Spaniens linke „Gleichstellungsministerin“: Jungen sollen Röcke in der Schule tragen

Die spanische Gleichstellungsministerin Irene Montero sagte in einigen umstrittenen Äußerungen auf den Fluren des Kongresses, dass der beste Weg, die Ungleichheiten einer stark heteropatriarchalischen Gesellschaft zu beseitigen, darin bestehe, die gesellschaftlichen Konventionen in Bezug auf die Kleidung abzuschaffen.

Buben sollen Röcke tragen

Nach Ansicht der Ministerin sollte die Erziehung zur Gleichberechtigung in den Bildungseinrichtungen selbst beginnen, und da Mädchen Hosen tragen können, sollten auch Jungen die Möglichkeit haben, Röcke als etwas Normales und ohne jegliche Vorurteile zu tragen.

Die integrativsten und der Demokratie verpflichteten Bildungseinrichtungen sollen es den Kindern erleichtern, die Kleidung zu tragen, mit der sie sich am meisten identifizieren, auch zur Unterstützung derjenigen, die sich diskriminiert fühlen.

Montero meint, dass es für Schulen, in denen die Kinder Uniformen tragen, ein gutes Experiment wäre, es für Jungen einfacher und normaler zu machen, Röcke und für Mädchen Hosen zu tragen. Die Ministerin ist sich bewusst, dass diese Empfehlungen bei den reaktionärsten Teilen der Gesellschaft nicht gut ankommen werden, die ihrer Meinung nach noch immer in ihrer geistigen Unbeweglichkeit verankert sind, die Freiheit einschränken und die natürlichen Impulse der Kinder begrenzen.

Erst kürzlich kam es im Zusammenhang mit der Frühsexualisierung von Kindern zu einem Skandal in Spanien, als die linke katalanische Regionalregierung eine Kampagne für Bildungseinrichtungen lancierte, die unter anderem 3‑Jährigen das Onanieren beibringt.

NTV ESPANA, https://unser-mitteleuropa.com/spaniens-linke-gleichstellungsministerin-jungen-sollen-roecke-in-der-schule-tragen/

Nicht Frauen und Kinder suchen bei uns Schutz – es sind zu 91 Prozent Männer!

Bilder von Kleinkindern in den Armen von Müttern in den Mainstream-Medien wollen uns immer weismachen, dass diese in Österreich Schutz suchen. Die Wahrheit aber ist: 91 Prozent der Asylanträge wurden von Männern gestellt.

Nur 8,7 Prozent Asylanträge von Frauen

Die Asyl-Statistiken des Innenministeriums liefern ein völlig anderes Bild, als die Erzählungen der gutmenschlichen NGOs und manchen Vertretern der Bundesregierung. Nicht Frauen und Kinder sind es, die bei uns Schutz und Hilfe suchen, sondern fast ausschließlich Männer. Von den 101.755 Asylanträgen wurden nämlich 92.854 – das sind 91,3 Prozent – von Männern gestellt. Der Großteil davon ist zwischen 18 und 25 Jahren alt. Nur 8.903 der Asylanträge gab es von Frauen – das sind nur 8,7 Prozent.

Fast 100 Prozent der unbegleiteten Minderjährigen sind Männer

Bei unbegleiteten Minderjährigen ist der männliche Anteil noch höher. Laut Statistik des Innenministeriums wären das sage und schreibe 98,8 Prozent. Dass unbegleitete Minderjährige nach Österreich kommen, könnte ein Trick von Schleppern sein, um einen Familiennachzug zu ermöglichen. Die meisten Migranten kamen aus Afghanistan, Syrien, Indien, Tunesien und Pakistan.

Dramatischer Anstieg bei Tötungsdelikten in Städten mit hohem Migrantenanteil

Österreich weist mit diesen Zahlen des Innenministeriums nicht nur den höchsten Wert seit 67 Jahren auf, sondern schlittert mit dieser Völkerwanderung sehenden Auges in Verhältnisse, die es derzeit in Schweden gibt. Wie berichtet, zahlt Schweden jetzt ein blutiges Lehrgeld für die zuvor von den Sozialdemokraten präferierte Politik der offenen Grenzen. Es gibt einen dramatischen Anstieg bei Tötungsdelikten in Städten, wo der Migrantenanteil hoch ist.

Schon 60 Opfer bei Schießereien

Laut einem Bericht in Servus-TV wären in Schweden vor fünf Jahren schon 36 Personen bei Schießereien ums Leben gekommen, in diesem Jahr würde es bereits 60 Opfer geben – ein Anstieg von beinahe 70 Prozent.

https://www.unzensuriert.at/164914-nicht-frauen-und-kinder-suchen-bei-uns-schutz-es-sind-zu-91-prozent-maenner/

Frankreich: “Aber die Muslime pfeifen auf die Republik, sie wissen nicht einmal, was das Wort bedeutet”

Empörung nach den Äußerungen des CNews-Kolumnisten. In einer Sequenz, die am Dienstag, den 27. Dezember, in der Sendung “La Belle équipe” auf CNews ausgestrahlt wurde, erregte der französische Geschäftsmann und Journalist Jean-Claude Dassier wegen seiner Äußerungen über die muslimische Gemeinschaft den Zorn vieler Zuschauer.

In einer Debatte mit dem Titel “Jugendgewalt: Wie soll man aufhören?” als Reaktion auf die Festnahme des Fahrers, der nach dem WM-Spiel Frankreich-Marokko einen Teenager getötet haben soll, wurde Jean-Claude Dassier mehrfach von Zuschauern wegen seiner Äußerungen bei der Arcom (ehemals CSA) gemeldet.

Als er auf die Jugendgewalt zu sprechen kam, erklärte der 81-jährige Kolumnist, der Stammgast auf den Bühnen des Senders der Gruppe Canal+ ist, beispielsweise: “Aber die Muslime kümmern sich nicht um die Republik, sie wissen nicht einmal, was das Wort bedeutet, letztendlich!”, nachdem es auf der Bühne zu einer allgemeinen sozialen Unruhe gekommen war.

“Ein anderer Kolumnist antwortete: “Wir werden ihnen beibringen, was das ist (die Republik)”, und inspirierte Jean-Claude Dassier zu folgender Antwort: “Oder aber, und das ist meine Überzeugung, wir werden es nicht schaffen, weil es zu schwierig ist: Die Kulturen sind zu weit voneinander entfernt – bzw. eine von den anderen – und wir gehen ganz langsam in Richtung einer kommunitären Gesellschaft nach englischem oder amerikanischem Vorbild”. […]

Die Sequenz löste auch heftige Reaktionen in der französischen politischen Sphäre aus, vor allem auf der Linken, wo mehrere Abgeordnete der Nupes ebenfalls die Arcom zur Rede stellten.

Manuel Bompard, Abgeordneter der Partei La France insoumise im Departement Bouches-du-Rhône, sagte: “Die extreme Rechte, deren Sprachrohr dieser schäbige Redakteur heute ist, hat immer gegen die Republik gekämpft. Runter mit den Masken!”, schrieb er auf Twitter. news.yahoo

https://www.fdesouche.com/2022/12/28/larcom-ex-csa-saisie-apres-les-propos-de-jean-claude-dassier-mais-les-musulmans-ils-sen-foutent-de-la-republique-ils-ne-savent-meme-pas-ce-que-le-mot-veut-dire/

EKD-Vorsitzende: „Waffen für Ukraine sind christliche Pflicht der Nächstenliebe!“

Tiggemann/Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Die Evangelische Ratsvorsitzende Deutschlands, Annette Kurschus, ist auch in Sachen Ukrainekrieg voll auf Regierungslinie, wie schon bisher unter anderem bei den Themen Massenzuwanderung, Abschaffung der abendländischen Kultur und der Corona-Diktatur. Rund um die Weihnachtsfeiertage ließ die Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aber mit einer Aussage besonders aufhorchen.

Waffen für Ukraine sind christliche Pflicht der Nächstenliebe

So stehe zwar in der Bibel das Gebot „Du sollst nicht töten“, dies gelte für die Protestantin aber offenbar nicht im Zusammenhang mit Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine, die den Krieg seit Monaten in die Länge ziehen und weitere unschuldige Menschenleben kosten.

Wörtlich meinte Kurschus im «Morgenecho» auf WDR 5, dass Deutschland der Ukraine helfen müsse, sich mit Waffen in dem «menschenverachtenden Krieg» gegen das eigene Land zu schützen. Waffenlieferungen seien daher eine „christliche Pflicht der Nächstenliebe“, denn man dürfe nicht zusehen, wie unschuldige und wehrlose Menschen mitten in Europa getötet werden. Im selben Atemzug meinte die EKD-Vorsitzende jedoch auch, dass „keine Waffe den Frieden schaffen werde“.

Wichtig war es Kurschus am Ende naturgemäß auch eine Lanze für sämtliche Flüchtlinge, egal ob tatsächlich vor Krieg oder aus wirtschaftlichen Gründen geflohen, zu brechen.

https://unser-mitteleuropa.com/ekd-vorsitzende-waffen-fuer-ukraine-sind-christliche-pflicht-der-naechstenliebe/

Frankreich: Er bedroht seine Nachbarn mit dem Tod und schreit “Allahu Akbar”, bevor er über seinen Balkon flieht und festgenommen wird

Der beschuldigte 30-Jährige wurde unter polizeiliche Aufsicht gestellt, bevor er sich vor Gericht für seine Taten verantworten muss.

Unweit des Wassersportzentrums im Stadtteil Moulin-à-Vent in Perpignan war die Nacht von Montag, dem 26. Dezember, auf Dienstag, den 27. Dezember, teilweise unruhig. Gegen 23 Uhr riefen Anwohner in der Rue de Théza die Polizei der Stadt an, um bei einem Nachbarn einzuschreiten, der sie von seinem Balkon aus beleidigte, ihnen mit dem Tod drohte und “Allahu Akbar” schrie. Während der Tat soll sich seine Lebensgefährtin in der Wohnung aufgehalten haben.

Als die Beamten der Brigade Anti-Criminalité (BAC) eintrafen, kletterte der 33-Jährige über die Fassade des Gebäudes, in dem er wohnte, und begab sich auf den Balkon einer Nachbarin in der unteren Etage. Dort wird er festgenommen. Während der Festnahme soll er sich gegen die Ordnungskräfte gewehrt haben. L’Indépendant

https://www.fdesouche.com/2022/12/28/perpignan-il-menace-de-mort-ses-voisins-et-crie-allahou-akbar-avant-de-sechapper-par-son-balcon-et-detre-interpelle/

Muslimischer Taxifahrer schmiss küssendes Schwulen-Paar aus Fahrzeug

Die Überfremdung in Wien führt jetzt anscheinend auch zu gesellschaftlichen Problemen in der Schwulen-Community. Ein islamischer Taxifahrer wollte zwei küssende Männer nicht transportieren.

Küssen unter Männern ist gegen die Religion

Christopher Wolf, Oberarzt der Kardiologie, machte den Vorfall auf seiner Facebook-Seite selbst öffentlich. Demnach wollte dieser mit seinem Partner von einer Weihnachtsfeier heimfahren – und zwar mit einem Taxi. Doch als Wolf seinen Ehemann auf dem Rücksitz des Fahrzeuges geküsst hatte, sah der Lenker rot. Das sei gegen seine Religion, soll der moslemische Taxler gesagt haben und zwang die beiden Männer auszusteigen.

Ich bin gerade mit meinem Partner von einer Weihnachtsfeier mit Taxi 31300 um 23:07 nach Hause gefahren…. der islamische…

Gepostet von Christopher Wolf am Montag, 26. Dezember 2022

Oberarzt der Kardiologie fühlt sich diskriminiert

In seinem Facebook-Beitrag kann Wolf den Vorfall nicht fassen. „Wo lebe ich hier??“, fragt der Arzt mit doppeltem Fragezeichen und schreibt weiter resignierend:

Es interessiert ja doch niemanden wenn man in Österreich als Oberarzt der Kardiologie diskriminiert wird, auch nicht 70 Jahre nach dem Nazionalsolzialismus!!!!!

Kommentarschreiber Alexander B. pflichtet ihm bei:

Das ist ja schlimm, soweit kommt es noch, dass wir uns von Islamisten sagen lassen müssen, was wir dürfen und was nicht, danke an unsere Regierung,(Sarkasmus) die Tür und Tor für diese Leute geöffnet hat.Ich bin wirklich kein Rassist und wenn sich Ausländer ordentlich benehmen und anpassen, alles OK…aber das geht gar nicht, ich würde 31300 verklagen ohne wenn und aber!!!

Kommentarschreiber: „Ziemlich Islamophob!“

Friedrich G. dagegen wirft dem Arzt Populismus vor:

Hurra, gratuliere für 15 Minuten Rampenlicht, vielleicht geht sich noch der Wolf mit der ZIB2 aus? Ihr seid so wichtig wie das Lastenrad das gerade umgefallen ist.

Und unter dem Synonym „Neue Wahrheiten“ schreibt ein User kurz und bündig:

Ziemlich Islamophob!

Taxi-Unternehmen entschuldigt sich

Auch das betroffene Taxi-Unternehmen 31300 mischte sich unter die Kommentarschreiber und entschuldigte sich für den Vorfall. Die Funkleitung schrieb:

Sehr geehrter Herr Wolf,
wir bedauern den von Ihnen geschilderten Vorfall sehr und werden alles daransetzen, ihn detailliert zu klären und dementsprechende Konsequenzen zu setzen.
Wir möchten darauf verweisen, dass Taxi 31300 eine Wiener Vermittlungszentrale ist, welche seit Jahrzehnten für Diversität und Toleranz steht.
Mit unseren bisherigen Engagements wie zB Regenbogenball sowie Vienna Pride, unterstreichen wir offen die Werte, für welche wir stehen.
Kooperationen mit Taxi-UnternehmerInnen, welche nicht bereit sind, unsere Werte mitzutragen, werden konsequent beendet.
MitarbeiterInnen, welche gegen unser Werte verstoßen, haben mit dienstrechtlichen Konsequenzen zu rechnen.
Gerne stehen wir auch für eine persönliche Kontaktaufnahme zur Verfügung.
Bei Interesse, bitte um kurze Info an feedback@taxi31300.at
LG
Ihre Taxi 31300 Funkleitung

https://www.unzensuriert.at/164777-islamischer-taxifahrer-schmiss-kuessendes-schwulen-paar-aus-fahrzeug/

Frankreich: Gegen den Fahrer eines Shuttle-Busses eines Ferienclubs wird wegen Verherrlichung des Terrorismus ermittelt; der Verdächtige, der der islamistischen Radikalisierung verdächtigt wird, drohte damit, israelische Gäste anzugreifen

Er soll sich antisemitisch geäußert und gedroht haben, israelische Staatsbürger anzugreifen. Der Fahrer eines Pendelbusses, der Skifahrer vom Feriendorf Club du Soleil in Orcières-Merlette in den Skiort brachte, wurde am vergangenen Wochenende unter dem Verdacht der islamistischen Radikalisierung festgenommen.
Der aus Metz stammende 48-Jährige wurde am Freitag in Polizeigewahrsam genommen. Es waren Arbeitskollegen, die die Behörden auf verdächtige Aussagen aufmerksam gemacht hatten. “Ich würde am liebsten das Shuttle mit den israelischen Kunden in die Schlucht stürzen. Sie verdienen es nicht zu leben”, soll er unter anderem nach der Rückkehr von einer Fahrt gesagt haben”.

Der neu eingestellte Mann hatte an seinem Arbeitsplatz auch religiöse Videos gezeigt”, berichtet Florent Crouhy, der Staatsanwalt von Gap. “Er hat lediglich eine Meinung geäußert und keine Drohung, was nicht das Gleiche ist”, fügte er hinzu.

Der Mann wurde am Sonntag von der Staatsanwaltschaft verhaftet, angeklagt und in Untersuchungshaft genommen. Er wird wegen “Verherrlichung des Terrorismus” und “nichtöffentlicher Aufstachelung zum Hass aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Nation” angeklagt. Seine Computer und sein Mobiltelefon wurden beschlagnahmt. Sie werden derzeit analysiert. (…) BFMTV

https://www.fdesouche.com/2022/12/27/hautes-alpes-le-chauffeur-dune-navette-dun-club-de-vacances-mis-en-examen-pour-apologie-du-terrorisme-le-suspect-soupconne-de-radicalisation-islamiste-menacait-de-sen-prendre-aux-clients-i/

Alle “rassistischen Hasser” vom französischen Fussballnationalspieler Kylian Mbappé sind keine Weißen

Weiße werden für hasserfüllte Tweets gegen Kylian Mbappé verantwortlich gemacht. .
https://football.ua/gallery/2780.html
 –Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

Die Polizei hat 9 Verfasser von rassistischen Tweets gegen Kylian Mbappé identifiziert und befragt: Sie sind alle kongolesischer, algerischer, ruandischer oder sogar somalischer Herkunft.

Nach einem verschossenen Elfmeter bei der letzten Fußball-Europameisterschaft erhielt der Star eine Flut hasserfüllter Tweets. Neun Personen wurden von der Polizei befragt, eine davon wurde bereits wegen “Aufstachelung zum Rassenhass” verurteilt. Mediapart hat einige der Personen getroffen, die solche Nachrichten getwittert haben.

Einer der berühmtesten Männer des Fußballs, Mbappé, Stürmer von Paris-Saint-Germain, wurde Opfer von Beschimpfungen: “Kylian Mbappé, dieser dreckige Nigger verdient es, hundertmal ausgepeitscht und nach Libyen verkauft zu werden, dieser Nigger verdient nicht die französische Republik sondern Kamerun oder die Baumwollfelder [sic].”

Der junge Mann hinter dem berüchtigten Posting ist weder ein Neonazi noch ist er weiß. Er heißt Karim, ist 19 Jahre alt, hat eine saubere Weste und trägt einen islamischen Bart.

Ein bemerkenswertes Detail, denn alle ” Hassenden ” sind jung, haben meist einen Hochschulabschluss und sind afrikanischer oder karibischer Herkunft, und sie greifen oft Kylian Mbappé wegen seiner gemischten Herkunft an.

Die meisten von ihnen kommen aus dem Arbeitermilieu, haben aber gerade ihren Abschluss gemacht; sie leben in der Stadt, noch bei Mama und Papa; sie geben nicht an, irgendwelche politischen Ansichten zu haben; sie verbringen zwischen zwei und acht Stunden pro Tag im Internet. Sie alle haben die französische Staatsbürgerschaft, sind aber kongolesischer, algerischer, ruandischer oder somalischer Herkunft.

https://freewestmedia.com/2022/12/27/all-the-racist-haters-of-kylian-mbappe-are-non-white/