Pervers: Klimaschonen durch Verzicht auf Kinder

Eltern seien „die schlimmsten Klima-Sünder“, sagt eine Studie aus Schweden. Ihr Verbrechen: Sie haben ein Kind in die Welt gesetzt.

Perverse Empfehlungen

Mit Steuergeldern finanziert listen die Forscher Faktoren auf, wie CO2 eingespart werden kann. Und ein Baby „kostet“ nach ihrer Analyse 58 Tonnen CO2 im Jahr. Ihre Botschaft: Diese Menge kann man woanders nicht wieder einsparen.

Was ist zu tun? Keine Kinder bekommen. Denn der Verzicht auf ein Kind entlastet das Klima viel stärker als irgendeine andere Maßnahme.

Besser Auto als Kind

Nochmal verrückter wird die Studie, wenn sie die Faktoren in Vergleich setzt. So „kostet“ ein Kind 24 Mal mehr CO2-Belastung als etwa ein Auto, das als zweitgrößter Klima-Sünder entlarvt wird. Die zahllosen Milliardärs- und Regierungsjets kommen in der Auflistung übrigens nicht vor…

https://www.unzensuriert.at/content/152968-unfassbar-was-mit-steuergeldern-finanziert-wird-studie-ueber-eltern-als-klima-suender/

Dank Lauterbach – Krankenkassenbeiträge steigen auf Rekordniveau

Den deutschen Krankenkassen droht im kommenden Jahr ein Defizit in Höhe von 17 Milliarden Euro.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach will die Lücke unter anderem mit einer Erhöhung der Beiträge schließen, doch die Pläne stoßen bei Versicherungsvertretern auf herbe Kritik.

Erhöhung der Beiträge durch Gesetzespaket

Die Krankenkassenbeiträge werden also erhöht. Ein Schelm der denken mag dies könnte eventuell mit der, durch Spahn begonnenen und mit Lauterbach zur Spitze getriebenen, völlig verfehlten Corona-Politik zu tun haben.

Am Mittwoch 27.7. hat das Bundeskabinett ein Gesetzespaket auf den Weg gebracht, mit dem das Milliardendefizit von rund 17 Milliarden Euro der gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr ausgeglichen werden soll. Der Entwurf sieht unter anderem eine Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitrags für die rund 57 Millionen Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen um 0,3 Prozentpunkte auf 1,6 Prozent vor. Leistungskürzungen solle es angeblich (noch) nicht geben.

Der Gesamtbeitrag enthält daneben auch den allgemeinen Satz von 14,6 Prozent des Bruttolohns, wobei die Krankenkassen den Zusatzbeitrag jeweils selbst festlegen.

Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) handle es sich dabei um eine „sehr maßvolle“ Größenordnung. Die Beitragserhöhung soll somit rund fünf Milliarden an Einnahmen bringen. Geplant sind auch ein Bundeszuschuss von zwei Milliarden Euro sowie ein Darlehen von einer Milliarde Euro.

Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen

Weiterhin sollen andere Maßnahmen wie der Abbau von Finanzreserven, Beiträge der Pharmaindustrie und Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen zur Schließung der Lücke beitragen. Wobei wohl an zu merken ist, dass sich der Beitrag der, in der Pandemie „schwerstverdienenden“ Pharma-Industrie an zu nehmender Weise wohl in Grenzen halten wird.

Lauterbach zeigt sich bei der Analyse der Problematik wie so oft, „realitätselastisch“.

Gründe für das historisch hohe Defizit sind Lauterbach zu Folge die Alterung der Gesellschaft, neue teure Technologie sowie weniger Beitragszahler. Hinzu kommen Kosten durch die Corona-Krise.

Kritik an den Plänen des Gesundheitsministers kam unterdessen von Vertretern der gesetzlichen Krankenversicherungen. Jens Baas, der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), sagte gegenüber der Düsseldorfer Rheinischen Post am Freitag 29.7., „die Pläne belasten vor allem die Beitragszahlenden. Sie sollen mit höheren Beiträgen und ihren Reserven den Großteil der Milliardenlücke in der gesetzlichen Krankenversicherung schließen, die vor allem durch politische Entscheidungen der vergangenen Jahre entstanden ist.“

Krankenkassen verurteilen „unfaire Verteilung“

Die Verteilung sei unfair und verlagere die Probleme nur in die Zukunft. Stattdessen brauche man „echte Reformen“. Im Detail forderte Baas etwa, dass der Bund stärker für die Finanzierung von Hartz-IV-Beziehern aufkomme und verwies dabei auf den Koalitionsvertrag.

„Dort wird die Anhebung des Zuschusses für Arbeitslosengeld-II-Beziehende versprochen, da die Beiträge aktuell alles andere als kostendeckend sind“, so Baas.

Auch der Chef der AOK Rheinland/Hamburg, Günter Wältermann, bezeichnete Lauterbachs Pläne als „ausgesprochen dünn“. Ob sie überhaupt für das Jahr 2023 ausreichen, sei fraglich.

„Die Maßnahmen gehen überwiegend zu Lasten der Beitragszahler, eine krasse soziale Schieflage“, erklärte Wältermann.

Er sehe zudem mit Sorge, dass sowohl die gesetzliche Pflegeversicherung als auch die soziale Pflegeversicherung für die nächsten Jahre nicht ausreichend finanziert seien.

Summa summarum beginnt nun offenbar bereits die „Rückzahlung“ der, von der Regierung in den Sand gesetzten Corona-Politik, ganz klar wie „erwartet“, auf dem Rücken der deutschen Bevölkerung.

https://unser-mitteleuropa.com/dank-lauterbach-krankenkassenbeitraege-steigen-auf-rekordniveau/

Im Irrenhaus sitzt der Letzte im Dunkeln

Das Deutschland, wenn es ein Dach hätte, eine geschlossene Anstalt wäre, hat Henryk Broder schon vor Jahren gesagt, zu einer Zeit, in der es aus heutiger Sicht noch halbwegs normal zuging. Inzwischen prägt Irrationalität in einem Maße unseren Alltag, das wir vor am Anfang der 20er Jahre noch für unmöglich gehalten haben.

Das erläutere ich gern an drei Beispielen.

1.Impfpflicht

Man muss immer wieder daran erinnern, dass bisher alle Impfungen mit Vakzinen erfolgt sind, die nur eine Notfallzulassung haben. Meines Wissens gibt es bis heute keinen regulär zugelassenen Impfstoff gegen Covid19. Die Pandemie ist längst endemisch geworden, inzwischen kommt der Verdacht auf, die Nebenwirkungen richteten mehr Schaden an, als die Impfung noch Nutzen bringt. Während über Ersteres nach wie vor geschwiegen wird, obwohl es 1 von 5000 Geimpften trifft, wird Zweiteres nun sogar von der Deutsche Krankenhausgesellschaft diskutiert. Sie sprach sich am Mittwoch, dem 27. Juli überraschend deutlich für das Ende dieser Teil-Impfpflicht aus. “Sie weiterzuführen, ist nach jetzigen Erkenntnissen weder sinnvoll noch vermittelbar”, so die stellvertretende Vorstandsvorsitzende Henriette Neumeyer gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Krankenhausgesellschaft hatte sich bisher stets für eine Impfpflicht stark gemacht.

Zwei Fakten spielten bei der Kehrtwende wohl eine Rolle: Erstens schützen Impfungen nicht vor Erkrankung und auch nicht davor, Mitmenschen anzustecken. Zweitens hätte die rigorose Durchsetzung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht einen dramatischen Pflegenotstand zur Folge. So versucht man das Verbot, mit alten und kranken Menschen Kontakt zu haben und nicht gegen das Coronavirus geimpft zu sein, das in Deutschland seit viereinhalb Monaten herrscht, irgendwie zu umgehen. Damit werden aber genau genommen alle kriminell, die sich nicht an das Verbot halten, Beschäftigte, wie Einrichtungen. Das ist ein absurder Zustand, den die Krankenhausgesellschaft zu Recht beenden möchte.

Auch Politiker sprechen sich für ein Ende aus, so der NRW- Gesundheitsminister Karl Josef Laumann „[…] der Bundesgesetzgeber sollte die einrichtungsbezogene Impfpflicht dringend auf den Prüfstand stellen.” Laumann fordert also, über ein vorzeitiges Ende nachzudenken. Bislang ist die Impfpflicht bis zum Jahresende vorgesehen und fällt ab Januar 2023 automatisch weg. Eine Verlängerung hält Laumann “nicht für sinnvoll“.

Fast zeitgleich von diesem Abrücken hatten die thüringische Gesundheitsministerin Werner und das Freie Wort Suhl noch eine Kampagne gegen hunderte Ärzte und Pflegekräfte gestartet, die sich in einem Offenen Brief mit ähnlichen Argumenten wie Laumann für eine Beendigung eingesetzt hatten. Ist Minister Laumann aus Sicht von Werner und Ermert vom Freien Wort auch ein Verschwörungstheoretiker?

Natürlich hält Gesundheitsminister Lauterbach dagegen. Seine Meinung habe sich nicht geändert, teilt eine seiner Sprecherinnen mit. Die Impfpflicht wird trotzdem fallen, es wird wegen Lauterbachs Uneinsichtigkeit nur länger dauern. Es gibt in Deutschland kaum eine Möglichkeit, politische Fehlentscheidungen schnell zu korrigieren.

  1. Totholzentfernungsverbot

Eine dieser Fehlentscheidungen ist in diesem Sommer ein brennendes Problem. Die grüne Schnapsidee, aus Naturparks und vorgesehenen „Waldwildnissen“ kein Totholz entfernen zu dürfen, hat im Nationalpark Sächsische Schweiz, im Nationalpark Harz am Brocken und in Brandenburg bereits zu dramatischen Schäden geführt. Ministerpräsident Kretschmer hat deshalb sogar seinen Urlaub unterbrochen. Er spricht vom größten Waldbrand in der sächsischen Geschichte. Nach grünem Diktum dürfen in zwei Prozent der Landesfläche kein Totholz entfernt werden, weil sie zum „Urwald“ werden sollen. Dabei war bei der Entscheidung nicht maßgeblich, dass es sich um forstwirtschaftlich besonders wertvolle Flächen handelt, sondern dass sie zusammenhängend sein sollen. So wurden Flächen zu „Waldwildnissen“ erklärt, die in beliebten Ausflugsgebieten liegen. Im Falle eines Brandes sind nicht nur Tiere und Pflanzen, sondern auch Menschen gefährdet. Nach der jahrelangen, anhaltenden Trockenheit brennt Totholz wie Zunder. In Gebieten mit viel Publikumsverkehr wird trotz Verbot auch geraucht oder Flaschen gehen zu Bruch, deren Scherben wie Brenngläser wirken.

Die Feuerwehr hat deshalb ein Ende des Totholzentfernungs-Verbots gefordert. Man müsse sich für Personenschutz entscheiden. Das Problem in Deutschland ist, dass sich die Politik und prominent die Grünen, ein mit Steuergeld finanziertes Vorfeld geschaffen haben, aus dem sofort Unterstützung kommt, sei die politische Festlegung noch so absurd, wie das Totholzentfernungs-Verbot oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Zum Glück für unsere Wälder war der Schock bei Kretschmer so groß, dass er jetzt auch über das Totholz diskutieren will. Mal sehen, wie standfest er sich gegenüber seinem grünen Koalitionspartner erweist. Vermutlich muss noch viel mehr Wald in Flammen aufgehen, ehe die Grünen einlenken werden.

  1. Automausstieg

Das Dilemma, in dem wir uns befinden, ist keine Naturkatastrophe, sondern hausgemacht.

Besonders deutlich wird das in der Energiepolitik. Jahrzehntelang haben die Grünen dafür getrommelt, Atomkraft abzuschalten. (Ich gestehe, ich war dabei. Dafür hat mich mein Großvater zu DDR-Zeiten bereits für verrückt erklärt).

Das hat unser Land existentiell abhängig von Gaskraftwerken gemacht, die in Reserve gehalten werden müssen, um wetterabhängigen Stromausfall zu kompensieren. Nun haben wir das Dilemma, dem wir nicht mehr ausweichen können. Im kommenden Winter wird für viele Mitmenschen die Energierechnung kaum noch bezahlbar werden. Da erübrigen sich alle Aufrufe zum Energiesparen, wenn Gas und Strom ausgestellt werden. Natürlich trifft das nicht Politiker, die mit ihren üppigen Diäten keine Probleme bei der Begleichung ihrer Rechnungen haben werden, selbst wenn sie in so großen Einfamilienhäusern wohnen, wie unser Wirtschaftsminister Habeck. Frieren für die Freiheit (Gauck), oder den Zusammenhalt leisten (Habeck) müssen nur die Anderen.

Der Eiertanz, der jetzt aufgeführt wird, weil sich abzeichnet, dass die letzten drei AKWs am Ende des Jahres nicht vom Netz genommen werden können, ist eine Groteske. Gestern verkündete ein „Experte“, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe im Radio, dass es keine Laufzeitverlängerung geben könne, denn dann müssten nicht nur das Gesetz geändert, sondern auch neue Brennstäbe beschafft werden. Nun, die Bundestagsabgeordneten haben in der Corona-Krise bewiesen, dass sie binnen einer Woche eine Gesetzesänderung beschließen können, wenn der politische Wille da ist. Das sollte im Fall des Atomausstiegs ebenfalls möglich sein. Und neue Brennstäbe zu bestellen ist eine der leichtesten Übungen der Betreiber, das haben sie in den Jahren zuvor schon hundert Mal geräuschlos vollbracht.

Aber nein, es soll auf keinen Fall eine Revision der von der Realität überholten grünen Dogmen geben. Man spricht von „Laufzeitstreckung“ bis März und Fachkräfte wie Kathrin Göring-Eckardt verfügen, dass es auf keinen Fall neue Brennstäbe für die AKWs geben darf. Das die Atomkraft weltweit als klimafreundliche Energie anerkannt wird und unsere Nachbarn neue AKWs bauen, geht an den Grünen vorbei. Man wollte mit dem gleichzeitigen Atom- und Kohleausstieg weltweit ein Vorbild sein, „weil wir es können“ (Olaf Scholz). Nun, da es unübersehbar wird, dass wir es nicht können, dass die grüne Politik aus unserm Land einen Abstiegskandidaten gemacht hat, wird nicht etwa die Politik revidiert, sondern die Kritiker werden zu Staats-Delegitimierern, in der DDR hieß das Staatsfeinden, erklärt.

Wie es mit der DDR endete, wissen wir. Wie es mit dem vereinigten Deutschland enden wird, steht noch aus.

In der DDR lautete der Spruch: „Der Letzte macht das Licht aus“ – Zu befürchten ist, dass der Letze diesmal schon längst im Dunkeln sitzt.

https://vera-lengsfeld.de/2022/07/30/im-irrenhaus-sitzt-der-letzte-im-dunkeln/#more-6659

Französische Einbrecher werden immer religiöser: “Ich werde dich ficken, bei Allah”

Ein Mann brach am Samstag, den 23. Juli 2022, in ein Haus in Le Mans (Sarthe) ein. Er wurde auf frischer Tat von Polizisten festgenommen, die er mit zwei 16 cm langen Messern bedrohte.

Ein 25-jähriger Mann wurde am Dienstag, dem 26. Juli 2022, vor dem Gericht in Le Mans (Sarthe) wegen Einbruchs und Morddrohungen gegen Polizisten angeklagt.

(…) Als die Polizisten am Tatort eintrafen, fanden sie im Haus einen Mann vor, der mit zwei Messern von je 16 cm Länge bewaffnet war, die er auf sie richtete. Er hat auch einen Koffer in seinem Besitz, in dem sich Gegenstände befinden, die er aus dem Haus, in das er eingebrochen ist und dessen Bewohner abwesend sind, gestohlen hat.

(…) Dann begann er, ihnen mit dem Tod zu drohen: “Ich werde dich finden, sag mir einfach wann du nicht arbeitest”, sagte er an einen Polizisten gewandt. Dann fügte er in Richtung eines anderen Polizisten hinzu: “Ich werde dich bei Allah ficken ich werde dich ficken”. Gegenüber einem anderen Polizeibeamten äußert er ebenfalls Todesdrohungen: “Du wirst sterben” …..

Vor Gericht leugnete der Angeklagte und erklärte, dass die Polizisten lügen würden. Er wurde bereits wegen Diebstahls verurteilt und unterliegt einer Verpflichtung, das französische Hoheitsgebiet zu verlassen (Obligation de Quitter le Territoire Français, OQTF). Actu.fr

https://www.fdesouche.com/2022/07/31/le-mans-arrete-en-flagrant-delit-de-cambriolage-un-clandestin-arme-de-deux-couteaux-menace-de-mort-les-policiers-il-etait-sous-le-coup-dune-oqtf-je-vais-te-b-sur-allah/

IS-Terror in Tirol: Türkin überfährt Polizisten

Horror-Tat in Tirol: Im beschaulichen 1.300-Seelen-Bergdorf Sellrain fuhr eine türkischstämmige Frau am heutigen Samstag einen Polizisten der Elite-Einheit “Cobra” nieder. Auslöser dafür war wohl ein Zugriff, der sich gegen ihren Sohn richtete. Dieser soll Medienberichten zufolge ein fanatischer Unterstützer der islamistischen Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) sein. Der Beamte wurde schwer verletzt.

Der 18-jährige Islamist hielt das Internet für einen rechtsfreien Raum. In sozialen Foren fantasierte er über Angriffe auf heimische Polizei-Inspektionen. Dabei sprach er auch mutmaßliche Terrorgelüste aus: “Ich werde Beamten den Kopf abschneiden!” Auf seine Spur kam nicht der von Nehammer scheinbar endgültig zu Tode reformierte heimische Verfassungsschutz, der sich im Vorfeld des islamistischen Anschlags in Wien 2020 peinliche Ermittlungspannen leistete. Kein Wunder: Dessen neuer Chef Omar Haijawi-Pirchner hält nämlich friedliche Demonstranten für die “größte Bedrohung der Republik”…

Der ursprüngliche Tipp kam von einem ausländischen Geheimdienst. Immerhin schritt die Direktion Nachrichtendienst und Staatsschutz (DNS) diesmal sofort ein und leitete Ermittlungen ein. An deren Ende stand eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft. Durchführen sollten dies Beamten der Spezialeinheit “Cobra”, bei der zwei Beamten zuletzt wegen eines Alko-Unfalls nach einem Umtrunk bei der Kanzler-Gattin unnötig in Verruf geriet. Die Tiroler Kollegen schritten schwer bewaffnet ans Werk. Sie umstellten das Auto, in dem der Verdächtige uns seine Mutter saßen.

Doch die türkischstämmige Frau dachte gar nicht daran, sich der Staatsmacht zu fügen. Sie stieg kurzerhand aufs Gas und fuhrt einen der Beamten nieder. Dieser wurde bei der Irrsinns-Tat schwer verletzt. In der Folge der versuchten Amokfahrt wurde der Islamist und seine Mutter überwältigt. Die weiteren Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) lobte die länderübergreifende Zusammenarbeit. Dem verletzten Beamten wünschte er eine rasche Genesung.

Sellrain befindet sich im Bezirk Innsbruck-Land. Als Bürgermeister fungiert seit 2010 der Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer.

https://www.wochenblick.at/schlagzeile/tirol-tuerkin-faehrt-cobra-beamten-bei-festnahme-ihres-islamisten-sohns-nieder/

Klima-Propaganda nun auch im Fussballstadion: Lautsprecherdurchsagen zu Klimaschutz und vegane Bratwurst

Der Deutsche Fussballbund, der freudig für die WM im streng muslimischen Katar wirbt, wo es weder Alkohol noch Homo-Flaggen und Co. geben wird, springt nach der Gender- und LGBTQ-Propaganda nun auf den Klimawahn-Zug auf. Im Rahmen des DFB-Pokals und seiner Spiele kommt es zu diversen „Klimaschutz-Aktionen“.
 

Klima- und Umweltschutz auch im Fussballstadion

Es soll nun, so der DFB, die viel bemühte „Aufmerksamkeit für das Thema Umwelt- und Klimaschutz“ unter den Fussballfans verstärkt erhöht werden. Dafür werden beispeilsweise die Anpfiffe der diversen Partien um eine Minute verzögert, um in dieser „Klima-Schweigeminute“ an die Klimakatastrophe zu erinnern. Dem nicht genug, gibt es in bester kommunistischer Manier regelmäßige Lautsprecherdurchsagen, wie wichtig Klimaschutz ist.

Weiters kommt es auch zu einer Geldlukrierung für die Klimajünger und ihre Organisationen. Es werden für jedes geschossene Tor 100 Euro an die Organisation „Sports for Future“ gespendet, welche wiederum „Klimaschutzprojekte“ unterstützt. Die gesammelte Summe wird am Ende vom DFB nochamls verdoppelt.

„Klimaschutz-Armbinde“ und vegane Bratwürste

Als wäre dies nicht schon absurd genug, werden auch die Spieler selbst in die Pflicht genommen, die Klima-Propaganda mitzutragen. Kapitäne der Mannschaften werden auf dem Platz eine Spielführerbinde mit dem so genannten „Warming Stripes“-Logo tragen – diese ersetzt nun offenbar die Regenbogen-Armbinde. Diese stellt eine Visualisierung „wissenschaftlicher Daten“ des Klimatologen Ed Hawkins dar, durch die langfristige Temperaturverläufe sichtbar gemacht werden können.

Die Stadionbetreiber werden zudem angehalten, vegetarische und/oder vegane Kost anzubieten. Der DFB dazu:

Spielführerbinde mit Klima-Logo, vegane oder vegetarische Alternativen zur Bratwurst und noch vieles mehr. Auch der Fußball möchte auf das Thema Umwelt- und Klimaschutz aufmerksam machen und plant einige Maßnahmen in den Ligen und Wettbewerben des DFB.

Mit welch Begeisterung diese Propagnda bei den Fans aufgenommen wird, zeigten die Fans des Vereins Dynamo Dresden, die während der ersten „Klima-Schweigeminute“ im Spiel gegen Stuttgart lautstark pfiffen:

https://unser-mitteleuropa.com/klima-propaganda-nun-auch-im-fussballstadion-lautsprecherdurchsagen-zu-klimaschutz-und-vegane-bratwurst/

Skandal um Anleitung zum sexuellen Missbrauch von Kindern

Pädophilen-Handbücher als Anleitung zum sexuellen Missbrauch an unmündigen Minderjährigen und Kinder-Sexpuppen, die auf Bestellung zugesandt werden – das alles ist in Österreich erlaubt. „Ein Skandal“, sagt die FPÖ und fordert in einem Antrag ein sofortiges Verbot.

Beschreibung zum Missbrauch ohne Verletzungen

Die beiden freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Rosa Ecker und Harald Stefan konnten es kaum fassen, was hierzulande alles möglich ist. Sie stießen auf ein Pädophilen-Handbuch im “Darknet”, einer Plattform für illegale Geschäfte, welches als 1.000-seitiges PDF heruntergeladen werden kann. Im Text wird die Anatomie von Kindern, männlichen und weiblichen, und wie der Missbrauch ohne sichtbaren Verletzungen vollzogen werden kann, beschrieben.

“Abreagieren an Sexpuppen verstärkt Fantasien”

Nicht nur das: Über Online-Plattformen können Kinder-Sexpuppen problemlos gekauft werden. Das verstörende Produkt wird in verschiedenen Größen angeboten und aus China versandt.

Gegenüber der Wienerin sagte Jonni Brem, Leiter der Männerberatung Wien und Verantwortlicher der österreichischen Initiative „Nicht Täter werden“, die mit Pädophilen arbeitet:

Ich kann die Argumentation für den Erwerb von Kinder-Sexpuppen nicht nachvollziehen, vor allem da ein „Abreagieren“ an Sexpuppen eher zu einer Verstärkung der Fantasien und Fixierungen führt, anstatt darum, einen Weg aus der Fixierung auf Kinder zu finden. Deswegen treten wir vehement gegen den Erwerb von kindlichen Sexpuppen auf und würden es empfehlen, diese zu verbieten. Genauso, wie wir den Konsum von Kindesmissbrauchs-Fotos und -Videos, die fälschlicherweise immer noch als Kinderpornografie bezeichnet werden, bekämpft haben, da erlittenes Unrecht nicht zur Abfuhr von Trieben benutzt werden darf.

Ablehnung des FPÖ-Antrages wäre Überraschung

In Dänemark wurde der Kauf von Kinder-Sexpuppen übrigens bereits verboten. Begründung: um dem Kindesmissbrauch nicht Vorschub zu leisten.

Auf ein Verbot sowohl von Pädophilen-Handbüchern und den Verkauf von Kinder-Sexpuppen zielt auch der Antrag, den Rosa Ecker und Harald Stefan Mitte Juni im Parlament eingebracht haben. Alles andere, als eine Zustimmung der anderen Fraktionen wäre wohl eine Überraschung. Gegenüber unzensuriert sagte Rosa Ecker allerdings, dass der FPÖ-Antrag bislang noch in keinem Ausschuss behandelt worden sei.

https://www.unzensuriert.at/content/152922-skandal-um-anleitung-zum-sexuellen-missbrauch-von-kindern/

BKA-Statistik zeigt: Zuwanderer sind öfter Täter, Deutsche meist Opfer

Der Lagebericht des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ für das Jahr 2021 zeigt deutlich, bei den fast eine Million Fällen von Gewaltkriminalität im vergangenen Jahr waren in den meisten Fällen Zuwanderer die Täter und Einheimische die Opfer.

Der Bericht zählt lediglich die Fälle, die aufgeklärt und bei denen der Täter zweifelsfrei ermittelt werden konnte. So gab es 2021 im Bereich der „Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ 40.593 deutsche Opfer von Taten, zu denen ein Zuwanderer als tatverdächtig ermittelt wurde.

Demgegenüber wurden 11.107 Zuwanderer Opfer einer solchen Straftat durch einen deutschen Tatverdächtigen. Bei Mord und Totschlag waren es 140 deutsche Opfer, wo zumindest ein Täter Zuwanderer war. Dem gegenüber stehen 42 Zuwanderer als Opfer mit Beteiligung mind. eines Deutschen. Und die Personen mit Migrationshintergrund, aber mit deutschem Pass, sind gar nicht mit einbezogen.

Dabei sind Mainstream-Medien und die Politik tunlichst darum bemüht, die Herkunft von Tätern zu verschleiern. Oft liest man von einem Dortmunder, Wiener etc. Zudem wird auch, sollte der Täter bereits einen Pass besitzen, ohne Namensnennung allzu gern nur auf der “Deutsche” abgestellt. Allerdings gibt es Mittel und Wege, dieses Verschleierungssystem offenzulegen. Dies gelang etwa Ende des vergangenen Jahres der AfD in Nordrhein-Westfalen mit einer kleinen Anfrage im Landtag. In dieser wurde nach der Kriminalität im Bereich der Bahnhöfe des Bundeslandes gefragt.

Die Anfragebeantwortung förderte nicht nur eine detaillierte Aufschlüsselung der Delikte nach Bahnhöfen sondern auch nach Staatsbürgerschaft zutage. Dabei sind im Vergleich zu anderen Nationen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft immer größte Gruppe der Tatverdächtigen. Besonders erhellend ist jedoch eine Aufzählung der Vornamen und Anzahl der deutschen Tatverdächtigen für den Zeitraum vom 01.01.2021 bis 30.11.2021.

So ist etwa für den Bahnhof Essen von Abdallah bis Zoubair jeder Deutsche aufgeführt. Aber auch für Köln, Düsseldorf oder Duisburg etc. lassen sich von Abanob Eid Anwar Farag bis Zumrjie eine Vielzahl klassischer deutscher Namen neben Kurt, Hubert oder Fritz – die eindeutig in der Minderzahl scheinen – finden.

https://www.wochenblick.at/migrationskrise/bka-statistik-zeigt-zuwanderer-sind-oefter-taeter-deutsche-meist-opfer/