Massenschlägerei bei Fußballspiel zweier Wittener B-Jugend-Mannschaften

Am 28. September, gegen 18.15 Uhr, kam es im Wullenstadion in Witten während eines Fußballspiels der B-Jugend (FSV Witten – JSG Herbede/Heven) nach Aussagen von Zuschauern zu einer Massenschlägerei. Nach bisherigem Ermittlungsstand erhitzten sich zunächst die Gemüter der beiden Jugendmannschaften nach diversen Spielverstößen. Nach einer wechselseitigen Tätlichkeit auf dem Platz mischten sich weitere Spieler, Trainer, Betreuer und Zuschauer (vorwiegend Angehörige der Spieler) ein. Daraufhin brach der Schiedsrichter die Partie beim Stand von 4:4 ab und es wurde die Polizei gerufen. Zeugen berichteten, dass mindestens 30 Personen an der Schlägerei beteiligt gewesen sind. Dabei wurde geschubst, geschlagen, getreten – auch auf am Boden liegende Personen. Sogar ein Schirm soll als Schlagwaffe benutzt worden sein. Dadurch brach bei einem der Beteiligten ein Backenzahn ab. Nach bisherigem Ermittlungsstand sind insgesamt zwei Personen verletzt worden. Bei Eintreffen der Wittener Beamten hatte sich die Lage bereits entspannt. Die Polizisten trennten die beiden “Lager”, stellten diverse Personalien fest, schrieben eine Strafanzeige wegen “Gefährlicher Körperverletzung” und sprachen (polizeiliche) Platzverweise aus. Die Ermittlungen im Wittener Kriminalkommissariat dauern an.


https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4388805

Just for the record. Der Link zum Kader des FSV WITTEN 07/32:


http://www.fussball.de/mannschaft/fsv-witten-07-32-fsv-witten-07-32-westfalen/-/saison/1920/team-id/011MIB5GOK000000VTVG0001VTR8C1K7#!/

Lüchow: Pärchen beim Spaziergang sexuell genötigt

Wegen sexueller Belästigung ermittelt die Polizei nach einem Vorfall in den Nachtstunden zum 29.09.19 in der Grabensteinstraße. Eine 23-Jährige war zusammen mit ihrem 28 Jahre alten Bekannten gegen 04:30 Uhr zu Fuß unterwegs, als plötzlich ein unbekannter Mann der Frau an Hintern und Brust fasst und ihr unvermittelt einen Kuss gab. Der Mann verschwand daraufhin. Er wird wie folgt beschrieben: südländische Erscheinung, ca. 170 cm groß, schlank, ca. 30 Jahre alt, Bart und mit einer Lederjacke bekleidet. Hinweise nimmt die Polizei Lüchow, Tel. 05841-122-0, entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/59488/4389470

Fellbach/Waiblingen: Türkischer Hochzeitskorso bringt schon wieder Verkehr zum Stillstand

Am Sonntag meldete gegen 13.30 Uhr eine Zeugin der Polizei, dass im Bereich der Stauferstraße/Käthe-Kollwitz-Weg ein Hochzeitskonvoi stehen würde und sie auch schussartige Geräusche gehört habe. Die Polizei stellte dort anschließend zehn Fahrzeuge fest, an denen teilweise türkische Fahnen angebracht waren. Fünf weitere Fahrzeuge, die der Hochzeitsgesellschaft zuzuordnen waren, wurden im Stadtgebiet von Waiblingen kontrolliert. Die Personen waren kooperativ. Die Fahrzeuge wurden durchsucht, lediglich in einem wurden Feuerwerkskörper aufgefunden und sichergestellt. Schusswaffen wurden keine aufgefunden. Welche Person ggfs. zuvor Feuerwerkskörper zündete, konnten bislang nicht ermittelt werden. Insgesamt wurden 15 Fahrzeuge und 24 Personen überprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durften die Fahrer einzeln und ohne Korso weiterfahren. Bereits gegen 12.30 Uhr ging ein Anruf eines Verkehrsteilnehmers ein, der dem besagten Hochzeitskorso auf der B14 im Kappelbergtunnel in Richtung Waiblingen hinterherfuhr. Nach dessen Angaben habe der Korso dort beide Fahrspuren eingenommen, sodass ein Passieren nicht möglich war. Zudem sei der Verkehr durch den Korso bis teilweise fast zum Stillstand heruntergebremst worden. Die Polizei hat auch hier die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Verkehrsteilnehmer, die hierzu Beobachtungen gemacht haben, sich unter Telefon 0711/57720 beim Polizeirevier Fellbach zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4389518

Aggressiver Türke bedroht Reisende und beleidigt Polizeibeamte

Gestern Abend ist ein 42-jähriger türkischer Staatsangehöriger in einem Regionalzug von Karlsruhe nach Offenburg durch sein aggressives Verhalten negativ aufgefallen. Er hatte im Regionalzug RE 4737 mehrere Fahrgäste verbal bedroht. Ein Reisender meldete gegen 18:30 Uhr den Vorfall der Bundespolizei, welche den 42-jährigen im Bahnhof Offenburg in Empfang nahmen. Auch gegenüber den Beamten verhielt er sich aggressiv und beleidigte diese mehrfach. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Fahrgäste, die durch den 42-Jährigen im Regionalzug von Karlsruhe nach Offenburg bedroht oder beleidigt wurden, sich mit der Bundespolizeiinspektion Offenburg unter 0781/9190-0 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4388470

Iserlohn: Kosovare rast in Menschenmenge — Zwei Verletzte — Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes

Ein 33-jähriger kosovarisch-stämmiger Mann aus Hagen soll gestern, gegen 17.57 Uhr, mit seinem VW Lupo an der Bassestraße auf eine Gruppe mit acht Personen zugefahren sein und dabei zwei Menschen leicht verletzt haben. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst vom Tatort. Er konnte im Rahmen der Sofortfahndung an seiner Wohnanschrift in Hagen angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Das mutmaßliche Tatfahrzeug wurde sichergestellt. Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen. Eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen ist im Einsatz.

presseportal.de/blaulicht/pm/65850/4388608

Wiener Grüner wirbt auf Arabisch um Stimmen

Der Grünen Politiker Abdelati Krimi tritt bei der Nationalratswahl am 87. Listenplatz an. Auf Facebook betreibt er zwei Profile. Eines auf Deutsch, eines in arabischer Sprache. Wahlwerbung für seine Partei betreibt er mitunter auch recht eifrig auf Arabisch. Noch brisanter: Mit dem arabischen Profil soll er einen verurteilten Salafisten zwischenzeitlich mit einem „Gefällt mir“ bedacht haben.

Mohammed Fazazi ist ein muslimischer Geistlicher und Salafist marokkanischer Herkunft, der laut Gerichtsurteil im Zusammenhang mit den Anschlägen in den USA am 11. September 2001 als „Hassprediger“ an der Hamburger al-Quds-Moschee gewirkt haben soll. Den Präsidenten der „Agentur für Arbeitsintegration von Flüchtlingen und Migranten“, grünen Politiker Abdelati Krimi, bringt ein angebliches Like Fazizis offizieller Facebookseite nun in Erklärungsnot…

Auf Anfrage des „Wochenblick“ um Stellungnahme zu den Vorwürfen antwortete Krimi allerdings: „Das ist ein Fundamentalister Salafist, und ich wird ihm nie linken.“ (Fehler im Original). Tatsächlich ist das fragliche Profil Fazizis seither nicht mehr unter den „Gefällt mir“-Angaben des Grünen Politikers zu finden.

Krimi fällt aber im Zusammenhang mit fragwürdigen Verbindungen mutmaßlich nicht zum ersten Mal auf.

Im März dieses Jahres berichtete der Blog„fischundfleisch“ von Qaeser A.. Dieser hatte nach seiner Verhaftung gegenüber der Polizei eingeräumt, für mehrere Anschlagsversuche gegen ICE-Züge in Deutschland verantwortlich zu sein. Er soll etwa Spannseile über die Bahn gespannt und Steinplatten auf die Schienen gelegt haben. A. fiel dem Blog mit einem Posting auf, in dem er der FPÖ (damals Teil der Bundesregierung) Rassismus vorgeworfen hatte. Ein von ihm geteilter Beitrag auf Facebook sollte angeblich ebenfalls von Krimi stammen.

wochenblick.at/wiener-gruener-wirbt-auf-arabisch-um-stimmen/

Werlte: “Nichtdeutscher” Mann bedroht Polizisten, “alle Deutschen” und Jobcenter-Mitarbeitern mit dem Tode

Am Freitagmorgen ist es im Rahmen der Schulwegüberwachung an der Marktstraße in Werlte zu einem Zwischenfall gekommen. Einem Beamten der Polizeistation Werlte war dort gegen kurz vor 8 Uhr ein 33-jähriger Mann in seinem Opel Zafira aufgefallen, der in Richtung Hauptstraße unterwegs war. Er stoppte sein Auto in der Mitte der Fahrbahn, so dass ein Vorbeifahren in beiden Richtungen nicht möglich war. Immer wieder fuhr er dann langsam an, um wenige Meter später wieder zu stoppen. Als der Fahrer von dem Polizeibeamten, der an diesem Tage ohne Streifenpartner unterwegs war, auf sein Fehlverhalten angesprochen wurde, begann der 33-Jährige sofort damit, diesen zu beleidigen und ihn fortwährend mit dem Tode zu bedrohen. Er verweigerte dem Polizisten die Angabe seiner Personalien und weitete sein Bedrohungsspektrum mit deutlicher Außenwirkung auf die komplette Polizei und alle Deutschen aus. Noch bevor der Beamte Verstärkung aus Sögel erhalten konnte, entfernte sich der 33-Jährige mit seinem Auto vom Tatort. Nur wenige Minuten nach dem Vorfall war derselbe Mann am Jobcenter in Werlte aufgefallen, wo er sich ähnlich aggressiv zeigte. Auch dort blieb es bei Beschimpfungen und Bedrohungen. Zeugen der Vorfälle werden gebeten, sich unter der Rufnummer (05952)93450 bei der Polizei Sögel zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4387757

Lassen campierende Ausländerbanden Bozen verwahrlosen?

Parkanlagen und Plätze dienen Einheimischen und Gästen als Erholungsorte und Treffpunkt. In der Landeshauptstadt Bozen drohen laut den Freiheitlichen immer mehr Orte des öffentlichen Raums zusehends zu verwahrlosen. Pöbelnde und campierende Ausländerbanden sowie obdachlose Suchtkranke sind der Partei zufolge der Grund dafür.„Nicht nur Frauen, ältere Menschen oder Eltern mit kleinen Kindern fühlen sich in einigen Parkanlagen der Stadt nicht mehr sicher: Pöbeleien, campierende Banden, laute Musik, Suchkranke und verschiedenste unhygienische Hinterlassenschaften gehören mittlerweile zur Tagesordnung. Ganz zu schweigen von den hygienischen Zuständen“, so Pernter. Eines dieser Negativbeispiele sei der Park am so genannten Siegesplatz. Obwohl sich die Anrainer mehrmals bei der Gemeindeverwaltung über die Zustände beklagt hätten, sei die Stadtverwaltung untätig geblieben.„Besonders zu verurteilen ist das respektlose Verhalten einiger Einwanderer gegenüber den Passanten und den Gebäuden oder Einrichtungen der Stadt. Sogar vor religiösen Symbolen wie dem Bozner Dom wird nicht Halt gemacht: Neuerdings konnte ein Mann ausländischer Herkunft mit seinem Kind dabei beobachtet werden, wie sie in der Eisackstraße vor dem Bozner Dom Fußball spielten. Die Außenmauer des Domes wurde dabei als Tor benutzt. Das ist eine grobe Respektlosigkeit. Man stelle sich vor, unsereiner würde in einem muslimischen Land die Außenmauer einer Moschee als Fußballtor verwenden“, so Pernter.

unsertirol24.com/2019/09/29/lassen-campierende-auslaenderbanden-bozen-verwahrlosen/