DDR 2.0: Erste deutsche Stadt genehmigt Schusswaffengebrauch gegen friedliche Spaziergänger!

Die Frage ist wohl nicht mehr ob, sondern wann der erste Tote durch die Staatsgewalt, in Form des Corona-Regimes, bei einer der tausenden friedlichen Massendemonstrationen oder einem der unzähligen Spaziergänge in ganz Deutschland zu beklagen ist. Denn offenbar reicht dem Regime die rohe Polizeigewalt nicht mehr aus, es muss wie schon zu Zeiten der DDR der Schießbefehl gegen Aufmüpfige her!


Stadt in Baden-Württemberg erteilt Schusswaffengebrauch!

Als erste Stadt, und wohl nicht letzte, in Deutschland, befiehlt nun Ostfildern in Baden-Württemberg den Schusswaffengebrauch gegen friedliche Spaziergänger. Um zu verhindern, dass auch weiterhin sich hunderte freiheitsliebende Bürger zu Spaziergängen an der frischen Luft treffen, wurden mit der neuesten Allgemeinverfügung nicht nur Spaziergänge verboten, sondern es wurde zur Durchsetzung dieses Verbotes der Gebrauch der Schusswaffe als „mildestes Mittel zur Erreichung des Verbotes“ angeordnet.

Der Grund: Bisher haben sich die Teilnehmer weder an „Corona-Auflagen“, noch an Versammlungsverbote oder Durchsagen der Polizei gehalten, so die Stadtverwaltung. Somit seien „öffentliche Sicherheit und Ordnung“ gefährdert.

Wer sich hier an den Schießbefehl an der Grenze der DDR erinnert fühlt, dem sei gesagt, dass man diesmal nicht einmal in der Nähe einer Grenze sein muss, um Gefahr zu laufen, von SPD-Innenministerin Nancy Faesers eiskalten Killern eliminiert zu werden.

Verantworlich für die Anordnung ist übrigens SPD-Oberbürgermeister Christof Bolay. Wer dem SPD-Totalitaristen seine Meinung kundtun möchte, er lädt auf der Stadtwebseite geradezu dazu ein:

„Auch per Mail können Sie sich jederzeit gerne an den Oberbürgermeister wenden. Ihre Mails an oberbuergermeister@ostfildern.de landen direkt auf dem Bildschirm des Oberbürgermeisters.“

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