Auf Twitter erklärt ein “französischer” Hanbalit den authentischen Islam …

Haben Sie das gewusst?

Das multikulturelle Frankreich, das von unseren fortschrittlichen Eliten von Grund auf neu geschaffen wurde, beherbergt nun Hanbaliten.

Was ist ein Hanbalit, werden Sie sich fragen?

Ein Hanbalit ist ein Muslim, der der Schule von Ibn Hanbal, einem muslimischen Fanatiker aus dem neunten Jahrhundert, in Rechtsangelegenheiten folgt.

(Und seine Erben, wie Ibn Tamiyya, der unter anderem empfahl, christlichen Mönchen die Kehle durchzuschneiden, oder Ibn Abdel Wahabb, der das ” moderne” Saudi-Arabien inspiriert hat.)

Der von einem Muslim verfasste Wikipedia-Artikel ist aus der Perspektive der Verehrung für diesen Verbrecher skandalös:

https://fr.wikipedia.org/wiki/Ahmad_Ibn_Hanbal

Während die Islamo-Linken bei uns für Offenheit gegenüber diesen Fanatikern eintreten:

Übersetzung: 1 Jahr “Separatismus” ist
Die Instrumentalisierung der Arbeitsaufsichtsbehörde bei der Ausrichtung von Einrichtungen nach ihrer vermeintlichen oder tatsächlichen Herkunft oder ihrem Glaubensbekenntnis.

Die fraglichen Fanatiker, die im französischen Sozialgefüge fest verankert sind, verbreiten ihre muslimische Ideologie.

Wie dieser “französische” Hanbalit in seinem Twitter-Feed.

Hier sind einige Beispiele.

Dieser Hanbalit, ein großer Anhänger der Scharia, bedauert, dass ein tunesischer Abtrünniger (“Murtad”) nicht die volle Härte der Scharia erfahren kann:

Übersetzung: Wir haben einen Murtad, der sich darüber beklagt, dass er in Tunesien wegen Blasphemie verurteilt wurde, obwohl er weiß, dass er nach der Scharia hingerichtet worden wäre, also nimm das Ganze in die richtige Perspektive, kleiner khabith, und dort unten gibt es viele Missetäter, die die Gesetze in anderen Ländern mit der Begründung kritisieren, dass die ihren objektiv besser sind…

Denn dieser Hanbalit ist gegen jede ” Neuerung “, eine systematische Haltung der Muslime, die weitgehend die soziale, kulturelle, wissenschaftliche, geistige Rückständigkeit der Muslime in einem Wort erklärt:

Übersetzung: Orthodoxer Sunnitismus = Erbe der 4 Schulen.
Dieses Erbe findet sich in der :
1) Glaube
2) Jurisprudenz
3) Spiritualität
Diese 4 Schulen sind
1) Hanafismus
2) Malikismus
3) Schafiismus
4) Hanbalismus
Dieses Erbe ist unser Schutz vor Neuerungen.

Und so ist die fixe Idee der Hanbaliten, die eigentlich die aller Muslime ist, die Rückkehr zur Zeit Mohammeds, einschließlich der barbarischen Bestrafungen:

Übersetzung: Wenn die Dauer des eigenen Lebens das Wichtigste für den Menschen ist, dann ist das Gefängnis weitaus grausamer als die im Islam vorgeschriebene körperliche Züchtigung. Zwischen dem Verlust von Lebensjahren im Gefängnis und der Auspeitschung oder Amputation in der Öffentlichkeit ist die Antwort auf diese Frage schnell gegeben.

Es ist nicht alles nur schlecht, was dieser muslimische Fanatiker behauptet, vor allem einer seiner jüngsten Tweets gibt uns Hoffnung:

Übersetzung: Man wird zugeben müssen, dass Frankreich ein Land ist, das man mittel- bis langfristig seinen Möglichkeiten entsprechend verlassen muss. Jahr für Jahr verschlechtert sich die Situation der Muslime und ihrer Einrichtungen, und wenn ein Land in eine wirtschaftliche Krise gerät und dem Verfall preisgegeben ist, sind es immer die Minderheiten, die darunter leiden.

Das ist weise und entspricht der reinen mohammedanischen Lehre.

Wenn ein Muslim sich in einem Land nicht durchsetzen kann, muss er es verlassen (“Hidschra”).

Also, die Hanbaliten und Ihre Hunderttausende von ähnlichen, für unser Frankreich ungeeigneten und unangepassten: GET OUT!

Es wird besser sein, diese Hijra selbst zu machen, weil es eine Empfehlung deines Allahs ist und weil, wie du sagst, dein “Allah es am besten weiß” (sic).

https://resistancerepublicaine.com/2021/10/31/sur-twitter-un-hanbalite-francais-explique-lislam-authentique/

Windeseile: So schnell und gnadenlos geht SARS-CoV-2 durch eine vollständig GEIMPFTE Population

https://sciencefiles.org/2021/….10/30/windeseile-so-
Windeseile: So schnell und gnadenlos geht SARS-CoV-2 durch eine vollständig GEIMPFTE Population

Italien.
Ein Pflegeheim im Nordosten von Italien.
69 Alte, 55 Frauen, 14 Männer, 58 über 80 Jahre alt leben hier.
62 davon sind geimpft, 59 vollständig, also mit doppelter Dosis.
Zum Einsatz gekommen ist BNT162b2 von Pfizer/Biontech.
Die Impfung der Heimbewohner liegt im Durchschnitt 196 Tage, also rund sechseinhalb Monate zurück.

59 geimpfte Heimbewohner sind in der Analyse berücksichtigt.

Innerhalb von 48 Stunden nachdem ein im Pflegeheim Beschäftigter positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, werden 46 Bewohner des Heims ebenfalls positiv auf SARS-CoV-2 getestet, davon sind 40 geimpft, 68% der geimpften Heimbewohner.
Die Heimbewohner haben sich mit der DELTA-Variante von SARS-CoV-2 infiziert.
12 der 40 positiv Getesteten Heimbewohner bleiben asymptomatisch, d.h. sie entwickeln lediglich Kopfschmerzen und leichtes Fieber (in jedem Trial der Impfstoffhersteller wären sie damit als symptomatisch gewertet worden).
18 der 40 positiv Getesteten erkranken an COVID-19, d.h. sie leiden unter Fieber (> 38 Grad Celsius), Husten, Durchfall, mentale Verwirrung, sie retardieren in ihren motorischen Fähigkeiten, leiden unter Appetitlosigkeit.
10 der 40 positiv Getesteten Heimbewohner erkranken schwer an COVID-19, acht davon versterben.

Die meisten der an COVID-19 Erkrankten weisen eine sehr geringe Anzahl von neutralisierenden Antikörpern auf. Pro Milliliter Blut werden weniger als 50 BAU, Binding Antibody Units gemessen. Heimbewohner mit einer so geringen Anzahl von durch einen COVID-19 Impfstoff induzierten Antikörpern haben im Vergleich zu Ungeimpften oder Heimbewohnern mit einer höheren Anzahl Antikörper das 5fache Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken und zu versterben.

Die höhere Wahrscheinlichkeit für Geimpfte schwer an COVID-19 zu erkranken bzw. daran zu versterben, ist ein Indiz dafür, dass Antibody Dependent Enhancement (ADE) vorhanden ist, der Impfschutz also unter eine gewisse Schwelle neutralisierender Antikörper gefallen ist, eine schwere Erkrankung an COVID-19 dadurch befördert, nicht verhindert wird.

Während Österreicher coronabedingt eingesperrt werden, überqueren Illegale ungehindert Grenze

In immer mehr Bezirken werden die Österreicher derzeit aufgrund der Corona-Maßnahmen wieder eingesperrt und dürfen nur mit einem negativen PCR-Test ausreisen. Ganz anders die Situation an den Außengrenzen. Wie ein Video, dass derzeit auf Twitter kursiert, zeigt, überqueren illegale Einwanderer am helllichten Tag ungehindert die Grenze zwischen Ungarn und Österreich.

Nehammers “Grenzschutz” – eine Farce

Wie auf dem Video zu sehen ist, dürfte sich der Vorfall in der Nähe eines Grenzübergangs im Südburgenland ereignet haben. Über die “grüne Grenze” strömen mindestens 15 illegale Migranten nach Österreich, augenscheinlich aus dem Nahen Ost und Nordafrika. Die Polizei ist weit und breit nicht zu sehen. Was aus den (ausschließlich) Männern wurde, ist unklar.

Image

Der Vorfall reiht sich in eine Serie an illegalen Grenzübertritten ein, die heuer bereits 15.000 Einwanderer nach Österreich mit sich brachte. Immer wieder werden Schlepper und Illegale aufgegriffen, jedoch wie obiges Video beweist, viel zu selten.

https://www.unzensuriert.at/content/136851-waehrend-oesterreicher-coronabedingt-eingesperrt-werden-ueberqueren-illegale-ungehindert-grenze/

Wegen massiver Nebenwirkungen: Moderna-Impfstoff nun plötzlich nur mehr für Ü30-Jährige empfohlen – auch Booster-Impfungen ausgesetzt!

Ein weiterer Skandal bahnt sich rund um die angeblich „sicheren“ und „wirksamen“ Corona-Impfstoffe an: Wie die sächsische Impfkommission (Stiko) nun bekannt gab bzw. revidierte, wird der Covid-19-Impfstoff von Moderna nur mehr für Menschen über 30 empfohlen. Man kennt das Zahlenspiel bisher von Vakzinen wie AstraZeneca und Co., wo immer wieder Altersempfehlungen, besonders für ältere Menschen, scheinbar beliebig nach oben oder unten revidiert wurden.

Zugelassen ab 12, empfohlen ab 30 Jahren

Das Fatale an der Sache ist, dass der Impfstoff, der offenbar bei jüngeren Menschen zu massiven Komplikationen und Nebenwirkungen führt, bereits an 12-jährige Kinder verimpft werden darf.

Die Stiko dazu: „Hintergrund sind neueste Studien aus dem Oktober, die auf eine etwas größere Zunahme von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hindeuten.“ Bei den über 30-Järhigen will man diese Nebenwirkungen bisher angeblich nicht nachgewiesen haben.

„Es handelt sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir reagieren hier auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und eine daraus folgende Empfehlung der Impfkommission“, so die sächsische Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD), die trotz dieser bedenklichen Erkenntnisse weiterhin eine Corona-Impfung propagiert. Immerhin „schütze sie vor schweren Corona-Verläufen“ (früher schützte sie ja bekanntermaßen generell vor eine Ansteckung), was macht da schon ein kaputtes Herz als Impfnebenwirkung…

Booster-Impfungen nach häufigen „Impfreaktionen“ ausgesetzt

Wegen massiver Nebenwirkungen wurden nun an der Uni-Klinik Münster die Auffrischungsimpfungen („Booster“) für ihre Beschäftigten gestoppt. Offizieller Grund dafür sind „ungewöhnlich viele Impfreaktionen“. Man habe befürchten müssen, dass wegen der Impfreaktionen mehr Personal ausfalle, als die Dienstpläne vertragen.

https://unser-mitteleuropa.com/wegen-massiver-nebenwirkungen-moderna-impfstoff-nun-ploetzlich-nur-mehr-fuer-ue30-jaehrige-empfohlen/

50 Prozent Geimpfte im Spital: Studie empfiehlt Masken und Tests für alle

Die Erzählung von der „Pandemie der Ungeimpften“ wird immer mehr entzaubert. Allein in Oberösterreich sind rund 50 Prozent der Hospitalisierten geimpft. Und dass die Impfung nicht der „Game-Changer“ ist, zeigt eine neue Studie aus Großbritannien, die empfiehlt, dass auch Geimpfte weiterhin Masken tragen, Abstand halten und auch regelmäßig testen sollten.

Der von Alt-Bundeskanzler Sebastian Kurz vielgepriesene Game-Changer wird immer mehr zum Riesen-Reinfall. Statt schon nach dem ersten Stich geschützt zu sein, geht der Trend mittlerweile Richtung Impf-Abo um überhaupt eine Wirkung zu erzielen – von Nebenwirkungen einmal abgesehen. Denn die hochgelobten experimentellen Gen-Spritzen halten einfach nicht, was die Politik – und nicht der Hersteller – versprochen haben. Von vollimmunisiert und Herdenimmunität hat man sich schon lange verabschiedet. Dennoch versucht die Regierung und allen voran der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein sowie Kurz-Intimus und Neo-Kanzler Alexander Schallenberg weiter den Impf-Turbo zu zünden, obwohl der Rohrkrepierer schon allzu offensichtlich ist.

Selbst das Inseraten-verwöhnte Haus- und Hofmedium der Regierung, die Kronen-Zeitung kommt nicht mehr umhin, unangenehme Wahrheiten zu veröffentlichen. So offenbarte ein internes Protokoll der Ampelkommission, dass etwa in Oberösterreich rund 50 Prozent der über 60-Jährigen, die sich wegen Corona im Spital befinden geimpft sind. Dabei wird natürlich pflichtgemäß darauf hingewiesen, dass die Impfung bei diesen Hospitalisierten bereits mehr als sechs Monate her sei. Deshalb wird auch eine Booster-Impfung – also der dritte Stich empfohlen, womit sich vermutlich auch die Statistik wieder beschönigen lässt, denn jeder„Vollimmunisierte“ mit nur zwei Impfungen, der dann im Spital landet, kann der Gruppe der Ungeimpften zugerechnet werden. Damit stimmt dann die Erzählung von der „Pandemie der Ungeimpften“ auch wieder.

Da die Impfung weder vor Infektionen noch vor der Weitergabe des Virus schützt – aber sie angeblich trotzdem sicher und wirksam ist – setzt die österreichische Bundesregierung weiter auf Schikanen für Ungeimpfte. Für diese soll es zunehmend unbequem werden, damit sie sich doch für die Nadel entscheiden und die Impfquote angeben. Dass damit überhaupt nichts gewonnen ist, zeigt nun eine vor wenigen Tagen veröffentlichte Studie aus Großbritannien, die in der Zeitschrift „Lancet Infectious Diseases“ veröffentlicht wurde.

Die Studien-Autoren kommen darin zu dem Ergebnis, dass auch in Ländern mit hoher Impfquote Corona-Maßnahmen und Regeln eingehalten werden sollten. Um eine Ausbreitung des Virus und somit eine hohe Zahl von Infektionen mit dem Corona-Virus zu verhindern, sollen laut Studie das Tragen von Masken, Abstandhalten und auch Tests weiterhin obligatorisch bleiben – auch für bereits geimpfte Personen. Denn es habe sich gezeigt, dass sich auch Geimpfte anstecken undandere Personen infizieren können, zumal ihre Viruslast zeitweise ähnlich hochsei, wie die von Ungeimpften. Daher kommen die Studien-Autoren auch zu dem Schluss, dass es mit der Impfung allein nicht erledigt ist. Für die Impf-Fanatiker in Österreich eine Katastrophe, denn wie sollen sie argumentieren, dass auch nach dem Freiheits-Stich alles beim Alten bleibt. Stimmen die vor dem Propaganda-Zauber gewarnt haben, gab es von Anfang an genug.

https://www.wochenblick.at/50-prozent-geimpfte-im-spital-studie-empfiehlt-masken-und-tests-fuer-alle/

Die Linke in Berlin-Neukölln stellt sich schützend vor Ausländer-Clans: Razzien seien „stigmatisierend“

Der berühmt berüchtigte Stadtteil Neukölln gilt als beliebter Rückzugort der Organisierten Kriminalität. Viele deutschlandweit bekannte Familienclans haben hier ihr „Hauptquartier“ und operieren von hier aus. Regelmäßig rücken Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Ordnungsamt zu gemeinsamen Einsätzen aus. Doch geht es nach den Linken, soll damit in Zukunft Schluss sein, denn die organisierten Verbrecher haben in den Deutschlandhassern willfährige Schutzmantelmadonnen gefunden.

Linke übernehmen in Zukunft das Ordnungsamt 

Weil den Linken in Neukölln das Ordnungsamt (!) zufallen soll – die anderen Abteilungen wie Gesundheit und Soziales werden von der SPD und CDU geführt – , ist ein Streit um die Clan-Razzien entbrannt. Die Linkspartei will die „stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis beenden“, sehr zum Mißfallen von Innensenator und Bezirksbürgermeister, berichtet die WELT.

„Stigmatisierende Razzien“ 

In einer Pressemitteilung teilt die Linke schon vorweg mit, wie in Zukunft der Umgang mit den Clans sich gestalten werde. Die für den Stadtratsposten vorgeschlagene Regionalwissenschaftlerin Sarah Nagel, 36 wird mit den Worten zitiert:

„Wir waren überrascht: Das Ordnungsamt ist erst einmal nicht so naheliegend. Doch wir werden die Aufgaben jetzt anpacken. Wir fordern schon lange, die stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis zu beenden. Hier ist eine Aufarbeitung nötig“.

Im Umfeld des Ordnungsamtes sorgen die Ansagen der neuen möglichen Stadträtin für’s erste für Verwunderung, da das Konzept der aktuellen Verbrecherbekämpfung, das als überaus erfolgreich gilt und andere Bundesländer sogar nach Neukölln kommen läßt, um sich die Arbeit des Bezirks gegen die Organisierte Kriminalität anzuschauen. Gut möglich, dass in Zukunft Delegationen nach Berlin Neukölln kommen werden, um zu studieren, wie aus arabischen Clanmitgliedern kuschelweiche Herzipinkis werden, wenn man nur lieb genug zu ihnen ist und sie bloß nicht stigmatisiert.

https://unser-mitteleuropa.com/die-linke-in-neukoelln-stellt-sich-schuetzend-vor-auslaender-clans-razzien-seien-stigmatisierend/

Höchststand bei schweren Corona-Verläufen seit März in Irland – trotz höchster EU-Impfquote

Ende Oktober meldet Irland so viele Corona-Patienten in seinen Krankenhäusern wie zuletzt im März.

Impf-Europameister

Und das, obwohl das Land die höchste Impfquote der EU aufweist. Widerstand gegen die Impfungen gab und gibt es kaum, mehr als 76 Prozent sind einmal geimpft, 75 Prozent mit vermeintlich „vollem Immunschutz“ ausgestattet, also zweimal geimpft. Bei der Bevölkerung über zwölf Jahre sind fast 90 Prozent gegen Covid-19 geimpft.

Derzeit weist die Stadt Waterford die höchste Covid-19-Infektionsrate des Staates auf. Dort sind allerdings bereits fast alle Erwachsenen gegen Corona geimpft, was die Stadt zu einer der am meisten geimpften Regionen der Welt macht.

Steigende Corona-Zahlen – auch in den Krankenhäusern

Obwohl doch die Impfung gegen Corona, zumindest gegen schwere Krankheitsverläufe wirken soll, liegen aktuell 513 Corona positive Personen in irischen Krankenhäusern, 101 davon befinden sich auf einer Intensivstation.

Laut der Irish Times sagte der oberste irische Arzt Tony Holohan, dass man zunehmend besorgt sei ob der steigenden Corona-Zahlen. Es gehe darum, die besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen zu schützen.

https://www.unzensuriert.at/content/136803-hoechststand-bei-corona-hospitalisierungen-seit-maerz-trotz-eu-weit-hoechster-impfquote/

Nordhausen: Afghanischer Asylbewerber vandalisiert Kirche, weil er als Muslim “Christen nicht akzeptieren kann”

Im kleinen beschaulichen Nordhausen hat übrigens ein Afghane aufgrund „religiöser Differenzen“ kurzerhand eine Kirche…

Gepostet von Anabel Schunke am Freitag, 29. Oktober 2021

Donnerstagmittag an der Nordhäuser Frauenbergkirche: Pfarrer Klemens Müller sieht zufällig aus dem Fenster und beobachtet, wie ein Mann das bewegliche Mobiliar aus der Kirche trägt. Stühle, Gesangsbücher, das Kreuz von der Kirchenwand und andere Altar-Gegenstände hat er schon auf den Vorplatz geschleppt und scheint mit seiner Arbeit noch nicht fertig zu sein, berichtet nzz-online.de.

Vom Pfarrer angesprochen, begründete der Schutzsuchende sein Tun mit religiösen Grundsätzen:

„Kann christlichen Glauben nicht akzeptieren“

Der „Flüchtling“ beschreibt den christlichen Glauben als „falsch“ und vertritt die Auffassung, es sei grundsätzlich ein Irrtum, dass Jesus Christus Gottes Sohn sei. Weshalb er sich genötigt sah, ein solches Gotteshaus umzudekorieren, wie das genannte online Portal schreibt. Er macht seinen Standpunkt deutlich, dass er den christlichen Glauben nicht akzeptieren könne. Allerdings ist er so einsichtig, dass er seine Räumarbeit beendet, nachdem ihn Pfarrer Müller zur Rede gestellt hat.

Während sich der Pfarrer mit dem Vertreter der Religion des Friedens im Dialog über Glaubensfragen befindet, ruft seine Sekretärin die Polizei, die letzten Endes ein Hausverbot für den Eindringling verhängt und nach Aufnahme der Personalien einen Platzverweis ausspricht und Anzeige erstattet.

Christusfigur zerstört, Vitrine aufgebrochen

Eine Christusfigur am Kreuz wird es vorerst nicht geben, denn die ging bei den „Transportarbeiten“ zu Bruch. Auch eine Vitrine im Inneren der Kirche wurde aufgebrochen und ausgeräumt. Ob er schuldfähig ist, oder bloß den üblichen Dachschaden ähnlich gelagerter Goldstücke hat, werden vermutlich Psychologen um viel Geld herauszufinden haben.

„Schutzsuchender“ kam mit Migrantenschub 2015

Der Gläubige stammt aus Afghanistan und war 2015 nach Deutschland gekommen. Ob er bei seiner Ankunft mit Plüsch-Teddybären von durchgeknallten Gutmenschen beworfen wurde, ist nicht bekannt. Seit 2016 lebt im Landkreis Nordhausen. Warum wohl? Würde er nicht besser zu seinen Glaubensbrüder nach Afghanistan passen, die ja dort jetzt drauf und dran sind, ihr Paradies auf Erden schon vorweg zu errichten? Und Probleme mit dem christlichen Glauben hätte er, sowie auch andere Glaubensgenossen von ihm, die bei uns durchgefüttert werden, dort wohl auch nicht.

https://unser-mitteleuropa.com/afghanischer-schutzsuchender-raeumt-kirche-wegen-falschem-christlichen-glauben-aus/

Im Wallis (Schweiz) hat ein irakischer Migrant seine jüngere Schwester 4 Jahre lang gedemütigt und geschlagen, damit sie ihm gehorcht. Er wurde zu 4 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt

Dies ist die Geschichte eines älteren Bruders (heute 20 Jahre alt), der sich im Wallis niedergelassen hat und beruflich integriert ist, aber seine Familie noch immer unter Kontrolle hat. Zwischen 2017 und 2020 griff dieser Iraker seine Schwester regelmäßig an, zog sie an den Haaren und Ohren und trat und schlug sie, wenn sie ihm nicht gehorchte. Der Einheimische aus Mosul benutzte manchmal das Rohr einer Chicha (Wasserpfeife) und ein Handykabel, um sie zu schlagen.

Anfang dieses Jahres hat er seine Gewalttätigkeit auf ein neues Niveau gebracht. Er schlug und trat der jungen Frau in die Rippen, die Schulterblätter und den Kopf und schlug sie bewusstlos. Er hörte nicht auf und drückte ihr die Kehle zu, während er sie mit dem Tod bedrohte. Am Tag nach dem Angriff bedrohte der ältere Bruder auch seine Eltern, die mit der Situation völlig überfordert waren.

Das Opfer fand schließlich den Mut, Anzeige gegen ihren Bruder zu erstatten. Seitdem haben die beiden nicht mehr in einer Wohnung gelebt. Der Mittelwalliser wurde der einfachen und schweren Körperverletzung, der Tätlichkeit, der Sachbeschädigung und der Drohung für schuldig befunden. Er wurde zu einer Freiheitsstrafe von vier Monaten auf Bewährung für drei Jahre und einer Geldstrafe von 500 Franken verurteilt.

https://www.fdesouche.com/2021/10/29/valais-suisse-durant-4-ans-un-irakienne-a-regulierement-humilie-et-frappe-sa-soeur-cadette-il-a-ete-condamne-a-4-mois-de-prison-avec-sursis/