Olaf Scholz ist kein unbeschriebenes Blatt

von Albrecht Künstle

Vor einem Jahr erschien dieser Artikel zum Kanzlerkandidaten Olaf Scholz. Obwohl, oder trotzdem, erhielt die SPD 25,7 Prozent der Stimmen. Sie stellt jetzt den Kanzler, auch wenn 74 Prozent der Wähler anders votierten. Weil der mehrfach geimpfte Kanzler wegen seiner Coronainfektion derzeit keine großen Schlagzeilen machen kann, bietet sich diese Zeit für ein Resümee an; für einen Blick in dieBroschüre „Der rote Wolf im Schafspelz“. Aber gemach, Wölfe sind gar nicht so gefährlich. Aus der Einleitung:

Olaf Scholz ist nicht gerade als charismatischer Politiker bekannt. Ganz im Gegenteil: er ist ein spröder Norddeutscher, fast langweilig, mit kleinen Gesten und leisen Reden ohne großartige Betonungen. Kein interessanter Mann. Und doch: Er ist ein Machtpolitiker wie er im Buche steht.

 Hinter seiner gutbürgerlichen und bescheidenen Fassade verbirgt sich nämlich ein ganz anderes Gesicht. Das eines tiefroten Marxisten, eines Mannes, der die Positionen des DDR-Regimes in der Bundesrepublik verstärkte und der seine Netzwerke auch über die Bilderberger aufbaute. Zudem spielte er zwielichtige Rollen in verschiedenen Affären und Skandalen, angefangen vom G20 Desaster, der Milliarden-Pleite der HSH Nordbank, dem Cum-Ex-Skandal, der den Steuerzahler ebenfalls Milliarden gekostet hat und dem Wirecard-Skandal. Als mächtigster Mann der SPD steht er zudem hinter dem Programm der Genossen, das auch vor neuen Steuern, Baugeboten und sogar vor Enteignungen nicht zurückschreckt.

 Das Ziel der Klimahysteriker ist auch Olaf Scholz’ Ziel: Klimaneutralität auf Teufel komm raus, und das ohne Rücksicht auf Verluste. Das klingt aufgrund rasant steigender Gas- Heizöl und Benzinpreise und der Inflation wie ein Hohn. Die Klimahysterie wird uns Wohlstand kosten und uns alle ärmer machen – mit Olaf Scholz sowieso!

 Koalitionsvertrag hin oder her – in Wirklichkeit sind Planwirtschaft, Kontrolle, Regulierungen, Bevormundung und Steuererhöhungen das Programm des »roten« Olaf Scholz. Ist es nicht verrückt, dass ein ehemaliger glühender Radikal-Marxist in Deutschland Bundeskanzler werden kann? Dies wäre bei einem konservativen Politiker undenkbar. Was wäre es für ein Geschrei, wenn ein »Rechter« mit ähnlicher Vergangenheit an die Macht kommen würde? Keiner würde nur von »Jugendsünden« sprechen. Bei jenen würde man jeden Stein umdrehen und die Vergangenheit ohne Rücksicht auf Verluste tagtäglich in den Medien ausschlachten.

 Man muss sich einmal vorstellen: der neue Bundeskanzler saß mit den DDR-Diktatoren an einem Tisch und war sogar offen für deren kruden Ideen! Doch all das scheint für die Mainstreamjournaille nicht mehr zu zählen. Die mediale Zurückhaltung über Olaf Scholz abstruse Vergangenheit ist verräterisch. Das möchte ich mit dieser Broschüre ändern.“ – Zitat Ende.

Darum geht es in der (kostenlosen) Broschüre:

– Wer ist Olaf Scholz?
– Welche Positionen vertritt er?
– Was wird noch auf uns zukommen?

Kanzler Scholz ist seit einem halben Jahrhundert in der Politik tätig, und doch ist über ihn wenig bekannt. Nach außen hin gibt er sich intelligent, eloquent und engagiert. Doch hinter seiner gutbürgerlichen Fassade verbirgt sich ein ganz anderes Gesicht. Das Gesicht eines tiefroten Marxisten, eines autoritären Machtpolitikers und eines Mannes, der sich einst die Positionen des DDR-Regimes zu eigen machte und in verschiedenen Affären und Skandalen zwielichtige Rollen spielte, angefangen vom G20-Desaster, über die Milliarden-Pleite der HSH Nordbank bis zu dem Cum-Ex- und dem Wirecard-Skandal, die die Steuerzahler viele Milliarden gekostet haben.

Scholz und seine Vergangenheit – für Sie durchgesehen. Darunter …
  • Welche Ziele verfolgte die »Stamokap-Gruppe«, der Scholz angehörte?
  • Weshalb war Marx »unentbehrlich«, weshalb wollte er den Kapitalismus »beseitigen«?
  • Wurde Olaf Scholz etwa von der diktatorischen DDR-Führung instrumentalisiert?
  • Warum saß Scholz mit dem mächtigsten Mann der DDR am selben Tisch?
  • Was hat Scholz mit den ominösen Bilderberger zu tun?
  • Warum wird er »Teflon-Scholz« genannt?
  • Was bedeutet die seltsame Abkürzung »OWD«?
  • Warum lässt er die Anhörungsprotokolle zum Cum-Ex-Skandal unter Verschluss halten?
  • Weshalb wird ausgerechnet die SPD-Agenda unsere Umwelt zerstören und unseren Wohlstand vernichten?

 „Scholz wird uns alle ärmer machen!“ befindet der Bestsellerautor Michael Grandtin seiner 73seitigen Broschüre. Er zeigt auch die andere Seite eines der größten Schuldenmacher der Nachkriegszeit auf. Innerhalb eines Jahres schuf der „Doppelwumms“-Kanzler drei jeweils 100 bis 200-Milliarden-„Sondervermögen“. Es sind Schattenhaushalte, die im normalen Geschäftsleben den Tatbestand der Bilanzfälschung und Insolvenzverschleppung erfüllen würden.

Eine Seite die weniger bekannt ist: Als mächtigster Linker steht Scholz stramm hinter Genossen, die auch vor Zwangsvermietungen, Baugeboten und Enteignungen nicht zurückschrecken. Auch die Klimaneutralität will er ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen und agiert dabei ganz im Sinne der radikalen Ökosozialisten. Planwirtschaft, Kontrolle, Regulierung und Bevormundung – das ist die eigentliche Agenda von Scholz. Sein Platz könnte auch bei den LINKEn sein.

Die gemeinnützig, vom Verein „Die Deutschen Konservativen e.V.”, verlegte Broschüre kann kostenlos unter der Anschrift Postfach 76 03 09, 22053 Hamburg bezogen werden, oder telefonisch unter +49 40 – 299 44 01, per Fax unter +49 40 – 299 44 60, oder per E-Mail unter info@konservative.de bestellt werden. Auch Mehrfachbestellungen zum Verteilen sind möglich, soweit die Auflage reicht.

https://die-andere-sicht.de/2022/09/30/kuenstles-sicht-olaf-scholz-ist-kein-unbeschriebenes-blatt/

Wollen die USA die Ukraine in ein zweites Afghanistan verwandeln?

Ein Bericht der „New York Times“ bestätigt, dass die USA längst eine Kriegspartei im Ukrainekonflikt sind. Dem in der Regel ausgezeichnet informierten Blatt zufolge arbeitet das Pentagon an der Errichtung eines Militärkommandos zur Koordinierung und Bewaffnung und Ausbildung der Ukraine. Seinen Sitz haben wird das rund 300 Mitarbeiter zählende Kommando in Wiesbaden, der Landeshauptstadt Hessens.

Die Zeitung zitiert Brigadegeneral Patrick S. Ryder, den Pressesprecher des Pentagon, mit folgenden Worten: „Wir bewerten und verfeinern kontinuierlich unsere interne Haltung und Prozesse, um sicherzustellen, dass wir der Ukraine rechtzeitig und relevante Sicherheitshilfe leisten, um ihre dringendsten Bedürfnisse auf dem Schlachtfeld zu decken und ihre dauerhafte Stärke aufzubauen, um zukünftige russische Aggressionen abzuschrecken.“ Der Ukrainekrieg ist also zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den USA und Russland geworden.

Zu denken geben muss aber folgender Hinweis der „New York Times“: „Die Änderungen, die darauf abzielen, dem seit Beginn des Krieges improvisierten Vorgehen eine formale Struktur zu geben, orientieren sich grob an den Bemühungen der USA um Ausbildung und Unterstützung im Irak und in Afghanistan in den letzten zwei Jahrzehnten.“

Es ist hinreichend bekannt, was die USA mit ihren völkerrechtswidrigen Angriffskriegen gegen Afghanistan und gegen den Irak erreicht haben: Afghanistan versank noch mehr im Chaos, und im Irak wurde ein zuvor funktionierender säkularer mutwillig zerstört. Für die Ukraine kommt daher die Einrichtung des Koordinierungskommandos einer gefährlichen Drohung gleich.

https://zurzeit.at/index.php/wollen-die-usa-die-ukraine-in-ein-zweites-afghanistan-verwandeln/

Sollen Menschen nun bei Operationen auf die Narkose verzichten, um das Klima zu retten?

In Deutschland entwickelt man sich stetig rückwärts: Galt die Erfindung der Anästhesie einst als große medizinische Errungenschaft, da Menschen die Schmerzen von Operationen so nicht mehr bei vollem Bewusstsein ertragen müssen, so warnt der Sender “Arte” nun davor, dass Narkosegase das Klima schädigen würden. Doch viele Kliniken würden inzwischen vorbildlich mehr auf Nachhaltigkeit achten, heißt es da. Operiert man also bald wieder ohne Narkose?

Zuerst schrieb Henryk M. Broder in der “Welt” über den neuesten Coup der Klima-Paranoiden. Er bezog sich dabei auf eine Dokumentation des Senders Arte, der diese bei Instagram wie folgt bewirbt:

Wusstet ihr, dass Krankenhäuser echte Klimakiller sind? 

 Viele Schadstoffe gelangen hier ungefiltert in die Umwelt… So auch Narkosegase, die In Deutschland jährlich bei 7 Millionen OPs eingesetzt werden. Die Gase sind potente Treibhausgase und werden oft über das Krankenhausdach direkt nach außen abgeleitet. Doch viele Krankenhäuser achten inzwischen auf mehr Nachhaltigkeit.

Wehe also denen, die operiert werden müssen: Sie verpesten das Klima und sorgen für die Notwendigkeit von Steuererhöhungen! Man sollte meinen, das Gesundheitssystem wäre bereits ausreichend heruntergewirtschaftet worden – ganz ohne dass die Klimasekte Berechnungen über die Emissionen von medizinischen Behandlungen anstellt.

Broder wirft in seinem pointierten Artikel die Frage auf, ob Ärzte in Zukunft verpflichtet werden, vor einer OP auf die Klimaschädlichkeit der Narkose hinzuweisen:

„Sind Sie sich sicher, dass Sie das wirklich wollen?“, wird der Arzt den Patienten fragen. Es wird bestimmt Patienten geben, denen der Klimaschutz wichtiger ist als das eigene Leben. Die noch Zaudernden könnte man mit dem Angebot locken, dass sie ihre Geschichten bei Markus Lanz oder Anne Will erzählen können, als Vorbilder für einen verantwortlichen Umgang mit der Natur.

Mit einem Auftritt bei Anne Will ließe sich ein Karl Lauterbach bestimmt locken, doch beim Normalbürger dürfte es schlecht aussehen. Broder selbst werde bei seiner kommenden minimalinvasiven OP jedenfalls nicht auf die Narkose verzichten: “In diesen trüben Tagen, da Kaltduschen zur nationalen Pflicht erhoben wird, muss man sich ab und zu auch was Gutes gönnen.” Wie wahr. Wenn der deutsche Bürger schon nicht um eine Operation herumkommt, sollte er doch zumindest während eines solchen Eingriffs eine Pause vom grünen Irrsinn genießen dürfen. Der zur Erholung so wichtige Schlaf wird einer wachsenden Zahl von Menschen durch die von den Grünlingen beförderte Teuerung ja bereits geraubt.

https://report24.news/sollen-menschen-nun-bei-operationen-auf-die-narkose-verzichten-um-das-klima-zu-retten/

Warum die Energiewende nicht möglich ist

„Es gibt in diesem Land einen Zwangskonformismus mit einer fast unsteuerbaren Eigendynamik – einem Meinungskonformismus, der, was bestimmte Themen angeht, totalitären Charakter hat und von gnadenloser Intoleranz ist.“

Wer das für eine Zustandsbeschreibung von heute hält, liegt falsch. Es handelt sich um eine Äußerung von Eduard Neumeier zum Rücktritt des Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger. Dessen Rede am 9.November 1988, anlässlich des 50. Jahrestages der Reichspogromnacht, wurde von einem linken, heute würden wir sagen Shitstorm, skandalisiert.

Die Absurdität der Anwürfe wurde deutlich, als von Ignatz Bubis am 9. November 1989 eine Rede hielt, in welcher der spätere Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland absichtlich die problematischen Passagen aus der umstrittenen Rede Jenningers im Wortlaut übernahm, und mit nichts als Beifall bedacht wurde. Der Vorfall zeigt, dass, was wir heute an Attacken auf die Meinungsfreiheit erleben, lange Tradition in der Bundesrepublik hat.

Ebenso lang ist die Tradition der Propaganda für linke Projekte.

Nachdem die Kommunisten das Problem hatten, dass ihr Scheitern in den sozialistischen Ländern, prominent in der Sowjetunion, zu besichtigen war, schienen die Klimaretter die ideale Ideologie gefunden zu haben. Das Klima kann nicht widersprechen. Inzwischen ist die Erzählung vom der Erderwärmung und deren Gefährlichkeit allgemeiner Konsens geworden. Aber kaum ist das erreicht, stößt die Erzählung auf die Realität. Europa sieht sich konfrontiert mit einer beispiellosen Energiekrise, die hausgemacht, d.h. von politischen Entscheidungen verursacht ist.

Natürlich scheut sich die Politik, ihr Versagen einzugestehen, im Gegenteil, es wird noch versucht, der Öffentlichkeit einzureden, mehr „Erneuerbare“, deren rasanter Ausbau die Energiekrise verursacht hat, weil wetterabhängige Energielieferanten unfähig sind, das nötige Gleichgewicht im Netz aufrecht zu erhalten, sei die Lösung.

Zu dieser Behauptung hat Hans Heckel in der „Preußischen Allgemeinen“ Nr. 37 eine interessante Rechnung aufgemacht:

Sein Ausgangspunkt ist, dass die „Erneuerbaren“ 2021 16% des Primärenergiebedarfs gedeckt haben. Die Zahl ist wichtig, weil der Öffentlichkeit hauptsächlich deren Anteil an der Stromerzeugung mitgeteilt wird. Aber wenn die Energien, aus denen ausgestiegen werden soll wegfallen, muss der Primärenergieverbrauch vollkommen aus Strom gedeckt werden. Das ist aber unmöglich.

Von den 16% stammen 11% aus Biomasse. Selbst wenn es gelingen sollte, diesen Anteil auf 20% zu steigern, müssten 80% des Primärenergieverbrauchs aus Wind und Sonne bereitgestellt werden. Deren derzeitiger Anteil von 5% am Primärenergieverbrauch müsste um das 16-fache gesteigert werden. Ende 2021 standen rund 32 000 Windräder in Deutschland, zu Land und in deutschen Hoheitsgewässern.

Daraus müsste eine halbe Million werden.

Die Landfläche der Bundesrepublik beträgt 357 Tausend Quadratkilometer. Es stünden dann etwa alle 800m ein Windrad – und zwar überall, auf dem Land und in den Städten, in Wohn-und Naturschutzgebieten, im Wattenmeer und am Alpenrand. Um Flauten auszugleichen, die auch bei dieser Menge an Windrädern auftreten, müsste jede Menge grüner Wasserstoff bereitgestellt werden, der nur sehr energieaufwändig produziert und vor allem importiert werden muss.

Bei dieser Berechnung ist der Windschatteneffekt noch nicht berücksichtigt. Bei großen Anlagen bekommen nur die Windräder der ersten Reihe die volle Windkraft, die hinten stehenden erreicht der Wind nur noch abgeschwächt.

Ist unsere Regierung, besonders das federführende Wirtschaftsministerium nicht in der Lage, solche Berechnungen auszuführen? Ich denke schon, aber die sind politisch nicht gewollt. Denn der Windkraftausbau ist vor allem ein hoch profitables Geschäft. Nicht nur wegen der staatlichen Subventionen, inklusive garantierter Stromabnahme, sondern auch wegen der Preisbildung an der Strombörse, die Windmüllern zusätzlich leistungslose Profite beschert, indem das Preisniveau nach dem teuersten Anbieter festgelegt wird.

Indirekt erfährt auch die Öffentlichkeit davon, wenn Überlegungen publiziert werden, den Energielieferanten, als erste werden da die „Erneuerbaren“ genannt, ihre Übergewinne abzuschöpfen und an die Verbraucher zu verteilen.

Keine Umverteilung, wenn sie stattfinden sollte, kann die Schäden beseitigen, die durch die „Energiewende“ angerichtet werden.

Es hilft nur der Ausstieg aus diesem illusionären System, das dabei ist, unsere materielle Grundlage zu vernichten.

https://vera-lengsfeld.de/2022/09/30/warum-die-energiewende-nicht-moeglich-ist/#more-6732

Fluglinie Virgin Atlantic ändert „Geschlechtsidentitätspolitik“

Autor: B.T. Bild: Screenshot “Youtube” Lizenz: –

Welche Auswüchse der politisch korrekte Zeitgeist mittlerweile angenommen hat, zeigt die britische Fluglinie Virgin Atlantic. Am Mittwoch kündigte das vom Milliardär Richard Branson gegründete Unternehmen in einer Presseerklärung eine „Aktualisierung“ seiner „Geschlechtsidentitätspolitik“ an. Demnach steht es seinem Personal ab sofort frei, jene Uniform zu tragen, die es „am besten repräsentiert“, und zwar „unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck“.

Piloten und Flugbegleiter können also Damenröcke tragen, und Pilotinnen und Flugbegleiterinnen Herren-Uniformen. Die Uniformen wurden übrigens von der britischen Designerin Vivienne Westwood entworfen.

Aber Virgin Atlantic, nach eigenen Angaben die „inklusivste Fluggesellschaft am Himmel“, sorgt sich nicht nur um „LGBTQ + -Kollegen“, sondern auch um entsprechende Fluggäste. Weil ein paar Länder, darunter die USA und Indien, Reisepässe mit „X“ als Geschlecht ausstellen, können deren Inhaber bei der Buchung von Flugtickets die Geschlechtscodes „U“ oder „X“ sowie den geschlechtsneutralen Titel „Mx“ auswählen.

Aber das ist noch nicht alles: Die Fluggesellschaft kündigt auch verpflichtende Indoktrinationschulungen für sein Personal an. So werden „obligatorische Inklusionsschulungen für seine Mitarbeiter auf allen Ebenen von Virgin Atlantic und Virgin Atlantic Holidays sowie eine Reihe von Inklusivitätslerninitiativen für Tourismuspartner und Hotels in Destinationen wie der Karibik eingeführt“

Darüber hinaus gibt es bei Virgin Atlantic „Trans-Inklusionsrichtlinien“. Diese enthalten eine Auszeit für medizinische Behandlung im Zusammenhang mit einer Geschlechtsumwandlung oder freie Wahl der Dusch- und Umkleideeinrichtungen.

https://zurzeit.at/index.php/fluglinie-virgin-atlantic-aendert-geschlechtsidentitaetspolitik/

COVID-19 “Impfstoffe”: Verbrechen an der Menschheit? Neue Belege für die sich entfaltende Gesundheitskatastrophe

Kontaminierte Tests an Schulen

Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Lennardywlee Lizenz: CC BY-SA 4.0

Ein aufgetauchtes Sicherheitsdatenblatt des Flowflex-Antigen-Schnelltests zum Nachweis von COVID-19 mit Nennung von bisher nicht deklarierten Chemikalien gibt genotoxische Substanzen und verbotene Stoffe in bedenklichen Mengen an.

Diese Meldung sorgt verständlicher Weise für Aufregung. Bis zur Klärung müssen entsprechende Tests ausgesetzt und genau überprüft werden.

Die in Schulen und zu Hause zur Anwendung kommenden Test-Kits sind laut Sicherheitsdatenblatt von den Gefahrenstoffen betroffen. Neben dem toxischen Konservierungsstoff Natriumazid wurde auch das mit der REACH-Verordnung untersagte, als Triton X-100 bezeichnete Octoxinol 9 gelistet. Die FPÖ und deren Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak fordern deshalb den grünen Gesundheitsminister Rauch dringend zur sofortigen Einstellung der Tests auf.

Das gilt natürlich für jede in Betracht kommenden Einrichtung. Mit der Gesundheit der Kinder darf nicht länger gespielt werden! Schon gar nicht wenn, wie es in einigen Ländern bereits der Fall ist, man von regelmäßigen Tests bereits abgekommen ist.

https://zurzeit.at/index.php/kontaminierte-tests-an-schulen/

Islamisches Kopftuch: Für die Europäische Union “liegt die Freiheit im Hidschab”

Eine Kampagne, die Kontroversen auslöst. Eine kürzlich vom Europarat im Rahmen seines Programms für Inklusion und Antidiskriminierung ins Leben gerufene Werbekampagne, die Vielfalt und “Freiheit im Hijab” feiert, wurde von mehreren Politikern in Frankreich angeprangert und einige forderten die Entfernung der Plakate. Die Plakate zeigen Porträts mehrerer verschleierter junger Frauen mit der englischsprachigen Botschaft “Beauty is in diversity as freedom is in hijab” (“Schönheit liegt in der Vielfalt, wie die Freiheit im Hijab liegt”).

Die zunächst relativ unbemerkt gebliebene, von der Europäischen Union mitfinanzierte Kampagne erregte schließlich den Zorn der Internetnutzer und zahlreicher Politiker wie Nadine Morano, die sich an Ursula von der Leyen wandte. “Frau Präsidentin der Europäischen Kommission, ich fordere Sie auf, diesen Skandal der Verwendung von EU-Geldern für skandalöse islamistische Propaganda sofort zu beenden. Diese Kampagne ist eine Beleidigung für die iranischen Frauen, die für ihre Freiheit sterben”, twitterte sie am Mittwoch, den 28. September.

Der amtierende Vorsitzende des Rassemblement National, Jordan Bardella, reagierte ebenfalls in den sozialen Netzwerken und verurteilte die Haltung der Europäischen Union, die “einen neuen Schritt in der Unterwerfung macht, indem sie den islamischen Schleier fördert, der von einem kleinen Mädchen getragen wird”. Er fügte hinzu: “Wir sollten uns alle darüber im Klaren sein, dass dieser Relativismus und diese Feigheit den Boden für einen Sieg des Obskurantismus auf unserem Kontinent bereiten”. Diese Kampagne zeigt insbesondere, dass Religionsfreiheit nicht mit der Werbung für ein religiöses Symbol verwechselt werden darf.

https://www.valeursactuelles.com/monde/voile-islamique-pour-lunion-europeenne-la-liberte-est-dans-le-hijab

Frankreich: Hetze gegen Juden, Schwule und Frauen in der salafistischen Moschee in Obernai

Das Innenministerium lässt den Druck an der Front des radikalen Islam nicht nach. Unseren Informationen zufolge beantragte Gérald Darmanin, dass die Moschee in Obernai (Bas-Rhin) geschlossen werden kann. “Diese Gebetsstätte stellt einen Ort dar, der die Verbreitung einer radikalen Ideologie erleichtert, insbesondere durch die Äußerungen ihres Imams, der eine offensichtliche Feindseligkeit gegenüber der französischen Gesellschaft zeigt, provokative und den republikanischen Werten feindliche Äußerungen verbreitet und die Gläubigen in dieser radikalen Sichtweise bestärkt”, versichert man an der Place Beauvau, die den Imam ins Visier genommen hat. Dieser fundamentalistische Geistliche, der sich 2017 dieser Moschee angeschlossen hat, ist offensichtlich dafür bekannt, dass er seit etwa zwölf Jahren im Département Bas-Rhin radikalen Missionierungseifer betreibt.

“Seit seiner Ankunft hat er sich daran gemacht, einen salafistischen Islam zu verbreiten, der eine rückwärtsgewandte Auffassung des Islam vertritt, dem Westen feindlich gesinnt ist, provokative Äußerungen gegenüber der französischen Gesellschaft, deren Werte er ablehnt, vervielfacht und so zu identitärem Rückzug und Separatismus ermutigt”, heißt es in derselben Quelle.

Diskriminierung von Juden, Homosexuellen und Frauen

Der Salafist legitimiert die Polygamie und ruft zur Diskriminierung von Juden, Homosexuellen und Frauen auf, denen gegenüber er auch die Gewalt ihrer Ehemänner rechtfertigt, insbesondere im Fall von Ehebruch”, so das Innenministerium. Der Geistliche wird außerdem beschuldigt, “auch die Anwendung von Gewalt gegen Karikaturisten zu legitimieren und sich über die Anschläge auf diese gefreut zu haben; er äußert sich verschwörerisch über sie und erklärt, dass sie vom islamfeindlichen französischen Staat orchestriert werden”.

In den Augen des Place Beauvau sind diese “Äußerungen und Handlungen umso schwerwiegender, als der Imam über einen starken Einfluss bei jungen Menschen verfügt, die unter seinem Einfluss konvertiert und radikalisiert wurden, wobei einige Frankreich verlassen haben, um in Koranschulen in Ägypten oder im Jemen zu studieren”. Schließlich bedauerten die Analysten des Innenministeriums, dass “all diese Äußerungen und Handlungen nie Gegenstand einer Verurteilung oder Zügelung durch den Vorsitzenden oder den stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins, der diese Kultstätte verwaltet, oder durch seine anderen Mitglieder waren, so dass man davon ausgehen muss, dass sie diese billigen”. www.lefigaro.fr

https://www.fdesouche.com/2022/09/28/la-mosquee-salafiste-dobernai-dans-le-viseur-de-beauvau-2/

Verfassungsgericht: Komplette Wahlwiederholung in Berlin erforderlich