Dakar 2022: Französischer Fahrer durch Sprengsatz schwer verletzt, Hinweise auf Bombenattentat

Joël Pally befand sich in dem Fahrzeug, das am Donnerstag in Saudi-Arabien explodierte und von Philippe Boutron, dem Präsidenten des US Orleans Football Clubs, gefahren wurde. Bei der Explosion wurde er an einem Bein schwer verletzt. Bericht und Zeugenaussage.

(…) Joël Pally blieb bei der Explosion körperlich unverletzt. Aber… Psychologisch gesehen ist es etwas anderes: “Du hast den Drang zu weinen. Du weinst… Es gibt Bilder, die du nicht erzählen kannst”. Die Hypothese eines Unfalls, die von den saudischen Behörden ins Spiel gebracht wurde, glaubt er keinen Augenblick: “Nennen Sie es, wie Sie wollen, aber es war definitiv eine böswillige Handlung. Ein Sprengsatz, der dort abgelegt wurde”, offenbar unter dem Sitz des USO-Präsidenten.La Rep

Bei der Rallye Dakar 2022 wurde der Fahrer der Kategorie Auto, Philippe Boutron, durch die Explosion eines Sprengsatzes, der sich auf einem Begleitfahrzeug seines Teams Sodicars befand, am Donnerstag in Jeddah (Saudi-Arabien) schwer an der Wade verletzt. Es könnte sich um einen Anschlag gehandelt haben.××

Philippe Boutron (61), Amateurfahrer des französischen Teams Sodicars und seit 2011 Präsident des Fußballvereins US Orléans (National), war möglicherweise das Ziel eines Anschlags. Ein Sprengsatz, der sich unter einem Begleitfahrzeug seines Teams befand, detonierte in der Nähe einer Tankstelle. Zum Zeitpunkt der Explosion befand sich das Fahrzeug auf dem Weg zur technischen Abnahme vor dem Rennen.

Am Donnerstagabend sprach die ASO, der Veranstalter der Rallye Dakar, von einem “Fahrzeug, das durch eine plötzliche Explosion abrupt gestoppt wurde”. Die Behörden sprachen ihrerseits von mehreren Hypothesen, darunter auch von einem ” mutwilligen Akt “.

“In diesem Zusammenhang haben die saudi-arabischen Behörden ihre Kräfte mobilisiert und führen eine sehr gründliche Untersuchung durch. Bis eine Antwort vorliegt, können wir einen Anschlag nicht ausschließen. Daher haben wir gemeinsam mit den Behörden beschlossen, die Sicherheitsmaßnahmen für die Rallye stark zu erhöhen”, fügte David Castera hinzu. Bilder der Videoüberwachung zeigten, dass sich drei Personen dem Fahrzeug näherten, was den Einbau einer selbstgebauten Bombe vermuten ließ, betonte L’Est Républicain.Actu 17

https://www.fdesouche.com/2022/01/02/dakar-2022-un-pilote-francais-grievement-blesse-par-un-engin-explosif-la-piste-dun-attentat-a-la-bombe-evoquee/

Gute Nachrichten aus Tirol: Die Herdenimmunität gegen das Coronavirus dürfte bereits weit fortgeschritten sein

Es mehren sich die Signale, wonach der schwarz-grünen Regierung die Rutsche gelegt wird, aus ihrem unsäglichen Kesseltreiben rund um das Coronavirus zu entkommen, und zwar auch in den Mainstream-Medien.

Studie der Medizin-Universität Innsbruck

So berichtet die Tiroler Tageszeitung über eine Studie der Medizin-Universität Innsbruck, die besagt, dass Österreich jetzt vermutlich eine gute Herdenimmunität aufweist. Schon im Frühjahr, weit vor der allgemeinen Impfung, war dort zu lesen gewesen, dass „bereits 15 bis 30 Prozent der Bevölkerung“ gegen das Coronavirus immunisiert sein könnten.

Mehr Blutspender immun als geimpft

Laut aktueller Studie verfügten im September 2020 bereits 82,7 Prozent der Blutspender in Tirol über Antikörper gegen das Coronavirus. Diese können natürlich entstanden oder auch durch eine Impfung induziert worden sein. Zum damaligen Zeitpunkt waren 75,8 Prozent der Tiroler gegen Covid-19 geimpft.

Laut der Studie gibt es einen Zusammenhang mit der Impfrate: Je höher die Impfrate in der Region, desto mehr Herdenimmunität.

Natürliche Antikörperträger sind die Stars

Allerdings können die impffreien Antikörperträger einen längeren Schutz vorweisen. Während bei den Geimpften nach sechs bis sieben Monaten nur noch 30 Prozent Antikörper vorhanden waren, waren es bei den Genesenen immerhin noch 50 Prozent.

Andere Studien kamen zu einem noch schöneren Ergebnis für Genesene. Demnach weisen Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität auf:

Es besteht kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune.

Denn die Antikörper bilden nur eine wackelige erste Verteidigungslinie, die zudem schnell verschwinden, wenn sie nicht gebraucht werden. Die eigentliche Abwehr des Virus erfolgt durch die Lymphozyten, wo auch die T-Zellen (Gedächtniszellen) angesiedelt sind. Laut einer Studie in Science Immunology waren die Gedächtniszellen auch nach acht Monaten noch vollständig vorhanden. Und diese Gedächtniszellen merken sich die Begegnung mit einem Virus, auch mit dem Coronavirus, und zwar sehr lange.

Flächendeckende Antikörpertests

Was unzensuriert schon 2020 empfahl, sind flächendeckende Antikörpertests das Gebot der Stunde, um die unsäglichen Corona-Maßnahmen zu beenden. PCR-Tests sagen nichts über einen Krankheitszustand aus, was auch die Weltgesundheitsorganisation postuliert, aber Antikörpertests über eine tatsächliche Immunität. Laut aktueller Stude verfügten elf Prozent jener Probanden, die nicht geimpft waren und glaubten, keine Corona-Infektion durchgemacht zu haben, dennoch über Antikörper im Blut.

Daher kommt auch der Bericht der Tiroler Tageszeitung zu der Erkenntnis: Ja, es wäre „klug, diese Studie auf ganz Österreich auszuweiten“.

https://www.unzensuriert.at/content/140397-immer-mehr-ausstiegsangebote-fuer-regierung-neue-studie-zeigt-immunisierungsgrad/

Frankreich: In Montbéliard, Département Doubs, sind die am häufigsten vergebenen Vornamen im Jahr 2021: Hamza (1.), Mohamed (2.), Amir (3.) und Naël (4.) für Jungen; Selma (1.) und Aïssa (2.) für Mädchen

Im Jahr 2021 begrüßte Montbéliard 281 neue kleine Einwohner. Dort wurden mehr Geburten angemeldet als 2020 (245), mit einer ähnlichen Auswahl an Vornamen. Hamza, Mohamed, Naël, Côme, Emma und Gabin stehen an der Spitze.

Das sind gute Nachrichten. In Montbéliard steigt die Geburtenrate. Im Laufe des Jahres 2021 wurden im Rathaus der Prinzenstadt 281 Geburten gemeldet, ein Anstieg im Vergleich zu 2020 (245) nach einem guten Jahrgang 2019 (320).

Glückliche Ereignisse, die die Gesundheitskrise und den Ausbruch der Epidemie vergessen lassen. In Bezug auf die Vornamen lässt sich eine Feststellung machen: Die Eltern haben sich für dieselben Vornamen ausgesprochen, die auch im letzten Jahr vergeben wurden.

Ebenfalls ganz oben auf dem Treppchen steht der männliche Hamza (6), der in der muslimischen Religion der Onkel des Propheten ist und “stark und mächtig” bedeutet. An zweiter Stelle steht Mohamed (5), dann folgen Amir und Naël (3). Letzterer hat einen doppelten Ursprung, einen arabischen und einen bretonischen. Er kann eine Kurzform von Gwenaël (der weiße Engel) oder Natanaël sein.

Bei den Mädchen steht Selma (doppelter Ursprung, arabisch und germanisch), das Frieden und göttlichen Schutz symbolisiert, zusammen mit Aïssa und Amélia an der Spitze. L’Est Républicain

https://www.fdesouche.com/2022/01/02/a-montbeliard-dans-le-doubs-les-prenoms-les-plus-donnes-en-2021-sont-hamza-1er-mohamed-2e-amir-3e-et-nael-4e-pour-les-garcons-selma-1er-et-aissa-2e-pour-les-filles/

Fernab der Zivilisation und vollständig geimpft: Corona-Ausbruch unter Forschern auf Polarstation

Eindrücklicher kann die Unwirksamkeit der Corona-Impfung kaum bewiesen werden, als dieser Tage auf der „Princess Elizabeth Polar Research Station“ in der Antarktis. Dort erkrankten mindestens 16 von 25 anwesenden und völlig von der Außenwelt isoliert lebende Forscher am Coronavirus – trotz vollständigem „Impfschutz“ und negativer Testung auf das Virus.
 

Infiziert trotz Impfung

Mehr als die Hälfte der Belegschaft der Antarktisstation, die von Belgien betrieben wird, hat sich bereits mit dem Coronavirus infiziert. Dabei gilt auf der Station eine Impf- sowie Testpflicht. Alle Forscher wiesen einen vollständigen Impfschutz und auch einen negativen Coronatest auf.

Vermutet wird nun, dass „Neuankömmlinge“ sieben Tage nach ihrer Ankunft für den Ausbruch verantwortlich waren. Beonders skurril: die ohnehin komplett isoliert lebenden Forscher müssen sich nun weiter isolieren, da die Erkrankten seperat von den Kontaktpersonen in Quarantäne müssen.

Dass Geimpfte mittlerweile anfälliger für Coronaerkrankungen sind, als Impffreie, kann auch das RKI nicht mehr verschweigen, besonders was die neue „Omikron-Variante“ betrifft.

https://unser-mitteleuropa.com/fernab-der-zivilisation-und-vollstaendig-geimpft-corona-ausbruch-unter-forschern-auf-polarstation/

Frankreich: Rapper Gims pöbelt gegen Leute, die ihm “Frohes Neues Jahr” wünschen, weil das bei Muslimen nicht üblich ist

Übersetzung: Gims wettert gegen die Menschen, die ihm “Frohes Neues Jahr” wünschen.
Er will davon nichts mehr hören und richtet eine Mahnung an alle Muslime.

“Bitte lassen Sie mich mit ‘gutes Jahr, neues Jahr’ usw. in Ruhe “. Der Rapper Gims hat eine Erklärung abgegeben, die viele Menschen verärgern dürfte. Der kongolesische Künstler – der in Frankreich unter dem Pseudonym Maître Gims aufwuchs und bekannt wurde – erklärte am Freitag, den 31. Dezember, dass er nicht mehr wolle, dass seine Fans ihm zum neuen Jahr oder auch zum Geburtstag gratulieren. Der Sänger und Komponist kündigte dies in Videos an, die er vorübergehend auf seinem Instagram-Account veröffentlichte (Stories). Die Aufnahmen sind inzwischen nicht mehr verfügbar, aber der identitäre Aktivist Damien Rieu hat sie gesammelt und auf Twitter geteilt. In diesen Videos wendet sich Gims an seine Anhänger: “Ich habe nie darauf geantwortet, aber ihr schickt mir den ganzen Januar und Februar immer wieder welche. Muslime hört auf damit.” Er erinnert nebenbei daran, dass es Muslime sind, die ihm freundlich zum neuen Jahr und zu seinem Geburtstag gratulieren. “Brüder, das feiern wir nicht (…) Das gehört nicht zu unseren Überzeugungen”.

Der Rapper, der die meiste Zeit des Jahres in Marokko lebt, erklärte erneut, dass die Muslime, zu denen er sich selbst zählt, kein Neujahrsfest feiern. “Haben die Muslime Neujahr gefeiert? Nein!”, sagte er. Der Sänger behauptet auch, dass er leidet, wenn man ihm zum Geburtstag gratuliert: “Das ist ein weiterer Schritt in Richtung Tod.”

Er rief daraufhin: “Kommt, wir konzentrieren uns auf unsere eigenen Sachen. Lasst uns stark bleiben bei unseren Werten”. Der Mann, der mit der Rap-Gruppe Sexion d’Assaut bekannt wurde, erwähnte auch die Eid-Feierlichkeiten: “Während Eid sind alle, die Thanksgiving feiern, ruhig, sie feiern nicht Eid. Weihnachten respektieren wir, aber das sind nicht unsere Feste”. Bevor er mit dem Finger auf nicht-christliche Menschen zeigt, die trotzdem Weihnachten feiern: “Wenn ich große Tannenbäume bei den Mustafas, den Bakaris sehe, sehe ich, dass man sich zu Hause dort keine Gedanken macht.” “Kommt, wir müssen uns darauf fokussieren”, beendete er seine Rede.

https://www.fdesouche.com/2022/01/01/le-rappeur-gims-pousse-un-coup-de-gueule-contre-les-personnes-qui-lui-souhaitent-bonne-annee-car-cela-ne-se-fait-pas-chez-les-musulmans/ / https://www.valeursactuelles.com/societe/video-les-muslims-arretez-ca-de-confession-musulmane-gims-ne-veut-plus-quon-lui-souhaite-une-bonne-annee/

„Brexit“-Jahrestag: Premier Johnson feiert Austritt aus der EU als Erfolg

Vor einem Jahr ist Großbritannien aus der EU ausgetreten. Premier Boris Johnson feierte den „Brexit“ gestern, Freitag, in einer Mitteilung als Erfolg. Hat er recht? Feststeht: Die düsteren Szenarien, die vom Mainstream auch in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland erwartet wurden, sind nicht eingetreten.

Wiedergewonnene Souveränität

Johnson sah in seiner Bilanz ein Jahr nach Verlassen der Staatengemeinschaft nur Positives:

Wir werden das wahre Potenzial unserer wiedergewonnenen Souveränität ausschöpfen, das gesamte Königreich zusammenbringen und auf ein höheres Niveau heben.

Schnellste Impfkampagne Europas

Die Aufgabe des Vereinigten Königreiches wäre nach dem „Brexit“ gewesen, die Vorteile daraus zu verstärken, „sodass wir als modernes, dynamisches und unabhängiges Land erfolgreich sein können“, so Johnson. Man habe die schnellste Impfkampagne in ganz Europa sichergestellt, indem man schwerfällige EU-Prozesse vermeiden konnte.

„Gesunden Menschenverstand zurückgebracht“

Schließlich habe Großbritannien die „irrsinnig komplexen“ Wein- und Biersteuern der EU abgeschafft und Traditionen wie die Crown Stamp als Eichmaß für Pint-Gläser wieder eingeführt. Der Premierminister betonte:

Wir bauen EU-Regeln und -Bürokratie ab und bringen den gesunden Menschenverstand in unser Regelwerk zurück. Im neuen Jahr wird meine Regierung weiter und schneller voranschreiten, um das „Brexit“-Versprechen einzulösen und das enorme Potenzial zu nutzen, das unsere neuen Freiheiten mit sich bringen.

Scheidung bringt „Kinderkrankheiten“ mit sich

Kritiker des „Brexit“, die vornehmlich aus den 27 EU-Staaten kommen, verstummen dennoch nicht. Das mit Mühe und Not zustande gekommene Handelsabkommen lasse noch Wünsche offen, zollpolitische Regelungen für Nordirland seien noch zu klären, der Austritt aus dem Erasmus-Programm könnte erhebliche Folgen haben, sagen sie. Es scheint, als könnte Boris Johnson auch diese „Kinderkrankheiten“ nach der Scheidung von der EU in den Griff bekommen.

https://www.unzensuriert.at/content/140377-brexit-jahrestag-premier-johnson-feiert-austritt-aus-der-eu-als-erfolg/

Grundloser Lockdown für Ungeimpfte

Das was sich derzeit in Österreich abspielt könnte sich genauso gut bei den Schildbürgern zutragen. Während das deutsche  Robert-Koch-Institut gemeldet hat, dass 95,6 Prozent (!) der mit der Omikron-Infizierten Personen vollständig geimpft sind, wird in Österreich der Lockdown für Ungeimpfte wieder bis 10. Jänner 2022 verlängert. Die Begründung ist nur mehr zum Lachen – oder Weinen.  Die wahrscheinlich sowieso verfassungswidrige Verordnung, soll laut unserem wohl deutlich überforderten Minister Mückstein gegen die zu erwartende starke Infektionswelle durch die Omikron-Variante helfen!

https://zurzeit.at/index.php/grundloser-lockdown-fuer-ungeimpfte/