Weil sie seiner Meinung nach nicht gegen den Islamismus vorgeht entzieht der stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei der französischen Präsidentschaftskandidatin Valérie Pécresse die Unterstützung

Ist dies ein Zeichen dafür, dass er zu Eric Zemmour übergelaufen ist? Valérie Pécresse tauschte sich am Dienstag, den 25. Januar, mit dem stellvertretenden Vorsitzenden ihrer Partei, Gilles Platret, aus, wobei Christian Jacob als Schlichter fungierte, wie Le Parisien am Freitag, den 28. Januar, berichtete. Denn der Bürgermeister von Chalon-sur-Saône sei sich immer noch nicht sicher, ob er die Spitzenkandidatin der Republikaner unterstützen würde. Er hat hingegen die Tür für eine Unterstützung von Eric Zemmour nicht geschlossen. Gilles Platret bestätigte der Tageszeitung, dass er sich von der Kampagne von Valérie Pécresse “zurückziehen” werde.

Diese Erklärung klingt wie eine Erinnerung an die grundlegenden Punkte, in denen sie sich gegenüberstehen, allen voran der Kampf gegen den Islamismus. Der burgundische Politiker, der in dieser Frage besonders aktiv ist (er hatte die Debatte über die Abschaffung von Alternativmenüs für Schweinefleisch in Schulkantinen ausgelöst), setzt sich für ein Verbot des Salafismus oder des Tragens von Kopftüchern im öffentlichen Raum ein. Diese Positionen vertritt auch Eric Zemmour, nicht aber die Kandidatin der LR, wie Le Parisien feststellt.

Gilles Platret hatte diese Meinungsverschiedenheiten mit der Aussage bekräftigt, dass er Valérie Pécresse wegen der Anwesenheit von Patrick Karam in ihrem Team “zur Rechenschaft ziehen” werde. Patrick Karam wurde vom Team von Eric Zemmour wegen seiner Nähe zum islamistischen Milieu angeprangert, was dieser jedoch entschieden bestritt. Diese Spannungen verdeutlichen, wie schwierig es für Valérie Pécresse ist, die “ciottistische” Linie der Partei, die bei der Vorwahl mobilisiert worden war, in ihr Programm aufzunehmen. Der Verlust eines zweiten Vizepräsidenten nach Guillaume Peltier könnte ein schwerer Schlag für die Kandidatin sein.

https://www.valeursactuelles.com/politique/en-desaccord-sur-lislamisme-un-vice-president-de-lr-prend-du-recul-par-rapport-a-valerie-pecresse/

Bremen: Somalier bedroht Fahrgäste mit Messer

Ein 32-jähriger Mann wird beschuldigt, zwei Fahrgäste an der Straßenbahnhaltestelle vor dem Bremer Hauptbahnhof ohne erkennbaren Grund mit einem Küchenmesser bedroht zu haben. Drei Zivilfahnder der Bundespolizei und Mitarbeiter des Ordnungsamtes nahmen ihn fest.

Am Donnerstagabend um 20:50 Uhr warteten ein 21-jähriger Bremer und seine 19-jährige Schwester auf die Straßenbahn. Sie saßen auf einer Bank, als sich der 32-jährige somalische Staatsangehörige näherte, aggressiv auf sie einredete und dann das Messer aus dem Hosenbund zog. Die beiden Fahrgäste wichen erschrocken zurück. Zuvor soll der Mann andere Fahrgäste angepöbelt haben. Auf das gezogene Messer waren mehrere Menschen aufmerksam geworden.

Ein Zivilfahnder der Bundespolizei schritt ein, drohte dem 32-Jährigen Pfefferspray an und forderte ihn auf, das Messer abzulegen. Zwei weitere Kollegen kamen dazu. Unvermittelt versuchte der Mann zu fliehen, wurde aber am City-Gate von Mitarbeitern des Ordnungsamtes und den Zivilfahndern zu Boden gebracht. Dann klickten die Handschellen.

Der Beschuldigte wurde zuständigkeitshalber an die Polizei Bremen übergeben. Die Ermittlungen dauern an. Nach ärztlicher Begutachtung wurde er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70255/5132610

DDR 2.0: Erste deutsche Stadt genehmigt Schusswaffengebrauch gegen friedliche Spaziergänger!

Die Frage ist wohl nicht mehr ob, sondern wann der erste Tote durch die Staatsgewalt, in Form des Corona-Regimes, bei einer der tausenden friedlichen Massendemonstrationen oder einem der unzähligen Spaziergänge in ganz Deutschland zu beklagen ist. Denn offenbar reicht dem Regime die rohe Polizeigewalt nicht mehr aus, es muss wie schon zu Zeiten der DDR der Schießbefehl gegen Aufmüpfige her!


Stadt in Baden-Württemberg erteilt Schusswaffengebrauch!

Als erste Stadt, und wohl nicht letzte, in Deutschland, befiehlt nun Ostfildern in Baden-Württemberg den Schusswaffengebrauch gegen friedliche Spaziergänger. Um zu verhindern, dass auch weiterhin sich hunderte freiheitsliebende Bürger zu Spaziergängen an der frischen Luft treffen, wurden mit der neuesten Allgemeinverfügung nicht nur Spaziergänge verboten, sondern es wurde zur Durchsetzung dieses Verbotes der Gebrauch der Schusswaffe als „mildestes Mittel zur Erreichung des Verbotes“ angeordnet.

Der Grund: Bisher haben sich die Teilnehmer weder an „Corona-Auflagen“, noch an Versammlungsverbote oder Durchsagen der Polizei gehalten, so die Stadtverwaltung. Somit seien „öffentliche Sicherheit und Ordnung“ gefährdert.

Wer sich hier an den Schießbefehl an der Grenze der DDR erinnert fühlt, dem sei gesagt, dass man diesmal nicht einmal in der Nähe einer Grenze sein muss, um Gefahr zu laufen, von SPD-Innenministerin Nancy Faesers eiskalten Killern eliminiert zu werden.

Verantworlich für die Anordnung ist übrigens SPD-Oberbürgermeister Christof Bolay. Wer dem SPD-Totalitaristen seine Meinung kundtun möchte, er lädt auf der Stadtwebseite geradezu dazu ein:

„Auch per Mail können Sie sich jederzeit gerne an den Oberbürgermeister wenden. Ihre Mails an oberbuergermeister@ostfildern.de landen direkt auf dem Bildschirm des Oberbürgermeisters.“

https://unser-mitteleuropa.com/ddr-2-0-erste-deutsche-stadt-genehmigt-schusswaffengebrauch-gegen-friedliche-spaziergaenger/

Wissenschaftlich belegte schwere, lebensverändernde Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie

Größter Bürgerprotest in der Geschichte Kanadas: Hundertausende „Trucker“ fahren gegen Corona-Diktatur auf

Es sind beeindruckende Bilder und Videos, die derzeit aus Kanada rund um die Welt gehen. Hundertausende Lastwagenfahrer, Bauern und Autofahrer haben sich zu einem endlos langen Konvoi – dem „Freedom Convoy“ – zusammengeschlossen, mit dem Ziel der Hauptstadt Ottawa. Der Protestzug setzt sich das Ende des Corona-Regimes unter dem links-liberalen Premier Justin Trudeau zum Ziel. Mainstream-Medien und politische Eliten reagieren panisch, während alternative Medien als einzige objektiv und unzensiert über den größten Bürgeraufstand in der Geschichte Kanadas berichten.

Nicht enden wollender Konvoi – Hundertausende Jubelnde entlag der Straßen

Schätzungen gehen derzeit von 50.000 bis 100.000 „Truckern“ aus, die auch von den USA aus Unterstützung bekommen, und quer durch das Land tausende Kilometer in Richtung Hauptstadt unterwegs sind. Zu sehen sind zahlreiche kanadische Fahnen und Transparente mit Aufschriften für Freiheit und gegen Zwang und Unterdrückung. Kinder rufen bei Radiostationen an und bedanken sich für den Friedenseinsatz, hundertausende Menschen stehen zudem entlang der Strassen (bei teilweise zweistelligen Minusgraden), jubeln den Truckern zu, halten Schilder in die Höhe, zünden Feuerwerke und versorgen diese mit Essen und Trinken.

In Kanada herrschen mitunter drakonische Corona-Maßnahmen. Impffreien Menschen ist es nicht mehr gestattet öffentlich zu reisen, zudem riskieren sie auch, dass ihnen ihre Kinder von den Behörden weggenommen werden. Proteste vor Spitälern oder Impfkliniken werden mit Haftstrafen geahndet. Die Kinderimpfungen gegen Corona werden zudem landesweit propagiert. „Ungeimpfte“ Trucker dürfen zudem die kanadische Grenze nur mehr nach einer zweiwöchigen Quarantäne überqueren.

Ängstlicher Trudeau spricht von „kleiner Minderheit“

Mittlerweile sind durch den Massenprotest weite Versorgungsketten in Kanada lahmgelegt worden, was die Politik weiter unter Druck setzt.Premierminister Trudeau sah sich sogar gezwungen, im Staatsfernsehen von einer lediglich „kleinen Minderheit“ zu sprechen, die nicht „die Einstellung und Werte der Kanadier teile“. Der Angstschweiß stand dem Politiker dabei auf die Stirn geschrieben.

Dabei haben die Trucker noch nicht einmal etwas anderes getan als zu fahren, und schon werden sie von den Mainstream-Medien und der liberalen Regierung als gefährliche Extremisten bezeichnet.

https://unser-mitteleuropa.com/groesster-buergerprotest-in-der-geschichte-kanadas-hundertausende-trucker-fahren-gegen-corona-diktatur-auf/

Nach Austrahlung einer TV-Sendung über Islamismus wird jetzt nach Drohungen gegen Zeugen auch die Moderatorin bedroht

Seit der Ausstrahlung der Reportage soll der Jurist Amine Elbahi, der in mehreren Sequenzen zu sehen ist, Morddrohungen erhalten haben. “Meine Telefonnummer kursierte in sozialen Netzwerken, mehrere Mordaufrufe wurden verbreitet. Man droht mir mit Enthauptung, Aufschlitzen der Kehle und damit, mich anzugreifen, weil ich eine wahrheitsgemäße Rede gehalten habe insbesondere über die Untätigkeit des Bürgermeisters meiner Gemeinde”, erzählte er auf BFMTV. Es scheint jedoch, dass er nicht der Einzige ist. Nicolas de Tavernost zufolge war Ophelie Meunier, die Moderatorin von “Zone interdite”, Zielscheibe von Drohbotschaften, die es erforderlich machten, sie unter Schutz zu stellen.

Am Freitag, dem 28. Januar, wurde der Vorstandsvorsitzende des Senders der M6-Gruppe von der Untersuchungskommission des Senats zur Medienkonzentration angehört. Auf die Frage, ob er sich in die redaktionelle Linie seiner Sender eingemischt habe, verteidigte er sich, indem er auf die besagte Ausgabe des Nachrichtenmagazins verwies. “Um meinen Beruf auszuüben, bin ich gezwungen, eine Reihe von Kriterien zu beurteilen. Ich möchte Ihnen ein sehr genaues Beispiel geben: Wir haben eine Sendung “Zone interdite” gemacht, die große Wellen geschlagen hat. Wir haben über diese Sendung diskutiert. Wenn Sie das als Einmischung bezeichnen, Herr Assouline [Berichterstatter des Untersuchungsausschusses, Anm. d. Ü.], dann habe ich mich in diese Sendung eingemischt. Ich habe gefragt, ob wir Garantien haben, ob es eine “extremistische” Sendung ist, ich habe gefragt, ob die Moderatorin, die bedroht wird, geschützt ist, ich habe gefragt, ob die Zeugen, die sprechen, gut geblendet sind usw.”, sagte er und fügte hinzu: “Ich habe den Job gemacht, den ich meiner Meinung nach bei einer Sendung machen muss, deren Entscheidung letztendlich bei mir liegt. Ich beanspruche für mich, diese Sendung genehmigt zu haben. Aber nur, weil man mich darum gebeten hat. Man hätte auch anders entscheiden können. Ich halte es für meine Pflicht, Verantwortung zu übernehmen: Wenn Sie das als Einmischung bezeichnen, nenne ich es die Wahrnehmung meiner Aufgabe”.

https://www.fdesouche.com/2022/01/29/ophelie-meunier-menacee-et-placee-sous-protection-apres-lenquete-de-zone-interdite-sur-lislam-radical/

Schon wieder ! Muslim dringt in französische Kirche ein und brüllt während einer Beerdigung “Allahu Akbar” – Er hinterließ auch ein Hakenkreuz-Graffiti

Am Donnerstag, den 27. Januar gegen 13.30 Uhr drang eine Person während einer Beerdigung in die Basilika Saint-Denys in der Rue des Ouches in Argenteuil ein und brüllte ” Allahu akhbar ” .

Er verließ den Ort, bevor die Polizei eintraf.

Unmittelbar nach seiner Flucht stellte der Küster ein Graffiti mit einem Hakenkreuz fest, das einen Durchmesser von etwa einem Meter hatte.

Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

https://www.fdesouche.com/2022/01/28/argenteuil-95-un-individu-sintroduit-dans-la-basilique-pendant-des-obseques-et-hurle-allah-akbar/

Frankreich: Bild einer Hijab-Frau die einen gelben Stern mit der Aufschrift “Muslim” trägt als Strassenkunst

Photo © Capture d’écran Twitter @GStreetartfest

Die Region Auvergne-Rhône-Alpes lässt sich nicht abbringen. Sie hat beschlossen, ihre Subventionen für das Kulturfestival Street art fest Grenoble Alpes zurückzuziehen, wie France Bleu am Freitag, den 28. Januar berichtete. Der Grund für die Verärgerung ist ein Schablonenfresko, auf dem eine verschleierte Frau und ein gelber Stern zu sehen sind, auf dem “muslim” zu lesen ist. Dieses von dem Künstler Goin geschaffene Werk befindet sich jedoch bereits seit mehreren Monaten in der Rue Hébert in Grenoble und ist nicht Teil des Festivals.

Über eine von France Bleu zitierte Erklärung erläuterte die Region die Gründe, die sie zu einer solchen Entscheidung veranlasst hatten: “Abgesehen von der transportierten historischen Lüge dient diese ebenso inakzeptable wie gefährliche künstlerische Provokation nur den Extremen und stellt eine Anstiftung zu Hass und Gewalt dar.”

Der Gründer und Leiter des Streetart-Festivals – Jérôme Catz – bat die Region seinerseits, ihre Entscheidung zu revidieren. Jede normal gebildete Person, die eine Entscheidung aufgrund falscher Informationen trifft, nimmt sie zurück”, meinte er im Lokalradio. “Oder die Entscheidung ist unredlich, aber es liegt mir fern, zu glauben, dass sie unredlich sind. Oder aber es ist ein Vorwand, aber ich wüsste nicht, was sie uns vorwerfen könnten”.

Die Region sollte dem Festival 10 000 Euro von einem Gesamtbudget in Höhe von 600 000 Euro zur Verfügung stellen, wie das Medium berichtet. Auch wenn der Rückzug die Organisation des Festivals nicht wesentlich beeinträchtigt, ist es eher die Geste, die Jérôme Catz beunruhigt. “Dieses Festival war in der Lage, Subventionen der Stadt Grenoble, der Metropolregion und der Region zusammenzubringen, die politisch neutral sind. Das hat uns mit Stolz erfüllt”, fuhr er fort. “Sie waren sich alle einig, dass die Bedeutung dieser Veranstaltung anerkannt wurde”

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Das Werk, das seit acht Monaten in Grenoble zu sehen ist, stört erst seit kurzem, wie der Direktor des Street Art Fests Grenoble Alpes gegenüber unseren Journalisten feststellt. “Das Werk hat eine engagierte Botschaft, in der Tat. Der Name des Werks lautet “Bad religion?”, als ob der Künstler fragen würde, ob es heute Menschen gibt, die wegen ihrer Religion stigmatisiert werden”, argumentierte er. Er schloss nicht ohne Bitterkeit mit den Worten: “Für mich ist das eindeutig eine Frage der medienpolitischen Agenda, die seltsamerweise kurz vor den Präsidentschaftswahlen entsteht.” Am Donnerstag wurde das Fresko beschädigt: Das Gesicht der Frau und der Stern wurden mit schwarzer Farbe übermalt.

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/isere/grenoble/societe/grenoble-une-fresque-a-leffigie-dune-femme-voilee-au-coeur-dune-polemique-la-region-retire-ses-aides/