Limburg: Blutige Weihnachten auf dem Bahnhofsplatz

Ausgerechnet am ersten Weihnachtstag wurde ein Mann auf dem Bahnhofsvorplatz in Limburg (Foto) mit einem Messer schwer verletzt. Die Tat ereignete sich am frühen Nachmittag. Ein 28-jähriger Afghane wurde als dringend tatverdächtig festgenommen.

Gegen 15:15 Uhr wählten Passanten den Notruf, da sie in der Bahnhofstraße das schwerverletzte Opfer, einen 54-jährigen Bulgaren gefunden hatten. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.

Der Tatverdächtige ergriff zunächst die Flucht. Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht gegen einen 28-jährigen afghanischen Staatsangehörigen aus Limburg. Während der sofort eingeleiteten Fahndung nach dem Tatverdächtigen, bei dem mehrere Polizeistreifen, ein Hubschrauber und ein Diensthund zum Einsatz kamen, konnte dieser am Abend an seiner Wohnanschrift angetroffen und widerstandslos festgenommen werden.

Nach Abstimmung mit der Limburger Staatsanwaltschaft wurde die Tat als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft und der 28-Jährige in Gewahrsam genommen.

Die Kriminalpolizei in Limburg hat die Ermittlungen, insbesondere zu dem genauen Tatablauf und den Hintergründen der Tat, aufgenommen und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer (06431) 9140-0 entgegen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/53741/Limburg-Blutige-Weihnachten-auf-dem-Bahnhofsplatz.html

Elon Musk verspricht Twitter-Dateien zur Aufklärung der Corona-Politik

Elon Musk will Licht in die Hintergründe der Corona-Politik bringen.
Foto: Heisenberg Media / wikimedia commons (CC BY 2.0)

Seit Milliardär Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat, geht es in den Sozialen Medien rund. Denn er veröffentlicht in Salamitaktik brisante Nachrichten, zuletzt zum undemokratischen Denken und Handeln der amerikanischen Linken.

Kritiker der frühen Stunde

Seit Auftauchen des Coronavirus ist Musk ein regelmäßiger Kritiker der Corona-Radikalmaßnahmen, die der Eindämmung der Ausbreitung von Covid-19 dienen sollten, in Wahrheit aber nichts brachten, was auch sehr schnell klar war. Trotzdem wurde an Masken, Tests und Kontaktbeschränkungen festgehalten, in Wien bis heute.

Gestern, Montag, kündigte Musk nun an, Daten zu den Hintergründen und zur Motivation für die Corona-Politik veröffentlichen zu wollen, Daten („Twitter Files“), die in den Sozialen Medien unterdrückt wurden, um die Radikalpolitik der Regierungen nicht in Bedrängnis zu bringen. Konkret geht es um Twitter-Einträge von Ärzten und Wissenschaftlern, die von der damaligen Twitter-Führung bewusst ausgeblendet wurden.

Kritik an Corona-Politik unterbunden

Anfang Dezember hatte Musk der bekannten Journalistin Bari Weiss erste Unterlagen zugeschickt. Sie schrieb:

Nehmen Sie zum Beispiel Dr. Jay Bhattacharya von Stanford, der argumentierte, dass Covid-Lockdowns Kindern schaden würden. Twitter setzte ihn heimlich auf eine ‘Trends Blacklist‘, die verhinderte, dass seine Tweets im Trend lagen.

Reichweiten wurden gedrosselt, unliebsame, in der Regel rechte Nachrichten blockiert und ihre Sichtbarkeit eingeschränkt.

Frage nach der politischen Mitverantwortung

Als der Wissenschaftler davon erfuhr, sagte er:

Ich versuche immer noch, meine Emotionen zu verarbeiten, als ich erfuhr, dass @twitter mich auf eine schwarze Liste gesetzt hat. Der Gedanke, der mich heute Abend wach halten wird: Zensur der wissenschaftlichen Diskussion erlaubte Richtlinien wie Schulschließungen & eine Generation von Kindern wurde verletzt.

Ich bin gespannt, welche Rolle die Regierung bei der Unterdrückung der Covid-Politikdiskussion durch Twitter gespielt hat. Sonnenlicht ist das beste Desinfektionsmittel.

Musk antwortete:

Die Sonne kommt.

Spektakuläre Daten?

Als Antwort auf die Frage, ob es eine Veröffentlichung von Twitter-Dateien geben würde, die die Suspendierung von Ärzten und Wissenschaftlern dokumentieren, die die als Reaktion auf den globalen Ausbruch ergriffenen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit kritisierten, sagte Musk:

Oh, es kommt ganz groß.

Kurz vor Weihnachten sagte Musk:

Um ganz ehrlich zu sein, fast jede Verschwörungstheorie, die die Leute über Twitter hatten, hat sich als wahr herausgestellt.

https://www.unzensuriert.at/164753-elon-musk-verspricht-twitter-dateien-zur-aufklaerung-der-corona-politik/

Weltmeisterschaft in Katar: Marokkanischer Nationalspieler der Verherrlichung des Salafismus beschuldigt

Ist Zakaria Aboukhlal ein Salafist? Dies behauptete das arabischsprachige marokkanische Online-Medium Achkayen in einem Artikel, der am Freitag, den 23. Dezember, veröffentlicht wurde, berichtet La Dépêche. Das digitale Medium veröffentlichte einen langen Artikel mit dem Titel “Aboukhlal, ein Salafist in der Nationalmannschaft”, in dem es den marokkanischen Nationalspieler und Spieler des französischen Erstligisten Toulouse Football Club (TFC) ausdrücklich beschuldigte, den Salafismus zu verherrlichen, eine extrem radikale Strömung des Islam, die Terrorgruppen wie Al-Qaida oder den Islamischen Staat weitgehend inspiriert hat.

Zakaria Aboukhlal, der die marokkanische Mannschaft bei der Weltmeisterschaft in Katar bis ins Halbfinale geführt hatte, wird in dem Artikel insbesondere beschuldigt, “den Salafismus innerhalb der marokkanischen Nationalmannschaft zu propagieren und versucht zu haben, die Spieler für seine Sache zu gewinnen” sowie in Videos an der Seite europäischer salafistischer Imame und eines anderen marokkanischen Spielers aufzutreten, um Nicht-Muslime davon zu überzeugen, zum Islam zu konvertieren.

Diese Anschuldigungen hielten den marokkanischen Verband und den Toulouser Verein des Spielers nicht davon ab, ihn zu verteidigen. Der Königlich-Marokkanische Fußballverband veröffentlichte am Sonntag, den 25. Dezember, eine Erklärung, in der er die Anschuldigungen gegen seinen Spieler “kategorisch” zurückwies. Er erklärte, “dass er alle Rechtsmittel ausschöpfen wird, um die Mitglieder der Nationalmannschaft vor allen falschen Anschuldigungen zu schützen, die ihr persönliches Leben oder ihr Verhalten bei der Ausübung der nationalen Pflicht betreffen”.

Der Verein verurteilt die von dieser Seite erhobenen Anschuldigungen, die falsch, unbegründet und herabwürdigend sind (…) und behält sich das Recht vor, alle Rechtsmittel auszuschöpfen, um das Image und die Integrität von Zakaria zu verteidigen”, schrieb der Verein aus Toulouse.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/societe/mondial-au-qatar-un-joueur-international-marocain-du-tfc-accuse-de-faire-lapologie-du-salafisme

Ihre Selbstgerechtigkeit erschreckt uns

screen grab youtube

Sehr geehrter Herr Kollege Montgomery,

Ihre Selbstgerechtigkeit im Interview mit der Zeitung „Welt“ erschreckt uns.

Sind Sie wirklich immer noch der Meinung, die mRNA-Spritze habe die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus verhindert oder auch nur reduziert?

Die „Welt“ zitiert Sie auf die Frage, ob es Ihnen leidtue, dass Sie damals von einer Tyrannei der Ungeimpften gesprochen haben:

„Nein, es tut mir gar nicht leid.“ Er glaube, dass es unheimlich viel bewirkt habe.

Es habe einfach klargemacht, dass weniger als ein Drittel der Bevölkerung dem Rest der Bevölkerung dadurch, dass sie sich der Impfung verweigerten, Masken und Kontaktbeschränkungen aufgezwungen habe.

Schämen Sie sich nicht, im Dezember 2022 Behauptungen aufzustellen, die längst klar widerlegt sind? Auch Geimpfte können sich anstecken und anderen das Virus weitergeben. Ungeimpfte waren nicht ansteckender als Geimpfte, wurden nur so behandelt.

In der Befragung der Pfizer-Managerin Janine Small im europäischen Parlament hat diese am 10. Oktober 2022 unumwunden zum Ausdruck gebracht, dass die Verhinderung von Infektiösität niemals untersucht worden ist.

Das wundert nicht. Eine i.m.-Spritze, die bestenfalls IgG und IgM auf Blut- und Gewebe-Ebene züchtet, kann niemals eine IgA-vermittelte Schleimhaut-Immunität bewirken. Das ist Wissen der fortgeschrittenen Vorklinik.

Mit dieser Erkenntnis entbehrt eine Impfpflicht, auch und gerade die Einrichtungsbezogene Impfpflicht, jeder vernünftigen Grundlage und ist nur noch das, als was sie von Anfang an gedacht war: eine Schikane. Durch das Verdrängen vieler Pflegekräfte aus ihrem geliebten Beruf verschärft sie darüber hinaus den Pflegenotstand im deutschen Gesundheitswesen.
Durch Prominente wie Sie, Herr Kollege Montgomery, wurden Ungeimpfte in einer Art und Weise diskriminiert, die einer freien Demokratie unwürdig ist. Sie scheinen dies auf das Niveau eines verhinderten Bratwurst-Einkaufs reduzieren zu wollen.

Menschen verloren ihre Arbeitsstelle, wurden nicht oder nur schlecht medizinisch versorgt, durften Schule und Universität nicht besuchen, konnten ihre kranken oder pflegebedürftigen Angehörigen nicht besuchen, ….. oder nahmen zu Tausenden nach der auch durch Ihre Äußerungen mit „einer ganzen Menge mehr Schwung“ aufgenötigten Impfung Schaden. Die sprunghafte Zunahme von gemeldeten Impfschäden und ungeklärten Todesfällen („Died suddenly“, „plötzlich und unerwartet“) lässt Böses ahnen.

Dass Menschen sich gegen ihre Überzeugung, aus Konformitätsdruck und Existenzangst, einer medizinischen Maßnahme unterziehen müssen, schreckt uns als Ärzte sehr. Wollen wir das wirklich?

Und: Kennen Sie EIN Medikament, das für jeden Menschen in Deutschland zwischen 5 und 99 Jahren indiziert ist?

Wenn Sie Ihre Prominenz gegen eine „Tyrannei der Ungeimpften“, eine Bevormundung der Mehrheit durch eine Minderheit, einsetzen wollen, empfehlen wir Ihnen als nächstes Projekt die von einer sehr kleinen Minderheit der übergroßen Mehrheit (70-80%) aufgezwungene Verwendung der Gender-Schrift und -Sprache. Hier können Sie Großes leisten, indem Sie dieser Tyrannei widersprechen. Wir werden es Ihnen danken.

Mit freundlichen Grüßen,
Ines und Hans Pistner

https://vera-lengsfeld.de/2022/12/26/ihre-selbstgerechtigkeit-erschreckt-uns/

George Soros als Drahtzieher hinter Twitter-Operation zur Abschaltung von Hunter Bidens „Höllen-Laptop“

First Draft News, eine inzwischen aufgelöste Non-Profit-Organisation, die von der Open Society Foundation des linken Milliardärs George Soros finanziert wurde, spielte eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung von Twitter auf die Vertuschung der Hunter-Biden-Laptop-Story im Jahr 2020. Dies geht aus internen Dokumenten hervor, die der Autor Michael Shellenberger im Rahmen von Elon Musks „Twitter Files“ veröffentlichte.
 

Soros als Financier von Zudecker-NGO

Laut Shellenberger veranstaltete das Aspen Institute im September 2020 eine Trainingsübung für Medienvertreter und Social-Media-Führungskräfte, bei der es um den Umgang mit hypothetischen Datenlecks ging, die dem Hunter-Biden-Laptop-Bericht ähnelten, der im Oktober bekannt wurde. Claire Wardle, ehemalige Geschäftsführerin und Mitbegründerin von First Draft News, war laut einer von Shellenberger veröffentlichten E‑Mail offenbar eine Teilnehmerin der Übung.

Die Adresse, die offenbar Wardle gehörte, war einer von mehreren Empfängern in einer E‑Mail an führende nationale Sicherheitsberichterstatter, den Leiter der Sicherheitspolitik von Facebook und andere, so Shellenberger. Die Open Society Foundation, deren Vorsitzender der linke Zündler Soros ist, finanzierte einst First Draft News. Die Organisation wurde im Juni aufgelöst.

„Heute geben wir bekannt, dass First Draft seine Pforten schließt, um Platz für das nächste Kapitel zu machen – seine Aufgabe wird im neu gegründeten Information Futures Lab fortgesetzt, einer Initiative der Brown School of Public Health“, heißt es in einer Mitteilung von Wardle.

Planspiel um spätere Biden-Laptop-Story zu zensieren

Die Trainingsübung des Aspen-Instituts mit dem Titel „The Burisma Leak“ (Das Burisma-Leck) beinhaltete eine Reihe von hypothetischen Lecks im Oktober 2020, die zeigten, dass Hunter Biden in seiner Rolle bei Burisma mehr Geld verdient hatte als zuvor bekannt gegeben und mit seinem Vater über seine Arbeit dort kommuniziert hatte, berichtete Shellenberger. Die Übung sollte die Art und Weise beeinflussen, wie die Medien über die undichte Stelle in der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte berichteten und wie soziale Medienplattformen darüber berichteten.

Das Aspen Institute, eine linksgerichtete Denkfabrik, die von großen philanthropischen Organisationen wie der Rockefeller Foundation und der Ford Foundation finanziert wird, leitet die Commission on Information Disorder, ein Anti-Desinformationsprojekt, das wegen seiner angeblichen linksradikalen Parteinahme den Zorn der Konservativen auf sich gezogen hat. Die Kommission hat Social-Media-Plattformen aufgefordert, Konten zu zensieren, die sie als „Superverbreiter“ von Fehlinformationen ansieht, und zwar durch Dämonisierung, die Entfernung von Beiträgen, die sie als falsch ansieht, und durch Strafen für Nutzer, die dagegen verstoßen.

Mainstream-Medien verhalfen Biden zu Wahlsieg

Die Geschichte der New York Post schien zu enthüllen, dass Hunter Biden seinen Vater, den damaligen Vizepräsidenten Joe Biden, mit einem Topmanager eines ukrainischen Energieunternehmens namens Burisma bekannt machte. Weniger als ein Jahr später soll der ältere Biden die ukrainische Regierung unter Druck gesetzt haben, einen Staatsanwalt zu entlassen, der gegen das Unternehmen ermittelte.

Die meisten großen Nachrichtensender weigerten sich, vor der Wahl über die Geschichte zu berichten, und sowohl Twitter als auch Facebook unterdrückten die Geschichte. Das sicherte folglich dem Demokraten Joe Biden den Wahlsieg bei den US-Präsidentschaftswahlen 2020

Die Twitter Files haben eine weit verbreitete Zensur bei Twitter aufgedeckt, die linke Argumente bevorzugt, manchmal in Zusammenarbeit mit dem FBI. Das FBI zahlte Twitter fast 3,5 Millionen Dollar dafür, dass seine Mitarbeiter seine Anfragen erfüllten, und ehemalige FBI-Mitarbeiter hatten laut Shellenberger ihren eigenen privaten Slack-Channel bei Twitter.

https://unser-mitteleuropa.com/george-soros-als-drahtzieher-hinter-twitter-operation-zur-abschaltung-von-hunter-bidens-hoellen-laptop/

Oberster Gerichtshof bewilligt Untersuchung von Corona-Impfstoffherstellern

Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, setzte gerichtliche Ermittlungen durch, die ermitteln sollen, ob bestimmte Pharmafirmen hinsichtlich der Wirkung ihrer Corona-Impfstoffe bewusst getäuscht haben.
Foto: Gage Skidmore / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Wie die New York Post berichtet, hat der Oberste Gerichtshof des US-Bundesstaates Florida am vergangenen Donnerstag dem Antrag von Gouverneur Ron DeSantis (Republikaner) zugestimmt, eine Grand Jury einzuberufen, um die Hersteller von Corona-Impfstoffen auf mögliches Fehlverhalten im Zuge der Impfstoffentwicklung zu untersuchen.

Pfizer-BioNTech und Moderna unter der Lupe

Der Gouverneur möchte, dass Ermittlungen geführt werden gegen Pfizer-BioNTech und Moderna sowie deren Führungskräfte und andere medizinische Vereinigungen oder Organisationen, die an der Einführung der Impfstoffe in Florida beteiligt waren. Einschließlich derjenigen, die für die Gestaltung, die Entwicklung, die Tests, das Marketing, die Kennzeichnung, den Vertrieb, den Verkauf, den Kauf, die Spende und die Verabreichung der Impfstoffe verantwortlich sind.

Herzinfarkte nach Impfung

In seinem Antrag hatte sich DeSantis auf eine Analyse des Gesundheitsministeriums von Florida berufen. Dieses hatte einen Anstieg der relativen Häufigkeit von herzbedingten Todesfällen bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach der Verabreichung der Corona-Impfung gezeigt. Der rechte Politiker verwies auch auf ähnliche Studien in Frankreich, Kanada, der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz, die zum gleichen Ergebnis kamen.​

Kampfansage an Pharmafirmen

In einem Gespräch mit Ärzten und Wissenschaftlern am 13. Dezember kritisierte DeSantis die Pharmafirmen, die ihre Impfstoffdaten nicht unabhängigen Forschern zur Verfügung stellen wollen, und stellte fest, dass es in Florida illegal sei, zu täuschen und falsche Angaben zu machen. Vor allem, wenn es um die Wirksamkeit eines Medikaments gehe. Und er kündigte an:

Wir werden in der Lage sein, die Daten zu bekommen, ungeachtet, ob Sie sie herausgeben wollen oder nicht.

https://www.unzensuriert.at/164657-oberster-gerichtshof-bewilligt-untersuchung-von-corona-impfstoffherstellern/

„Herz der Finsternis“: VIDEO belegt archaischen Multikulti-Lynch-Mord in Köln

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Diese Aufnahmen einer Überwachungskamera sind jetzt nach 9 Monaten aufgetaucht: Mitten in Deutschland wird ein serbischer Familienvater von 30 Männern einer Großfamilie auf offener Straße, am helllichten Tag massakriert. Grund: Der Serbe hatte jene Großfamilie im Internet beleidigt. Diese unfassbar archaische Tat geschah am 10. März 2022.
 

Dabei stoppen etwa 30 Männer den 37-Jährigen, als mit seinem PKW durch eine ruhige Straße in Köln-Höhenberg fuhr. Ein anderer zieht durch das geöffnete Fenster den Zündschlüssel. Zwei weitere Männer kommen dazu, zerren den 37-Jährigen aus dem Wagen, schlagen, treten ihn – teils mit einem Hammer – und stechen insgesamt 17 Mal auf ihn solange ein, bis er zusammenbricht. Schließlich erliegt er seinen Verletzungen im Krankenhaus.

Beleidigung von Großfamilie in Live-Stream

Der Serbe hatte am Tag vor dem Lynch-Mord mittels Live-Stream eine Großfamilie in Köln aus Übelste bedroht und beleidigt.

Großteils erfolglose Fahndung

Unmittelbar nach dem Lynchmord ergriffen die Täter zunächst zu Fuß die Flucht, stiegen dann aber in mehrere Autos. Auf Basisi des Videomaterials fahndete die Polizei einige Wochen später insgesamt nach 18 Tatverdächtigen. Doch trotz mehreren Razzien in verschiedenen Wohnungen und Flüchtlingsheimen konnte kein einziger von ihnen mehr angetroffen – wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete.

Staatsanwaltschaft: Lynchmord aufgrund von Familienzugehörigkeit

Nun steht ein 31-Jähriger (Staatsbürgerschaft Bosnien-Serbien) wegen der brutalen Lynch-Attacke vor dem Kölner Landgericht, zwei weitere mutmaßliche Täter sitzen in Untersuchungshaft. Allerdings sollen sie nicht die Hauptverdächtigen sein.

Die unfassbare Anklage der Staatsanwaltschaft: Der Angeklagte habe…

…„mit seiner Familie beschlossen, den Geschädigten allein aufgrund seiner Familienzugehörigkeit zu töten. Hieran sollten sich alle Mitglieder der Großfamilie des Angeklagten beteiligen.“ (Express)

Archaische Vernichtungs-Phantasien: „Kakerlaken“, „Hand-Abhacke-Fleischermesser“

Das Kölner Strafgericht zeigte auch Auszüge aus dem Schmäh-video, welches der Tat vorausgegangen war. Es ist auch ein bizarr-erschreckendes Dokument der Rückkehr der „Herz der Finsternis“ in ehemalige Rechtsstaaten:

Dabei beleidigte ein kräftig gewachsener Mann mit Kapuzenpulli die Toten jener Kölner Großfamilie. Die noch lebenden Familienmitglieder bedroht er schließlich mit Gewalt und Tod. Auch der Bruder des späteren Opfers spricht dabei wild drohend, mit dem Zeigefinger in die Kamera seines Mobiltelefons.

Die primitiv-archaisch Macho-Tirade wird dabei live via facebook gestreamt: „Ich bin der richtige Löwe“, sagt er. Gleichzeitig beschimpft der Mann seine Feinde als „armselige Kakerlaken“. Indem er ein Bier nach dem anderen trinkt und sich zwischendurch eine Portion Pommes genehmigt. Danach gönnt er sich eine Verdauungszigarette und singt minutenlang ein Lied.

Drohung mit Fleischermesser

Mit einem mächtigen silbernen Fleischerbeil in der Hand (nach eigenen Angaben in Japan hergestellt) droht er einem Clanmitglied aus der Kölner Großfamilie, dass er ihm eigenhändig damit die Hand abhacken werde:

„Und dann gebe ich sie Dir in die andere Hand, damit Du sie auch mal halten kannst.“

Darauf folgt ein diabolisches Lachen:

„Und dann schneide ich dir die andere auch noch ab.“

Er folgt eine schnelle Hackbewegung. Und weiter:

„Siehst Du, wie schnell das geht?“

Doch damit nicht genug… Seiner Überzeugung nach würden noch viele abgeschnittenes Hände und Füße folgen. Dann hält er eine Pistole in die Kamera: „Schau mal!“, zieht das Magazin zum Beweis, dass es geladen ist: „Das ist eine Tschechische, 7,62 Millimeter“, und erklärt weiter: Viele dächten, dass er sich „nicht auskennt mit Pistolen. Aber mein Vater hat mir den Umgang mit Waffen beigebracht.“

Fünf-stündiges Wahnsinns-Video

Weiters brüstet er sich damit: Dass er in sechs Monaten trainiert habe, wofür andere zehn Jahre bräuchten. Immer wieder fordert der Glatzköpfige mit Bart und glasigen Augen seine Zuschauer auf, den Stream zu teilen und zu verbreiten.

Die Folge: „Am nächsten Nachmittag ist dann sein Bruder, der dem Vernehmen nach kaum noch Kontakt zu ihm hatte und Vater zwei kleiner Töchter war, tot. Erschlagen und abgestochen von einem Mob auf einer Straßenkreuzung in Höhenberg.“ (Kölner Rundschau) Der Prozess wird in Kürze fortgesetzt.

Sehnsucht nach der Rückkehr des „Herz der Finsternis’” (Joseph Conrad)

Freilich kratzen all diese archaischen Multikulti-Verbrechen nur an der Oberfläche. Denn seit der „Refjutschie“-Crisis-2015 hat sich in den Multikulti-Wohlfahrts-Gesellschaften eine geradezu frappierende Nonchalance und Abstumpfung, selbst gegenüber den archaischsten Verbrechen eingespielt.

„Ein 18-jähriger Tschetschene soll einen Geschichtslehrer auf offener Straße enthauptet haben. Er veröffentlichte ein Bild von der Tat und schrieb in einem Tweet, er habe das Opfer ’im Namen Allahs hingerichtet‘, weil es ‚den Propheten Mohammed beleidigt‘ hatte.“ (Krone , Bild, 16.10.2010)

„Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“ (Oswald Spengler: „Der Untergang des Abendlandes“)

Dieser kulturhistorische Befund des berühmten Geschichtsphilosophen Oswald Spengler („Der Untergang des Abendlandes“, 1919–22) führt nun, am Ende der Kulturperiode des Abendlandes, zu einer Re-Anarchisierung der einst christlichen Gesellschaften. Es ist aber auch eine Sehnsucht nach Regression aus dem Antriebe eines gewaltigen Zivilisations-hasses…

https://unser-mitteleuropa.com/herz-der-finsternis-video-belegt-archaischen-multikulti-meuchel-lynch-mord-in-koeln/

Zwei Brüder syrischer Herkunft, die der Vorbereitung eines Terroranschlags verdächtigt werden, nahe der belgischen Grenze festgenommen

Am Mittwochabend hat die niederländische Polizei in Stein, unweit der belgischen Grenze, zwei Brüder festgenommen, die im Verdacht stehen, einen Terrorakt geplant zu haben. Die Staatsanwaltschaft teilte dies mit, ohne weitere Einzelheiten über die Pläne des Duos zu nennen.

Die Brüder syrischer Herkunft sind 20 und 22 Jahre alt und dürfen derzeit nur mit ihrem Anwalt Kontakt haben.

Gegen die Brüder waren Ermittlungen eingeleitet worden, nachdem der Staatsanwaltschaft in dieser Woche Informationen des niederländischen Geheimdienstes (AIVD) über sie übermittelt worden waren, wie die Staatsanwaltschaft in einer Erklärung mitteilte. Die beiden Männer seien am Mittwochabend in Stein in der Provinz Limburg in der Nähe von Maastricht festgenommen worden. 7sur7

https://www.fdesouche.com/2022/12/25/deux-freres-dorigine-syrienne-soupconnes-de-preparer-un-acte-terroriste-interpelles-pres-de-la-frontiere-belge/

Nur Frau und Mann: Schweizer Bundesrat fügt linker Gender-Lobby herbe Niederlage zu

Im Gegensatz zu Österreich oder der Bundesrepublik Deutschland beugt sich die Schweizer Regierung nicht einem linken Zeit-Ungeist. In amtlichen Dokumenten der Schweiz bleibt es bei “Mann” und “Frau”. Die Gender-Lobby tobt.

Es gibt nur zwei biologische Geschlechter

In der letzten Bundesratssitzung des Jahres verabschiedete die Regierung einen Bericht zur „Einführung eines dritten Geschlechts“, in dem sie der Gender-Ideologie eine Absage erteilte. Der Bundesrat war zum Schluss gekommen, dass die gesellschaftlichen Voraussetzungen für ein amtliches drittes Geschlecht nicht gegeben seien. Das binäre Geschlechtermodell sei in der Schweiz nach wie vor stark verankert. Man berief sich dabei auf die „Nationale Ethikkommission“. Diese war in einem Bericht 2020 zum gleichen Schluss gekommen.

Neben “weiblich” und “männlich” soll es damit bis auf Weiteres kein “divers” oder “nicht binär” im Pass, anderen amtlichen Dokumenten und in den Bevölkerungsregistern geben.

Gender-Lobby konsterniert

Trotzig reagierte die grüne Abgeordnete Sibel Arslan. „Die Haltung, die dahintersteckt, müssen wir korrigieren“, zitiert sie der Schweizer Tagesanzeiger. Der Bundesrat habe „die Zeichen der Zeit“ nicht erkannt. Für sie sei der Bericht des Bundesrats „ein Ärgernis“ und sie wolle das dritte Geschlecht in der ersten Sitzung der Rechtskommission im neuen Jahr nochmals thematisieren.

Der Lobbyist Alecs Recher vom Transgender-Netzwerk Schweiz bezeichnete den Entscheid als „Ohrfeige gegen nicht binäre Menschen“.

Hauptsache kein „es“

In seiner Abschiedserklärung brachte es SVP-Finanzminister Ueli Maurer im Bundesrat auf den Punkt, was er von einem dritten Geschlecht hält: Es sei ihm gleich, ob eine “Frau” oder ein “Mann” seine Nachfolge antrete. Solange es kein “es” sei, ginge es ja noch.

https://www.unzensuriert.at/164497-nur-frau-und-mann-schweizer-bundesrat-fuegt-linker-gender-lobby-herbe-niederlage-zu/

Frankreich: “Ich werde es wie bei Charlie Hebdo machen” – Mann bedroht Journalisten im Departement Eure

Die Justiz hat geurteilt. Am Freitag, dem 23. Dezember, wurde ein 46-jähriger Mann vom Gericht in Evreux im Departement Eure zu fünf Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Wie BFMTV berichtete, stand der 40-Jährige wegen der Androhung von Verbrechen und der Verherrlichung des Terrorismus vor Gericht, nachdem er in die Räumlichkeiten der Zeitung Paris-Normandie in Evreux eingedrungen war, um den Journalisten mit dem Tod zu drohen. Er hatte geäußert: “Ich werde es wie Charlie Hebdo machen”, und sich dann entfernt. Neben einer Gefängnisstrafe wurde dem Mann auch ein dreijähriges Auftrittsverbot in der Nähe aller Räumlichkeiten der Zeitung Paris-Normandie auferlegt.

Die Mitarbeiter der Regionalzeitung nahmen die Drohung sehr ernst und beschlossen, Anzeige gegen den Mann zu erstatten. Bei seiner Vernehmung rechtfertigte der 46-Jährige, dass er sich nach einem Artikel über ihn in der Zeitung auf die Anschläge vom Januar 2015 bezogen hatte. Die Zeitung hatte einen Artikel über eine kürzliche Verurteilung des 40-Jährigen wegen eines Gewaltverbrechens veröffentlicht. Wie Paris-Normandie am 23. Dezember nach dem Urteil berichtete, verteidigte sich der Verdächtige, indem er erklärte, dass er “verbal übertrieben” habe. Der Angeklagte verteidigte sich: “Das beruht auf Gegenseitigkeit angesichts des schlechten Eindrucks, den sie von mir vermittelt haben”. Diese Version konnte das Gericht nicht überzeugen. Es erinnerte an die Schwere der Äußerungen angesichts der schrecklichen Ereignisse, die sich am 5. Januar 2015 in den Räumlichkeiten von Charlie Hebdo ereignet hatten.

https://www.valeursactuelles.com/regions/normandie/eure/evreux/faits-divers/je-vais-faire-comme-charlie-hebdo-un-homme-ayant-menace-des-journalistes-dans-leure-ecope-de-cinq-mois-de-prison