Islamisten bedrohen eine islamkritische Journalistin und ihren französischen Sender – 10 Meter langes Graffiti “M6, Du Hure”

Nach Angaben der örtlichen Polizei wurde am Sonntag, den 30. Januar, gegen acht Uhr abends von der Bac in Roubaix ein “8 bis 10 Meter langes” Graffiti entdeckt. Die Polizei wurde zunächst zum Ort des Geschehens gerufen, nachdem ihr gemeldet worden war, dass zwei Personen am Quai de Wattrelos in Roubaix ein Graffiti anbringen würden. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass es sich um ein Graffiti handelte, das mit der Sendung Zone interdite über Islamismus in Verbindung stand, die am Sonntag, dem 23. Januar, auf M6 ausgestrahlt wurde und in der ein Abschnitt der Stadt Roubaix gewidmet war. “M6 de pute” (M6 ist eine Hure) stand dort in frisch aufgetragener Farbe.

Die Wand, auf die das Tag geschrieben wurde, befindet sich am Kanal von Roubaix, gegenüber der IT-Firma OVH, einem der größten Arbeitgeber der Stadt. Nach Angaben der Polizei grenzt die Mauer an eine Industriebrache, auf der ein Lager von Roma untergebracht ist. Eine Untersuchung wurde eingeleitet. Am Montag, dem 31. Januar, war das Graffiti immer noch dort.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/info-va-m6depute-un-tag-anti-m6-decouvert-sur-un-mur-a-roubaix/

Die französische Tageszeitung “Le Figaro” klagt die Zusammenarbeit französischer Politiker mit den Islamisten an

Die M6-Journalistin Ophelie Meunier wurde mit dem Tod bedroht und unter Polizeischutz gestellt, nachdem die Untersuchung von “Zone interdite” über den radikalen Islam ausgestrahlt worden war. Céline Pina beklagt einen schwachen Staat, dem es nicht gelingt, den Separatismus zu bekämpfen.

(…) Was Ophelia Meunier widerfährt, unterscheidet sich nicht von dem, was Mila widerfährt. Hier geht es darum, mit der Scharia verbundene Regeln durchzusetzen, indem man politische Gewalt anwendet und die Schwäche der Macht ausnutzt. Der Vorwurf der Islamophobie wird zur neuen Waffe der Zensur. In beiden Fällen ist die Bedrohung konkret: Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie zu Taten führt, und der Staat, der nicht ausreichend in der Lage ist, die öffentliche Ordnung durchzusetzen, hat nur die Möglichkeit, die bedrohte Person zu schützen, wenn er die Mittel dazu hat. Die islamistische Bedrohung ist real: Diejenigen, die sich weigern zu schweigen, zahlen in ihrem täglichen Leben sofort den Preis dafür und leben mit dem Damoklesschwert der Hinrichtung über ihrem Kopf. Der Islamismus ist die Ideologie, die in ihrem Inneren den terroristischen und den politischen Kanal vereint und sie in den Dienst derselben Ziele stellt: die Re-Islamisierung der Menschen arabisch-muslimischer Herkunft und die Umwandlung Europas in ein Land des Islams.

(…) Diese Praktiken werden von niemandem ignoriert, aber die Politiker verschließen weiterhin die Augen. Das Ergebnis: Wer den islamistischen Einfluss anprangert, begibt sich in echte Gefahr, während es in einigen Städten und Wahlkreisen möglich ist, die Macht zu übernehmen, wenn man Verbindungen zu den Vertretern der verschiedenen Sekten des politischen Islams unterhält. Mut bringt einen also in Gefahr, während Klientelismus sich auszahlt. Man kann also nur hoffen, dass die politische Führung das unheilvolle ” sowohl als auch ” aufgibt, indem sie einerseits den Islamismus anprangert, aber andererseits mit ihm paktiert durch ihre Verbindungen zu den Muslimbrüdern im Rahmen der AMIF und deren Projekt eines Instituts für die Ausbildung von Imamen, ihre Überlegungen zur Halal-Steuer, wie auch ihre Blindheit gegenüber der Übernahme der Kosten für den Bau von Moscheen durch die Städte über Erbpachtverträge, eines der Hauptinstrumente des islamistischen Klientelismus und der Ausweitung seines Einflusses. Solange der Kampf gegen den Separatismus nicht gegen die Einflusspolitik des identitären Islam vorgeht, werden Journalisten, Lehrer, Polizisten und Whistleblower zu politischen Angriffszielen.Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/01/31/celine-pina-lislamisme-est-une-ideologie-qui-unit-en-son-sein-le-canal-terroriste-et-le-canal-politique-et-les-met-au-service-des-memes-objectifs-la-transformation-de-leurope-en-terre-d/

Wollte Trudeau in Deutschland Asyl suchen ?

Kanadische Regierungsmaschine auf dem Weg zurück von Berlin mitten über dem Atlantik mit Ziel Trenton, New Jersey. Von mir vor ein paar Minuten aufgenommen. Trudeau war wohl bei Tante Angela:

Ich möchte präzisieren, daß die gestrichelte Linie bedeutet, daß die Maschine ihre Position verschleiert und den Transponder abgeschaltet hat. Es gibt keine Positionsdaten, weder durch Kontakt mit Fluglotsen, noch über Satellit (siehe die blauen Fliegersymbole).

https://www.gloria.tv/Maximilian%20Schmitt

Islamistischer Terroranschlag auf Intercity Zug vereitelt

Polizisten haben am Sonnabend einen 17 Jahre alten Mann im Hauptbahnhof Hannover festgenommen. Er steht im Verdacht, einen islamistischen Anschlag erwogen zu haben.

Der 17-Jährige soll sich “durch andere in Fertigkeiten zur Begehung eines islamistisch motivierten Anschlags” unterwiesen lassen haben, wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf gegenüber dem NDR in Niedersachsen schriftlich mitteilte. Eine konkrete Vorbereitung auf eine Tat soll es aber nicht gegeben haben. Aktuell befindet sich der 17-Jährige in Polizeigewahrsam und soll einem Haftrichter vorgeführt werden. Laut Generalstaatsanwaltschaft werden derzeit dessen Mobiltelefon und Computer ausgewertet.

Der Staatsschutz in Köln war am Sonnabend durch Informationen aus dem privaten Umfeld des 17-Jährigen von einer möglichen Gefährdungslage in Hannover ausgegangen. Um 17 Uhr hatten Fahnder den Verdächtigen am Hauptbahnhof aufgespürt. Weil der 17-Jährige sich kurz zuvor in einer Toilette in einem Intercity aufgehalten hatte, stoppten Beamte den Zug nahe Wunstorf und durchsuchten ihn mit Spürhunden auf Sprengstoff. Der Zug mit rund 100 Passagieren an Bord konnte seine Fahrt nach einer Stunde fortsetzen.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Hannover-17-Jaehriger-steht-unter-Islamismus-Verdacht,sprengstoff154.html

„Verunreinigte Impfdosen, schwere Nebenwirkungen und Co.“: Japan setzt bei Covid-Impfungen auf Eigenverantwortung, Transparenz und Freiwilligkeit

In Japan herrscht seit Beginn der Corona-Pandemie ein im Vergleich zu Europa vergleichsweise pragmatischer und durchaus auch kritischer Zugang, was Eindämmung und Zwang betrifft. Nach immer häufiger auftretenden Problemen im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen, zieht man nun von Seiten der Gesundheitsbehörden und der Regierung die Reißleine: Corona-Impfstoffe bekommen offiziell Warnhinweise auf Nebenwirkungen und eine ausdrückliche Zustimmung vor der Impfung wird verlangt – das hat gute Gründe.

Nanopartikel in Impfstoffen

Im Land der aufgehenden Sonne gibt es nämlich im Zusammenhang mit den Impfstoffen von Moderna und Biontech/Pfizer Schwierigkeiten. Bei ersterem wurden nach eingehender Überprüfung der Gesundheitsbehörden in Dutzenden Impfchargen massive Verunreinigungen gefunden. Anders als in Ländern wie Österreich, prüft man dort die Impfstoffe auf Reinheit und Qualität.

Bei der Fremdsubstanz, die in Dutzenden von Fläschchen des Impfstoffs COVID-19 von Moderna Inc. in Japan entdeckt wurde, handelt es sich vermutlich um winzige Metallstücke. „Experten“ wiesen aufkommende Bedenken wegen erheblicher gesundheitlicher Probleme jedoch umgehend zurück und erklärten, dass „die Wahrscheinlichkeit, dass das Fremdmaterial tatsächlich in den Körper gelangt, gering ist“.

Die Fremdsubstanz wurde in 39 unbenutzten Fläschchen mit der Chargennummer 3004667 an acht Arbeitsplätzen und großen Impfstellen in fünf Präfekturen – Aichi, Ibaraki, Gifu, Saitama und Tokio – entdeckt, wobei der erste Fund am 16. August gemacht wurde. Die Regierung beschloss daraufhin, die Verwendung der Fläschchen mit dieser Chargennummer – sowie der Fläschchen mit den Chargennummern 3004734 und 3004956, die etwa zur gleichen Zeit und in der gleichen Einrichtung hergestellt wurden – zu stoppen, wovon insgesamt 1,63 Millionen Impfungen betroffen waren.

Taro Kono, der für die Einführung des Impfstoffs zuständige Minister, musste allerdings zugeben, dass mehr als eine halbe Million der betreffenden 1,63 Millionen Dosen bereits verabreicht worden seien.

Eine Untersuchung von Moderna, Rovi und Takeda Pharmaceutical Co., das für den Vertrieb des Impfstoffs in Japan zuständig ist, ergab, dass es sich bei dem Fremdmaterial um „ein Metall, das auf einen Magneten reagiert“ handelte, und es wurde angenommen, dass es während des Produktionsprozesses in die Fläschchen gelangt ist, zitierte die Asahi Shimbun einen nicht identifizierten hohen Beamten des Gesundheitsministeriums. Durch diesen Vorfall wurde die Theorie, wonach in den Corona-Impfstoffen Graphenoxid enthalten ist, erhärtet.

Berichte über Erkrankungen, die auf verunreinigte Dosen oder Fremdstoffe in anderen Chargen des Moderna-Impfstoffs, die in Japan verteilt wurden, zurückzuführen sind, drangen keine an die Öffentlichkeit.

„Wenn es sich um ein winziges Metallstück handelt, wird es, sobald es in den Muskel injiziert wurde, von Fresszellen angegriffen und gefressen, so dass es nicht im ganzen Körper zirkuliert und die Wahrscheinlichkeit, dass es erhebliche gesundheitliche Schäden verursacht, gegen Null geht“, erklärte Masayuki Miyasaka, emeritierter Professor für Immunologie an der Universität Osaka, auf seiner Facebook-Seite.

Japan warnt vor Nebenwirkungen der Impfstoffe

Japan warnt aufgrund massiv auftretender Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen nun sogar vor „gefährlichen und potenziell tödlichen Nebenwirkungen“, wie Herzmuskelentzündungen. Darüber hinaus bekräftigt das Land seine Verpflichtung zur Meldung unerwünschter Ereignisse, um sicherzustellen, dass alle möglichen Nebenwirkungen dokumentiert werden.

Darüber hinaus fordert Japan im Rahmen des nationalen Impfprogramms die „informierte Zustimmung und die körperliche Autonomie“. Bis zur Coronavirus-Pandemie galt das Konzept der „informierten Zustimmung“ für die Angehörigen der Gesundheitsberufe im Westen als heilig.

Japan ist besonders besorgt über das Risiko einer Myokarditis bei jungen Männern, denen die Impfstoffe von Pfizer oder Moderna injiziert wurden. Das Land setzt eine strenge gesetzliche Meldepflicht für Nebenwirkungen durch, die innerhalb von 28 Tagen nach den Injektionen erfolgen muss.

Neuartige Zusatzstoffe: Beschreibungen verdeutlichen

In Japan werden derzeit drei Covid-19-Gentherapien angeboten. Dazu gehören die Stoffe von Pfizer/BioNTech (Comirnaty) und Moderna von Takeda. In den Produktbeschreibungen heißt es, dass „dieses Produkt einen Zusatzstoff enthält, der noch nie in einem Impfstoff verwendet wurde“. Auch das beachten die japanischen Gesundheitsbehörden und nehmen damit Pharmaunternehmen und Ärzte zumindest in eine Teilpflicht.

Die Pharmaunternehmen müssen daher den Impfwilligen dringend ratn, einen Arzt über den Zusatzstoff zu befragen, wenn Menschen eine Injektion planen. Neben den Gentherapien von Pfizer und Moderna wird in Japan auch Vaxzevria (früher AstraZeneca) verabreicht. Allerdings wird es in Japan nur für Personen ab 40 Jahren empfohlen. Es wird auch auf den neuartigen Zusatzstoff in den Vaxzevria-Injektionen verwiesen.

Keine Zwangsimpfung oder Diskriminierung

Auf der Website des japanischen Gesundheitsministeriums wird den Bürgern empfohlen, sich impfen zu lassen; es wird jedoch betont, dass die Impfung nicht obligatorisch ist:

„Obwohl wir alle Bürger ermutigen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist die Impfung nicht obligatorisch oder vorgeschrieben. Die Impfung wird nur dann durchgeführt, wenn die zu impfende Person nach der Aufklärung ihr Einverständnis gegeben hat.“

Darüber hinaus empfiehlt die Regierung denjenigen, die eine Impfung in Erwägung ziehen, sowohl die Wirksamkeit als auch die Nebenwirkungen sorgfältig abzuwägen.

„Bitte lassen Sie sich aus eigenem Entschluss impfen, wobei Sie sich sowohl über die Wirksamkeit bei der Verhütung von Infektionskrankheiten als auch über das Risiko von Nebenwirkungen im Klaren sein sollten. Ohne Einwilligung wird keine Impfung durchgeführt.“

Außerdem betonen sie, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht zwingen dürfen, die experimentelle Gentherapie zu erhalten. Ebenso wenig sollten Mitarbeiter diejenigen diskriminieren, die die Injektionen ablehnen:

„Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen, und diskriminieren Sie niemanden, der nicht geimpft wurde.“

Die Regierung verweist sogar auf einen „Ratschlag für Menschenrechte“, der Anweisungen für den Umgang mit Beschwerden enthält, wenn Personen am Arbeitsplatz durch „Impfstoffe“ diskriminiert werden.

https://unser-mitteleuropa.com/verunreinigte-impfdosen-schwere-nebenwirkungen-und-co-japan-setzt-bei-covid-impfungen-auf-eigenverantwortung-transparenz-und-freiwilligkeit/

Kanada: COVID-Hysterie am Ende: Geburt einer neuen Freiheitsbewegung – Truck Fudeau!

Mediziner sagt: „Impfpflicht bringt nichts, Testen ist primär eine Geschäftemacherei“

Ein Mediziner, den die Tageszeitung Heute wohl aus guten Gründen anonym hält, ließ gestern, Sonntag, mit klaren Aussagen zur Corona-Situation aufhorchen: Er meint, die Impfpflicht bringe nichts und das Testen sei primär eine Geschäftemacherei.

Schlimmster Sonntag aller Zeiten

Im Artikel „Immer mehr Experten sagen: Impfpflicht bringt nichts“ wurde berichtet, dass immer mehr einflussreiche Mediziner bei Gecko beziehungsweise der Regierung platzieren würden, dass die Impfung bei der Omikron-Variante wenig Sinn habe. Der schlimmste Sonntag aller Zeiten mit 27.000 Neu-Infizierten würde dies einmal mehr belegen.

Mehr als eine Milliarde Euro für das Testen

Der geheimnisvolle Mediziner, den Heute als Arzt und Experte im Gesundheitsbereich beschrieb, sagte auch, dass das Testen primär eine Geschäftemacherei sei – immerhin würde Österreich weit mehr als eine Milliarde Euro im Jahr (!) dafür ausgeben.

Manche Experten gehen beim Zurückfahren der Corona-Maßnahmen sogar schon so weit, dass sie die Maskenpflicht aufheben – so wie beispielsweise in England.

Intensivbetten spärlich belegt

Der Mediziner, der mit Heute sprach, meinte wörtlich:

Bei Omikron gibt es bei vollständig geimpften Personen schon einen gewissen Restschutz. Aber derzeit haben wir eine vier- bis fünffach höhere Durchseuchung wegen der Omikron-Variante und dennoch nur ein Zehntel oder noch weniger an schweren Fällen im Vergleich zur Delta-Variante. Dies lässt tatsächlich den Schluss zu, dass Omikron nicht so gefährlich sein dürfte.

Zudem komme, dass die Intensivbetten spärlich belegt seien.

https://www.unzensuriert.at/content/142178-mediziner-sagt-impfpflicht-bringt-nichts-testen-ist-primaer-eine-geschaeftemacherei/

Frankreich: Samir missbilligte die Verbindung seiner Schwester mit Kevin, da er “Franzose und kein Muslim” war, und tötete Kevin mit einem Messerstich

Isabelle, die Mutter von Kevin, der 2013 in Avignon durch einen Messerstich getötet wurde, muss zum vierten Mal gegen den Mörder ihres Sohnes prozessieren, der nach einem Berufungsverfahren zwei aufeinanderfolgende Strafaufhebungen aufgrund von Formfehlern erhalten hat.

Hass war bislang kein Teil ihrer Welt. Sie selbst bewahrte den Hass im Zaum, als ihr 21-jähriger Sohn Kévin am 28. Dezember 2013 am Fuße ihres Wohnhauses im Viertel Champfleury in Avignon (Vaucluse) mit einem Messerstich getötet wurde. Dann, als die Ermittlungen ergaben, dass der Täter, Samir Kouider, die Tat begangen hatte, weil er die Verbindung seiner Schwester mit Kevin missbilligte. Auch während der beiden anschließenden Gerichtsverfahren, 2017 in Avignon und zwei Jahre später im Berufungsverfahren in Nîmes.(…) Le Parisien

Am 21. Januar erfuhr sie, dass das Kassationsgericht das Urteil des Schwurgerichts von Montpellier vom März letzten Jahres im dritten Schwurgerichtsprozess gegen den Angeklagten aufgehoben hatte [Anm. d. Übersetzers: Nachdem die Schuld festgestellt wurde, muss das Gericht bei der nächsten Verhandlung über das Strafmaß entscheiden.] .

“Ich habe die Nase voll. Ich wollte von Anfang an keinen Hass empfinden, aber jetzt ist es so weit. Ich habe dafür gekämpft, dass meine beiden anderen Söhne den Hass nicht empfinden.
Ich habe ihnen gesagt, dass sie an die Gerechtigkeit glauben sollen… Was soll ich ihnen jetzt sagen?”, fragt Isabelle Cauet. (…) Le Dauphiné

https://www.fdesouche.com/2022/01/30/nimes-30-samir-kouider-ecope-de-30-ans-de-prison-en-appel-pour-avoir-tue-kevin-francais-et-non-musulman/