der Öffentlichkeit ergriffen und arbeitet mit Partnern, insbesondere im Bezirksrat, an der Verbesserung der Schutzmaßnahmen.”

breitbart.com/europe/2019/12/31/uk-arrests-for-poisoning-after-young-women-find-pills-hidden-in-kebabs/

Es geht nicht um ein Lied, es geht um die Meinungshoheit

Die Reaktion auf das Hasslied des WDR hat die Inhaber der Meinungshoheit erschreckt, aber es war kein heilsamer Schrecken. Weit davon entfernt, sich zu fragen, was wohl falsch daran war, eine ganze Generation zu verunglimpfen und ihr am Ende nicht näher bezeichnete drastische Sanktionen anzudrohen, wird versucht, alle Kritiker wieder mit der Nazikeule mundtot zu machen.
Dabei offenbaren sich Abgründe. Euronews verbreitet allen Ernstes eine Meldung, dass „Handy-Videos wie das von Mariella aka GMTK” auf Twitter „Rechtsextreme“ zeigten, „die vor dem WDR in Köln “Oma, Oma über alles” – im Stil der verbotenen dritten Strophe der deutschen Nationalhymne – singen“. Naja, wer die Nationalhymne nicht singt, kann auch nicht wissen, dass sie aus der dritten Strophe des „Liedes der Deutschen“ von August Heinrich Hoffmann besteht. Als Qualitätsjournalist muss man sich in solchen Feinheiten nicht auskennen, Hauptsache die Haltung stimmt. Die auf dem Video zu sehenden „Rechtsextremen“ sehen eher wie normale Bürger aus, aber das genügt schon, um abgestempelt zu werden.

Euronews sind kein Einzelfall. Auch Qualitätsblätter wie der Tagesspiegel und Focus berichten über „Rechtsextreme“ vor dem WDR, wobei als „Beleg“ die Äußerungen eines nicht näher benannten Polizeisprechers angeführt werden, mindestens einer der über hundert Teilnehmer hätte eine von Rechten bevorzugte Jacke getragen. Ein Beweis dafür wird nicht geboten. Vom Anmelder der Demo wird gesagt, dass man nicht wüsste, ob er rechten Kreisen nahestünde. Dieses Framing reicht als Diffamierung völlig aus.

Der freie Mitarbeiter des WDR, der sich mit seinem Nazisau-Tweet die 15 Minuten Ruhm ertwittert hat, legt bei seiner ihm offenbar nahe gelegten Entschuldigung für seine Entgleisung („Ich hatte nicht die Absicht jemanden persönlich zu beleidigen“) nach: „Explizit möchte ich aber ebenso deutlich jene von dieser Entschuldigung ausschließen, die mich seit gestern mit Gewalt- und Todesdrohungen überhäufen.“

Hat er über diese Behauptung hinaus stichhaltige Beweise für die Morddrohungen vorgelegt? Wenn es die Morddrohungen nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen, denn sofort ist aus dem wüsten Hetzer ein armes Opfer geworden, dessen Schutz jetzt vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) von den Verantwortlichen beim WDR gefordert wird.

Selbstverständlich darf man einem an Leib und Leben Bedrohten auch keine Konsequenzen für sein Fehlverhalten zumuten. Auch Georg Restle macht sich für den freien Mitarbeiter stark und stellt sich damit gegen seinen Sender: „Freie Mitarbeiter sind die schwächsten Glieder im ÖRR. Wenn sie öffentlich bedroht werden, müssen wir uns hinter sie stellen. Unabhängig davon, ob uns gefällt, was sie veröffentlichen. Nennt sich Meinungsfreiheit. Nennt sich Standhaftigkeit – gegen die Feinde der Demokratie.“

Wie bitte? Wer sich Kritik an Ausfälligkeiten eines Senders erlaubt, der ist ein Feind der Demokratie? Eine interessante Einlassung, die zeigt, dass Restle, der immerhin Chefkommentator des WDR ist, keine Ahnung hat, was Demokratie ausmacht.

Bezeichnenderweise wird eine Kampagne gegen Tom Buhrow losgetreten, dem man seine Entschuldigung vorwirft. Das Böhmermännlein, das sich mit seinem Gehalt, das vom Gebührenzahler zwangsweise für seine zweifelhaften Satiren berappt werden muss, natürlich Biofleisch leisten kann, mokiert sich über alle, die sich ihr Fleisch beim Discounter kaufen müssen und fordert mit seiner Aktion Reconqista Internet:

„Es wird Zeit, dass Player der medialen Öffentlichkeit so langsam mal Kompetenzen in der Einschätzung von Onlinereaktionen aufbauen. Was rund um #umweltsau gerade passiert, ist keine organische Reaktion, sondern wird aus rechten Gruppen systematisch befeuert und instrumentalisiert.“

Damit macht er zugleich klar, was er von seinen Zuschauern hält. Sie sind für ihn keine mündigen Bürger, die sich ihre Meinung selbst bilden, sondern von „rechten Gruppierungen“ befeuert.

In diesem Chor darf die „Aufsteigerin des Jahres“, die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken nicht fehlen. Sie hat ein erstaunliches Gespür dafür, ihre Wähler vor den Kopf zu stoßen: Nach der Entgleisung des WDR empört sie das Entsetzen darüber.

Wörtlich: „Was darf Satire? Mich beunruhigt das, wenn Journalisten, Medienschaffende, Künstler in diesem Land keine Rückendeckung haben, weil Verantwortliche einem Shitstorm nicht standhalten. Mich beunruhigt das sehr.“

Die Vorsitzende der mitgliederstärksten Parteie Deutschlands hat keine Ahnung, dass die Stigmatisierung von Menschengruppen, ob mit Satire, oder ohne, zum Handwerkszeug der totalitären Diktaturen des letzten Jahrhunderts gehört haben und in der Regel für die Stigmatisierten tödliche Konsequenzen hatten. Mich entsetzt eine solche Geschichtsvergessenheit einer deutschen Parteiführerin.

Das alles zeigt, dass es in der Auseinandersetzung nicht um ein Lied geht, sondern die Meinungsmacher, die sich immer unverhohlener der Umerziehung der in ihren Augen zurückgebliebenen Massen widmen, die endlich auf die politisch-korrekte Linie gebracht werden müssen. Deshalb dürfen wir die Diskussion nicht beenden, sondern müssen klar machen, dass wir uns auch in Zukunft unsere eigene Meinung nicht nehmen lassen werden.

vera-lengsfeld.de/2019/12/31/es-geht-nicht-um-ein-lied-es-geht-um-die-meinungshoheit/#more-4977

Stuttgart: Afrikaner würgt Fahrkartenkontrolleur

Ein 22-Jähriger hat am Samstagnachmittag (28.12.2019) gegen 16:00 Uhr einen 48-jährigen Fahrkartenkontrolleur am Stuttgarter Hauptbahnhof gewürgt und dabei leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen war der somalische Staatsangehörige zunächst durch mehrere Prüfdienstmitarbeiter in einer S-Bahn der Linie S1 zwischen Stuttgart-Stadtmitte und dem Stuttgarter Hauptbahnhof ohne gültigen Fahrschein angetroffen worden. Als der 22-Jährige offenbar kurz darauf aus der S-Bahn flüchten wollte, stellte sich ihm ein 48-jähriger Fahrkartenkontrolleur entgegen und versperrte ihm somit den Weg. Der 22-Jährige würgte wohl daraufhin den Mitarbeiter der Deutschen Bahn am Hals, wodurch dieser leichte Abschürfungen der Haut erlitt. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den mit fast 2,4 Promille alkoholisierten Mann kurz darauf vorläufig fest und verbrachte ihn auf das Polizeirevier. Der im Landkreis Esslingen wohnhafte Mann muss nun mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung sowie des Erschleichens von Leistungen rechnen. Sachdienliche Hinweise zum Vorfall nimmt die Bundespolizei unter der Telefonnummer +49711870350 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4480149

Schramberg: Antisemitische Schmierereien an Lebensmittelmarkt

Ein bislang unbekannter Täter beschmierte in der Nacht von Freitag auf Samstag eine Betonwand vor dem Haupteingang eines Lebensmittelmarktes in der Vier-Häuser-Straße. Mit einem schwarzen Filzstift war die antisemitische Parole “Kauft nicht bei Juden ihr Assis! aufgeschrieben. Eine gleiche Textpassage war bereits in der Nacht vom 12. auf den 13. November an der gleichen Örtlichkeit festgestellt worden. Von einem Tatzusammenhang wird ausgegangen. Der Polizei Schramberg ermittelt. Personen die verdächtige Wahrnehmungen machten, werden gebeten sich beim Polizeirevier Schramberg, Tel. 07422/2701-0, zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4479772

So heizt man Pogromstimmungen an

Das der WDR das von ihm produzierte Hasslied gegen Oma, die angebliche „Umweltsau“, schnell wieder löschen musste, löst das dahinterstehende große Problem nicht. Wir haben es in diesem Jahr mit einer sich stetig steigernden Hetze gegen alle zu tun, die nicht bereit sind, sich den Klimaideologen zu unterwerfen. Je wackliger die CO2-Theorie wird, je mehr Wissenschaftler sich mit Fakten gegen die innerhalb weniger Monate zur Klimareligion hochgeputschten menschengemachten Erderwärmung stellen, desto totalitärer werden die Methoden der Klimaretter.
Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass nicht um Klimarettung geht, sondern ein Herrschaftsinstrument par excellence vor jeder Kritik und drohender Enttarnung bewahrt werden soll. 
Als die Kommunisten im letzten Jahrhundert behaupteten, dass die Lebenden Opfer bringen müssten, damit die Arbeiterklasse dereinst im Gleichheits-Paradies leben könnte, hatte die Ideologie den Haken, dass dieselbe Arbeiterklasse es vorzog, nicht aufs Paradies warten zu müssen, sondern lieber dafür sorgen wollte, dass es ihr schon auf Erden gut ging. Dort, wo sie es konnte, in den einstmals freien westlichen Ländern, hat sie mit ihrem Fleiß, ihrer Innovation, ihrem Streben nach stetiger Verbesserung der Verhältnisse einen Massenwohlstand geschaffen, der in der bisherigen Geschichte einmalig ist.

Für die Herrschenden, die sich gern vom „Pöbel“ abheben wollen, hatte dies den Nachteil, dass immer mehr Privilegien verloren gingen. Sie haben noch die größten Segeljachten und die Häuser auf Mallorca, aber das Meer und die Insel gehört längst allen. Statt nun danach zu streben, dass es allen Menschen auf der Welt so gut geht – und das liegt in einer freien Marktwirtschaft durchaus im Rahmen des Möglichen – wollen die heute Herrschenden lieber dafür sorgen, dass sie wieder Privilegien haben, die diesen Namen auch verdienen, weil sie für den „Pöbel“ unerreichbar sind.

Das Mittel dafür ist die Forderung nach Verzicht: Auf Flugreisen, auf Autofahrten, auf Fleischkonsum, auf „Baumleichen“, wie Weihnachtsbäume in diesem Jahr ernsthaft bezeichnet worden sind, auf Wohnraum, auf Kultur.
Seit Monaten hagelt es Verbote, Verzichtsforderungen und Vorwürfe auf allen Ebenen. In Politikerreden, von Kommentatoren der Medien, in den Predigten politisch-korrekter Kirchenfürsten und Pfarrer, aber auch in den Filmen, Features und Hörspielen.

Nach dem Vorbild des blutrünstigsten Kommunisten, Mao, der für 60 Millionen Tote in der „Volksrepublik“ China verantwortlich ist, werden bedenkenlos Kinder und Jugendliche im Kampf für die Profiteure der „Klimarettung“ in Stellung gebracht.
Das fing mit den Friday for Future Kids an, die unter Zurücklassung von unsäglichen Müllbergen in den Städten für Verbote demonstriert haben, die von der Politik verhängt werden sollten. Angefeuert von Politik und Medien schwänzten sie die Schule uns forderten das Recht ein, nicht selbstständig denken zu müssen, sondern kritiklose Kämpfer für eine menschenfeindliche Ideologie zu sein. Wer übrigens lieber in der Schule bleiben und lernen wollte, wurde nicht selten gemobbt, nicht nur von Mitschülern, sondern auch von Lehrern oder Direktoren.

Wie menschenfeindlich die Ideologie der FFF-Aktivisten ist, wurde schlaglichtartig deutlich, als FFF Germany auf Facebook kundtat, dass man sich nichts von der Großeltern-Generation sagen lassen wolle, denn die wär demnächst „nicht mehr dabei“. Nach geharnischten Protesten, neudeutsch Shitstorm genannt, wurde der Tweet gelöscht und man entschuldigte sich.

Wie tief der Gedanke aber bei den Klimaschützern verwurzelt ist, zeigt das vom WDR produzierte Lied über Oma, die angebliche Umweltsau, die bedenkenlos fliegt, SUV fährt, dabei Opi samt Rollator umnietet und billiges Kotlett frisst. Dabei sind nicht die Mädchen , die das fröhlich singen, das Gruselige, sondern die Erwachsenen, die diese Kinder dazu manipuliert haben, so etwas zu trällern. Der WDR wollte seinen Angriff auf die Generation, die auch den erheblichen Wohlstand seiner Mitarbeiter erarbeitet hat, als Satire tarnen. Aber was ist bitte lustig, wenn die Kinder drohend auf englisch in die Kamera sagen: „Wir werden Euch damit nicht davon kommen lassen“?
Bleibt nur die Frage offen, ob die Oma in den Gulag gesteckt, oder gleich entsorgt werden soll.
Wer solche Produktionen veröffentlicht, heizt eine Pogromstimmung an. Das Perfide ist, dass wir das mit unseren Gebühren bezahlen müssen.

Der WDR hat das Video zwar zurückgezogen, aber bereut offensichtlich nichts, sondern sieht sich anscheinend lediglich in seinem Feldzug für das angeblich Gute behindert.
Ein freier Mitarbeiter des WDR legte heute nach, dass die Oma, wenn schon keine Umweltsau, so doch eine Nazisau sei. Diesen Hasstweet haben mehrere WDR-Mitarbeiter geliked und damit demonstriert, dass sie die totalitäre Stigmatisierung ganzer Bevölkerungsgruppen gut heißen. So etwas haben die nationalen und internationalen Sozialisten im letzten Jahrhundert zur Perfektion entwickelt. Wohin das geführt hat, sollte jedem bekannt und Warnung sein.

Da wirkliche Einsicht vom WDR nicht zu erwarten ist, hilft nur, selbst aktiv zu werden und, wie

Peter Weber vorgeschlagen hat, PROGRAMMBESCHWERDE beim WDR einzureichen. Geht unter rundfunkrat@wdr.de und intendanz@wdr.de – wichtig sind die Worte “Offizielle Programmbeschwerde beim Rundfunkrat”. Das macht sehr viel Arbeit, weil es durch zig Abteilungen wandert und zig Stellungnahmen geschrieben werden müssen.
Das Video ist hier zu finden. https://fbwat.ch/1De1spSVYLjBhHFJ.

Wir müssen uns wehren, sonst finden wir uns demnächst in einer Gesinnungsdiktatur wieder. Wer schweigt. stimmt zu!

vera-lengsfeld.de/2019/12/28/so-heizt-man-pogromstimmungen-an/#more-4976

Essen: Drei “Südländer” greifen 64-Jährige vor Haustür an

Eine 64-jährige Essenerin wurde am Freitagabend (27. Dezember) gegen 20.30 Uhr von drei unbekannten Männern vor ihrer Haustür an der Fürstinstraße angegriffen und geschlagen. Die Bewohnerin verließ das Haus um den Müll rauszubringen. Auf dem Gehweg kamen ihr drei unbekannte Männer entgegen, die die 64-Jährige direkt ansprachen und beleidigten. Als die Essenerin konterte, packten die Unbekannten sie, warfen sie zu Boden und schlugen und traten auf sie ein. Glücklicherweise griff ein männlicher Zeuge couragiert ein und schrie das Täter-Trio an, dass sie die Frau sofort in Ruhe zu lassen haben. Die Männer ließen augenblicklich von der Essenerin ab und flüchteten in Richtung Steeler S-Bahnhof. Der unbekannte Zeuge brachte die verletzte 64-Jährige zur Haustür und verließ dann die Örtlichkeit. Sie rief die Polizei, die die Anzeige aufnahm und die ersten Ermittlungen einleitete. Anschließend begab sie sich selbstständig in ein Krankenhaus. Die drei Männer werden als “südländisch-aussehend” beschrieben. Zwei sind zirka 180 cm groß, der Dritte ist mit zirka 185 cm etwas größer. Einer hatte dicke, buschige Augenbrauen, ein anderer einen Bart. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall oder das Täter-Trio beobachtet haben. Möglicherweise sind Fahrgästen am Steeler S-Bahnhof die drei Männer aufgefallen. Zur weiteren Klärung des Sachverhaltes, ist es besonders wichtig, dass auch der couragierte Zeuge sich bei der Polizei unter der 0201/829-0 meldet. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4479606

Ludwigshafen:Orientalischer Hochzeitskorso nötigt Verkehrsteilnehmer

Am heutigen Mittag (Samstag, 28.12.19, ca. 15.00 – 15.10 Uhr)blockierte eine Hochzeitgesellschaft nach bisherigen Ermittlungen mit sieben PKWs den Fahrzeugverkehr auf der A650 in Richtung Ludwigshafener Innenstadt. Während das Brautpaar voran fuhr, blockierten mehrere Fahrzeuge der Hochzeitsgesellschaft die restlichen drei Spuren, in dem sie langsamer als die erlaubte Höchstgeschwindigkeit fuhren und dadurch andere Verkehrsteilnehmer dazu zwangen, ebenfalls langsamer zu fahren. Der erzwungene Autocorso gelangte so bis nach Ludwigshafen auf die Kurt-Schumacher-Brücke, wo sie dann durch die verständige Polizei aus Mannheim und Ludwigshafen angehalten und kontrolliert werden konnten. Die Beteiligten setzten anschließend ihre Fahrt in ordentlicher Weise fort. Die verantwortlichen Fahrer der Hochzeitsgesellschaft erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr. Zeugen oder Geschädigte, die durch den Autocorso zum langsamen fahren genötigt wurden, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Beethovenstraße 36, 67061 Ludwigshafen, 0621/963-2122 piludwigshafen1@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4479362