Die Linke in Berlin-Neukölln stellt sich schützend vor Ausländer-Clans: Razzien seien „stigmatisierend“

Der berühmt berüchtigte Stadtteil Neukölln gilt als beliebter Rückzugort der Organisierten Kriminalität. Viele deutschlandweit bekannte Familienclans haben hier ihr „Hauptquartier“ und operieren von hier aus. Regelmäßig rücken Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Ordnungsamt zu gemeinsamen Einsätzen aus. Doch geht es nach den Linken, soll damit in Zukunft Schluss sein, denn die organisierten Verbrecher haben in den Deutschlandhassern willfährige Schutzmantelmadonnen gefunden.

Linke übernehmen in Zukunft das Ordnungsamt 

Weil den Linken in Neukölln das Ordnungsamt (!) zufallen soll – die anderen Abteilungen wie Gesundheit und Soziales werden von der SPD und CDU geführt – , ist ein Streit um die Clan-Razzien entbrannt. Die Linkspartei will die „stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis beenden“, sehr zum Mißfallen von Innensenator und Bezirksbürgermeister, berichtet die WELT.

„Stigmatisierende Razzien“ 

In einer Pressemitteilung teilt die Linke schon vorweg mit, wie in Zukunft der Umgang mit den Clans sich gestalten werde. Die für den Stadtratsposten vorgeschlagene Regionalwissenschaftlerin Sarah Nagel, 36 wird mit den Worten zitiert:

„Wir waren überrascht: Das Ordnungsamt ist erst einmal nicht so naheliegend. Doch wir werden die Aufgaben jetzt anpacken. Wir fordern schon lange, die stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis zu beenden. Hier ist eine Aufarbeitung nötig“.

Im Umfeld des Ordnungsamtes sorgen die Ansagen der neuen möglichen Stadträtin für’s erste für Verwunderung, da das Konzept der aktuellen Verbrecherbekämpfung, das als überaus erfolgreich gilt und andere Bundesländer sogar nach Neukölln kommen läßt, um sich die Arbeit des Bezirks gegen die Organisierte Kriminalität anzuschauen. Gut möglich, dass in Zukunft Delegationen nach Berlin Neukölln kommen werden, um zu studieren, wie aus arabischen Clanmitgliedern kuschelweiche Herzipinkis werden, wenn man nur lieb genug zu ihnen ist und sie bloß nicht stigmatisiert.

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