Grüne Energiewende: Tausende Tote, weil die Heizkosten so hoch sind [Video]


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Die Grünen haben uns mit ihrer ideologischen Lüge von der „Energiewende“ in das kälteste Deutschland unserer demokratischen Geschichte getrieben.

“Wir zeigen Ihnen die Fakten, von denen die Grüne Partei nicht will, dass Sie diese Fakten kennen: wegen der hohen Energiepreise, wegen runter gedrehten Heizungen, sterben Menschen. Kälte ist lebensgefährlich. Viel gefährlicher als Hitze. An den Folgen von Kälte sterben jedes Jahr rund 4,5 Millionen Menschen. Neun Mal mehr als die 500.000 Menschen, die an den Folgen von Hitze sterben. Dass Kälte ungleich gefährlicher ist als Hitze, erkennen Sie schon daran, dass unsere Sprache das Wort „erfrieren“ kennt, aber kein Wort dafür, an Hitze zu sterben. Kälte ist unter anderem gefährlich, weil unser Blutdruck steigt, wenn es kalt ist. Blutdruck ist ein absoluter Killer. Je weniger geheizt wird, und genau dazu fordert uns die Grüne Partei auf, desto mehr Menschen sterben an den unmittelbaren Folgen. Es gibt unzählige Arten, an Kälte zu sterben, man muss nicht gleich erfrieren. Wir zeigen Ihnen in diesem Video die Kurve des Kälte-Horrors in Europa. Die Kurve, die auf schockierende Weise zeigt, was die direkten Auswirkungen der Energiepreise sind, die von grüner Ideologie in die Höhe getrieben wurden: Die hohen Energiepreise werden Menschenleben fordern. Zehntausende, Hunderttausende Menschenleben. Berechnet haben die Kurven die Datenanalysten des Economist, des besten Wirtschaftsmagazins der Welt.”

https://haolam.de/artikel/Deutschland/53764/-Grne-Energiewende-Tausende-Tote-weil-die-Heizkosten-so-hoch-sind–Video.html

„Bunte“ Silvesterrandale bereits angelaufen: Migranten schießen in Berlin Raketen auf Passanten (VIDEO)

Der heutige Silvestertag steht in vielen Städten Europas seit Jahren im Zeichen ausufernder Gewalt und Zerstörungswut durch Migranten. Gerichtet vorrangig gegen Einheimische und deren Besitztümer. Man erinnere sich etwa an Köln 2016 oder die jährlichen „Neujahrsfeuer“ in den Vororten französischer Großstädte. Und auch in Berlin beginnt seit gestern bereits das „bunte Treiben“ der üblichen Verdächtigen.

Raketen auf Passanten

Auf Videos ist zu sehen, wie im Ausländerbezirk Schöneberg Migranten Feuerwerksraketen auf Passanten, vorbeifahrende Autos und Gebäude abfeuern. Dabei werden schwerste Verletzungen und Unfälle unter Gelächter in Kauf genommen. Von der Polizei ist weit und breit nichts zu sehen:

Noch vor einiger Zeit wurde den Deutschen übrigens eingebläut, auf den Gebrauch von Feuerwerkskörpern in der Nähe von Asylheimen tunlichst zu verzichten, denn das könnte ja „Geflüchtete traumatisieren“.

https://unser-mitteleuropa.com/bunte-silvesterrandale-bereits-angelaufen-migranten-schiessen-in-berlin-raketen-auf-passanten/

Linke Attacken auf Kultur und Geschichte intensivieren sich

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Für Aufregung sorgte diese Woche die scheinheilige Suggestivfrage des ORF-Moderators Martin Thür in der „ZiB 2“ an den diesmaligen Dirigenten des Neujahrskonzertes, ob der traditionell gespielte „Radetzky-Marsch“ angesichts des Ukraine-Kriegs ein Zeichen des Friedens sei.

Das ist ein Angriff auf unser kulturelles Erbe im Sinne der linken „Cancel Culture“, die alles, was ihr nicht passt, vernichtet und verhindert. Doch mit dieser Agenda steht der ORF-Mann bei weitem nicht alleine da.

Linker „Haltungsjournalismus“ gegen heimische Musiktradition

Es war wohl selbst für den links-grün unterwanderten ORF einmalig, dass ein Nachrichten-Moderator nicht privat, sondern vor laufender Kamera eine Attacke auf unser geschichtliches Erbe und die Tradition einer weltweit übertragenen Musikveranstaltung gestartet hat. Auch noch unter einem an den Haaren herbeigezogenen Vorwand eines Krieges, mit dem Österreich gar nichts zu tun hat.

Und es dauerte nicht lange, bis er am gestrigen Freitag mit der Grünen-Abgeordneten Eva Blimlinger Unterstützung aus der ganz linken Ecke bekam. Die Dame alternierte sich schon die letzten Jahre darüber, wie man denn beim Neujahrskonzert einen Siegesmarsch der k&k Armee aufführen und beklatschen könne. Ein Indiz, aus welcher Richtung der Vorstoß des ORF-“Haltungsjournalisten“ kommt.

Von oben herab verordnetes Neusprech

Weitere Werkzeuge der Kulturrevolutionäre sind der Genderwahn zur Umgestaltung der Gesellschaft samt Kaperung unserer Sprache, dem Gender-Neusprech. Eine ideologisch konstruierte Verunstaltung der Sprache, die nach Umfragen von 80 Prozent der Bevölkerung nicht gewollt ist. Hier spielen im deutschen Sprachraum die Staatsfunksender ORFARD und ZDF eine führende Rolle, um das Volk im Sinne einer linken Gesellschaftsordnung umzuerziehen.

Zuletzt war es in Kärnten die SPÖ, die für den Amtsgebrauch ein absurdes Gender-Neusprech verordnen wollte, das vorerst am Aufschrei der Öffentlichkeit gescheitert ist.

Grüne lässt historisches Kreuz entfernen

In der Bundesrepublik Deutschland sind es an vorderster Front die Grünen, die aktuell einen Vernichtungsfeldzug nicht nur gegen die Wirtschaft, sondern auch gegen Gesellschaft, Kultur und Geschichte des Landes führen. So war es Außenministerin Annalena Baerbock, die im November anlässlich eines G7-Außenministertreffens in Münster ein jahrhundertealtes Kreuz aus dem historischen Friedenssaal des Münsteraner Rathauses entfernen ließ. Eine Verleugnung der vom Christentum geprägten Werte und Kultur Deutschlands.

Baerbock löscht Bismarck aus

Und es blieb auch Baerbock vorbehalten, erst vor wenigen Tagen den nach dem Kanzler Otto von Bismarck benannten Saal im auswärtigen Amt in „Saal der deutschen Einheit“ umzubenennen und das Porträt einer der historisch bedeutendsten Persönlichkeiten des Landes entfernen zu lassen. Das Bildnis jenes Kanzlers, der 1870 das auswärtige Amt gegründet hat.

https://www.unzensuriert.at/165011-linke-attacken-auf-kultur-und-geschichte-intensivieren-sich/

Frankreich: Zwei Personen, die am Bahnhof Montparnasse “alles in die Luft sprengen” wollten, in Paris festgenommen

Sie drohten, zur Tat zu schreiten. Am Freitag, den 30. Dezember, wurden zwei Personen mit neun Gasflaschen am Bahnhof Montparnasse in Paris festgenommen, wie Le Figaro berichtet. Nach Angaben der Zeitung wurden die beiden Männer, ein 51-jähriger Franzose und ein 29-jähriger Libyer, gegen 7.45 Uhr von der Polizei festgenommen, als sie schrien, sie wollten “alles in die Luft sprengen”. Sie wurden zur Polizeiwache gebracht und wiederholten ihre Äußerungen. Sie wurden wegen “Verherrlichung des Terrorismus” in Polizeigewahrsam genommen.

Bei der Durchsuchung der Reisetaschen der beiden Personen fielen den Polizisten die neun Gasflaschen in die Hände, die alle gefüllt waren, aber als “harmlos” eingestuft wurden, wie Le Figaro berichtet. Sie verfügten hingegen nicht über ein Zündsystem.

Nach der Festnahme fand eine Sicherheitsinspektion im Bahnhof statt, zu der Sprengstoffexperten des Zentrallabors der Polizeipräfektur entsandt wurden. Innenminister Gérald Darmanin forderte zudem den Polizeipräfekten Laurent Nuñez auf, unverzüglich die Sicherheitsvorkehrungen in allen Bahnhöfen der Hauptstadt zu verstärken.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/terrorisme-deux-individus-qui-voulaient-tout-faire-sauter-a-la-gare-montparnasse-interpelles-a-paris

Rentenversicherung: an COVID-19 [“Impfung”] gesund gestoßen? 2,3 Milliarden Euro weniger Ausgaben für Rentenzahlung

Eidgenössische Wahlen 2023: Opposition gegen die rosa-grüne Linke, die die Schweiz zerlegt!

Auf den Tag genau ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen trafen sich die Delegierten der SVP in Luzern in einer sehr schönen Atmosphäre und mit voller Motivation. „Ja zu einer sicheren und freien Zukunft – Nein zu kalten Duschen und sozialen Unruhen“, lautete der Slogan. Es gehe 2023 darum, einen weiteren Linksrutsch zu verhindern, betonte der Parteivorsitzende Marco Chiesa. Andernfalls sei es mit unserem Wohlstand, unserer Freiheit und unserer Unabhängigkeit vorbei: „Die rosa-grüne Politik ist eine selbstmörderische Politik: Sie reißt alles nieder, was die Schweiz so erfolgreich macht. Die Zeit reicht nicht aus, um eine vollständige Bilanz dieser „katastrophalen rosa-grünen Politik“ zu ziehen. Die rosa-grüne Politik bedeutet weniger Energie und Strom, weniger Wohlstand, Verarmung, erdrückende Steuerlasten, Bevormundung der Bürger und Verbote, Asyl für alle und eine Schweiz mit 10 Millionen Einwohnern. Nicht zu vergessen der Unsinn wie die Gender-Theorie, die Diktatur der politischen Korrektheit und der Wahnsinn mit den nicht-genderisierten Toiletten. „Unser freies Land geht vor die Hunde, wenn es uns nicht gelingt, den Vormarsch der Linken und der Grünen zu stoppen“, warnte Marco Chiesa.

Schweiz in finanziellen Nöten – auch wegen Massenzuwanderung

Der Höhepunkt der Delegiertenversammlung war die Rede des scheidenden Bundesrats Ueli Maurer, der seinem Ruf als unerschütterlicher Hüter der Nation in Sachen Staatsfinanzen treu blieb und von den Delegierten mit tosendem Applaus bedacht wurde. Die Lage sei angespannt, warnte Ueli Maurer. Die unkontrollierte Zuwanderung lasse zwar das Bruttoinlandsprodukt steigen, aber nicht pro Kopf. Bei der Abstimmung über die Energiestrategie 2050 war der Bundesrat davon ausgegangen, dass die Schweiz im Jahr 2050 neun Millionen Einwohner haben würde. “ Wir werden diese Zahl bereits Ende 2022 erreichen, also 28 Jahre früher!“ Auch die finanzielle Lage ist düster: „Wir haben mittlerweile über 20 Milliarden Franken Schulden angehäuft, die unsere Kinder eines Tages bezahlen müssen“, sagte Ueli Maurer. Doch das interessiert die Medien und diejenigen, die sich ständig empören, nicht. Vielmehr ziehen es bestimmte Kreise vor, wochenlang über seine Aussage zu polemisieren, dass es ihm egal sei, ob ein Mann oder eine Frau seine Nachfolge antreten werde, solange es nur einer von beiden sei. „Das entlarvt die Dekadenz dieser Gesellschaft“.

Auch die politische Lage ist angespannt: Nationalrat und Kampagnenleiter Marcel Dettling machte den Delegierten bewusst, dass es sich um eine „Richtungswahl“ handelt. „Wenn die rosa-grüne Linke 2023 wieder die Wahlen gewinnt, dann gute Nacht Schweiz!“. Seiner Meinung nach dürfe die SVP ihr Ziel nie aus den Augen verlieren: „Wir wollen 100’000 zusätzliche Stimmen bei den Wahlen 2023. Holen wir uns unsere Schweiz zurück!“

Nein zur Verschwendung von Strom

Fokus Energiepolitik: Nationalrat Michael Graber und Nationalrat Pierre-André Page betonten die Wichtigkeit des Referendums gegen das „Gesetz gegen Stromverschwendung“ (indirekter Gegenvorschlag zur „Gletscher-Initiative“). Dieses Gesetz würde Heizöl, Benzin, Gas und Diesel verbieten. Heizen und Autofahren dürften nur noch mit Strom möglich sein. Und das, obwohl wir schon heute zu wenig Strom haben. Darüber hinaus würde der Bundesrat undemokratische Befugnisse erhalten. Die SVP wendet sich entschieden gegen jede Tendenz zu einer staatlichen Ökodiktatur.

„Alle Prognosen und Versprechungen des Mitte-Links-Lagers haben sich völlig in Luft aufgelöst. Die Bevölkerung wurde belogen und abgezockt“, sagte Nationalrat Christian Imark zum Scheitern der Energiestrategie 2050. Die schlimmsten Befürchtungen wurden übertroffen. „Die sozialistische Energieministerin soll Gas- und Ölkraftwerke ans Netz bringen, während sie gleichzeitig durch die Welt reist, die Dekarbonisierung predigt und dem Volk Autos und Heizungen verbieten will!“

Masseneinwanderung stoppen, Kaufkraft erhalten

Ein weiteres zentrales Thema für die SVP ist die Masseneinwanderung und der damit verbundene Missbrauch. Nationalrat Thomas Matter warnte die Delegierten, indem er feststellte, dass die übermässige Zuwanderung stetig an unserem Wohlstand knabbert. „Wenn wir unsere Kaufkraft und unsere Lebensqualität retten und wenn möglich auch unseren Kindern etwas hinterlassen wollen, müssen wir die Bevölkerungsexplosion stoppen. Tatsächlich hat das Schweizer Volk das 2014 so gewollt und es ist seitdem in der Verfassung verankert.“

Nationalrat Mike Egger warnte, dass die ungesteuerte Zuwanderung die Stromkrise nur verschärfe. Allein die Nettozuwanderung von 2001 bis 2019 führte zu einem Mehrbedarf von 7,3 Terawattstunden (TWh), was in etwa der Produktion des Kernkraftwerks Gösgen entspricht. „Ohne diese massive Nettozuwanderung würden wir in diesem Winter nicht mit einer Stromknappheit konfrontiert werden“. Darüber hinaus bringt die maßlose Einwanderung die Umwelt und die Infrastruktur an ihre Grenzen. „Die rosa-grüne Linke verschließt die Augen vor dieser Realität, was ihre angeblich ‚grüne‘ Politik heuchlerisch macht“.

Stärkung der Kaufkraft und Senkung der Steuern

Die Stärkung der Kaufkraft ist auch ein Anliegen der SVP. „Die SVP ist der einzige Garant für eine Politik, die allen Menschen in der Schweiz zugute kommt“, betonten Nationalrätin Céline Amaudruz und Nationalrat Alfred Heer. Um die Kaufkraft zu stärken, fordert die SVP: einen vollen Abzug der Krankenkassenprämien von der Einkommenssteuer, eine Senkung der Gesundheitskosten und der Abgaben und Steuern auf Energie, Steuersenkungen für Privatpersonen und Unternehmen, den Abbau des Verwaltungsapparates, einen Stopp der teuren und illegalen Einwanderung, eine Reduktion der milliardenschweren Auslandshilfe sowie Entlastungen für Bund, Kantone und Gemeinden.

Ja zu einer wohlhabenden, sicheren und freien Schweiz

Die Folgen der Bevormundung der Menschen durch die rosa-grüne Linke zeigen sich auch drastisch in der Verkehrspolitik. „Ein absurder extremistischer Kreuzzug ist von rosa-grüner Seite im Gange, teilweise mit wohlwollender Unterstützung von Le Centre und der FDP“, sagte Nationalrat Walter Wobmann. „Temporeduktion, Abschaffung von Parkplätzen, Abschaffung von Fahrspuren, Verbot von Verbrennungsmotoren, unverschämte Überwachung und Bußgelder in Hülle und Fülle – das ganze Programm der rosa-grünen Linken“.

Fazit: Wenn es uns nicht gelingt, die rosa-grüne Politik zu stoppen, zerschlagen wir die Grundlagen einer prosperierenden Schweiz. Wir demolieren unseren Wohlstand, unsere Freiheit, unsere Sicherheit und unsere Unabhängigkeit. Die eidgenössischen Wahlen 2023 werden daher entscheidend sein. Die SVP geht das Wahljahr mit Energie und Kampfgeist an.

311 Delegierte und 65 Gäste nahmen an der Versammlung in Luzern teil.

 LES OBSERVATEURS, https://unser-mitteleuropa.com/eidgenoessische-wahlen-2023-opposition-gegen-die-rosa-gruene-linke-die-die-schweiz-zerlegt/

Frankreich: Die Kapelle von Saint-Eugène in Aurillac wurde durch ein Feuer vollständig zerstört

Am Donnerstag, den 29. Dezember, brach kurz nach 5 Uhr ein Feuer in der Kapelle auf dem Gelände von Saint-Eugène in Aurillac aus. Das Dach des Kirchengebäudes wurde vollständig zerstört.

Flammen in einer kalten Dezembernacht… Die Ursache des Brandes ist noch nicht bekannt. Aber die Kapelle auf dem Gelände von Saint-Eugène in Aurillac wurde am frühen Donnerstagmorgen, den 29. Dezember, kurz nach 5 Uhr laut ersten Zeugenaussagen durch ein Feuer vollständig zerstört.

Die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache wurden der Polizei des Kommissariats von Aurillac anvertraut. (…) La Montagne

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https://www.fdesouche.com/2022/12/29/aurillac-15-la-chapelle-de-saint-eugene-entierement-detruite-par-un-incendie/

Frankreich: Die Kirche Notre-Dame-des-Armées in Calais durch Brandstiftung in Mitleidenschaft gezogen

Calais: Brand in der Kirche im Stadtviertel Cailloux, nur geringer Schaden
Der Vorfall ereignete sich zwischen dem 7. und 10. Dezember und wurde von unseren Kollegen von Cnews aufgedeckt. Die Kirche Notre-Dame des Armées im Viertel Les Cailloux war von einem Brand betroffen, der im Inneren des Gebäudes ausgebrochen war. Eine Untersuchung ist im Gange.

https://www.lavoixdunord.fr/1270556/article/2022-12-23/calais-l-eglise-du-quartier-des-cailloux-touchee-par-un-incendie-peu-de-degats

Mit Riesenschritten in die Mangelgesellschaft

Am Ende dieses politikgemachten Krisenjahres zeichnet sich deutlich ab, wohin die Reise geht: In die Mangelwirtschaft á la DDR.

Engpässe gibt es bereits an vielen Stellen: Es fehlen Baumaterialien, Chips in der Produktion. Auf Neuwagen oder Kaminöfen muss man Monate oder Jahre lang warten, immer öfter gibt es Leerstellen in den Kaufhallenregalen.

Nun hat der Mangel aber einen Bereich erreicht, wo er lebensgefährlich werden kann. Es fehlen Medikamente.

Nachdem in zwei Corona-Jahren durch willkürliche und nie auf ihre Wirksamkeit geprüfte Corona-Maßnahmen die Immunität der Bevölkerung, besonders der Kinder, erheblich geschwächt wurde, häufen sich jetzt die Atemwegserkrankungen bei unserem Nachwuchs.

Auch wenn die Lage in den Kinderkliniken nicht so dramatisch ist, wie sie von den Medien beschrieben wird, ist der Mangel an Medikamenten in einem Gesundheitssystem, das bis vor zwei Jahren noch zu den besten der Welt gehörte, mehr als peinlich. Er ist gefährlich, weil besonders Medikamente betroffen sind, die Kindern verschrieben werden.

Nun kann man sich sagen, dass Fieber mit Wadenwickeln und Husten mit Hausmitteln bekämpft werden kann und zu viele Antibiotika kontraproduktiv sind. Wir sollen uns ja an den „Wohlstand des Weniger“

(Göhring-Eckardt, Grüne) gewöhnen und dabei glücklich werden. Wenn Medikamente in der Intensivmedizin fehlen, wird es aber lebensgefährlich.

Um gegenzusteuern, will Gesundheitsminister Lauterbach demnächst einen Gesetzentwurf vorstellen. Aktuell gebe es Lieferengpässe bei Krebsmedikamenten und Antibiotika, räumte er ein.  “Wir sind auch in diesem Bereich mit der Ökonomisierung zu weit gegangen.” Der Preis habe die alleinige Rolle gespielt, die Verfügbarkeit von Arzneimitteln eine zu geringe Rolle. “Das wollen wir aufheben.”

Eine bemerkenswerte Einsicht, die aber unterschlägt, wer maßgeblich an der Herbeiführung dieses Zustandes beteiligt war; Karl Lauterbach persönlich, der, als er noch einfacher Bundestagsabgeordneter war, als Lobbyist der Pharmakonzerne dafür gesorgt hat, dass Krankenhäuser ökonomisiert werden. Vor allem ihm ist die Einführung von so genannten Fallpauschalen zu verdanken, die immer wieder zu Krisen in den Hospitälern führen und an deren Abschaffung er als Gesundheitsminister jetzt arbeiten muss.

Was den Medikamentenmangel betrifft, liegt die Ursache in der deutschen Vergabepraxis. Laut dem Präsidenten des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, führte die Festpreisregelung in Deutschland zu einem Abwandern der Produktion in Billiglohnländer wie China und Indien. “Dort gibt es nun Lieferkettenprobleme, was wiederum zu Lieferengpässen führt.”

Für Medikamente gibt es festgelegte Beträge, die gesetzliche Krankenkassen bezahlen. Wenn der Verkaufspreis höher ist, müssen Patienten in der Regel die Differenz selbst begleichen oder ein therapeutisch gleichwertiges, aber günstigeres Mittel nehmen. Das führt dazu, dass Medikamente und Wirkstoffe dort gekauft werden, wo sie am billigsten sind. Die Folge: Eine hohe Abhängigkeit von Wirkstoff-Lieferanten, etwa in China.

Der Präsident der Bundesärztekammer rief die Bevölkerung zur Selbsthilfe auf. Die Nachbarn sollten sich gegenseitig mit Medikamenten helfen. Wer den Sozialismus mitgemacht hat, kennt das. Wenn kein hilfreicher Nachbar da war, konnte man versuchen, Medikamente durch „Beziehungen“ zu bekommen oder auf dem Schwarzmarkt zu kaufen. Die Westverwandtschaft, die damals aushelfen konnte, ist heute aber selbst betroffen.

Nun fordern die Fachleute ausgerechnet von der Politik, die uns in diese Lage manövriert hat, Abhilfe. Eine staatliche Beschaffungsaktion, wie in der Corona-Krise soll es richten. Vergessen wird dabei, dass Millionen zu viel bestellter Impfstoffe bereits vernichtet wurden und jene, die noch nicht produziert sind, aber laut Vertrag noch geliefert werden, vernichtet werden müssen.

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.

Fest steht: die so genannte Gesundheitspolitik macht unser Land krank, und uns mit ihm.

https://vera-lengsfeld.de/2022/12/29/mit-riesenschritten-in-die-mangelgesellschaft/#more-6826