Kinder-Fußballturnier in Solingen: Wahrscheinlich Nafri oder Türke sticht auf Vater von Spieler ein

Bei einem Fußballturnier für Kindermannschaften an der Sportanlage-Gräfrath am Flockertsholzer Weg gerieten gestern Nachmittag (29.06.2019) mehrere Eltern in einen handfesten Streit. Gegen 14.15 Uhr waren einige Väter derart in Rage, dass aus einer verbalen eine körperliche Auseinandersetzung wurde. In deren Verlauf soll ein 45-jähriger Mann aus Wuppertal einen 47-jährigen Wuppertaler mit einem Messer leicht verletzt haben. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in eine Klinik, welche er aber kurz Zeit später nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen der Auseinandersetzung dauern an. 


https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4310550

Hürriyet.de wird deutlicher:

Danach wurde er von Spielereltern des SV Heckinghausen aufgefordert, sich doch bitte etwas zu mäßigen, schließlich seien Kinder auf dem Feld. Daraufhin attackierte der betreffende südländisch aussehende Vater dem Vernehmen nach die Eltern, die dort intervenierten und beschimpfte sie aufs Übelste. Das teils auf Deutsch und teils in einer Sprache, welche die Anwesenden vom SV Heckinghausen, seit langen Jahren ein Vorbild für integrativen, multikulturellen Fußball in Wuppertal, nicht verstanden haben. Den Mutmaßungen nach handelte es sich beim Angreifer um einen Mann, der möglicherweise aus der “nordafrikanischen oder südosteuropäischen Ecke” stammen könnte.

Diese verbale Auseinandersetzung wurde körperlich, weil auch die Heckinghauser Väter es sich nicht gefallen ließen, so ohne Grund beleidigt zu werden. Aus einer eher harmlosen Schubserei wurde dann allerdings Ernst und der betreffende Vater zog nach den Beobachtungen von Trainer Okan Karasu ein Messer. Er nahm dann sofort die Kinder beider Mannschaften vom Platz und führte sie in Richtung Kabine, damit sie nicht weiter Zeugen dieses Vorfalls würden. Mit dem Messer wurde im Anschluss ein Vater der Heckinghauser mit marokkanischen Wurzeln attackiert und leicht verletzt.

hurriyet.de/news_ein-f-jugendturnier-ist-vand-246-llig-eskaliert_143519826.html?fbclid=IwAR12GXQ9iNX1fo0Yd2zHd_mm61Mzq9HQ-_4jRpvW38mp0_HcKSyHnQgCx3k

Bad Sobernheim: Tumultartige Zustände im Freibad Bad Sobernheim – Bad musste geschlossen werden – Einsatz von 3 Streifenwagenbesatzungen

https://fredalanmedforth.blogspot.com/2019/06/schlagerei-im-schwimmbad-polizei-kann.html

Posted by Fred Alan Medforth on Sunday, June 30, 2019

Am 30.06.2019 gegen 14:35 Uhr kam es im Freibad “Am Rosenberg” in Bad Sobernheim zu tumultartigen Zuständen. Der Bademeister des Schwimmbades hatte nach einer Kontrolle der Wasserqualität die kurzzeitige Schließung des Bades angeordnet. Die Kapazität des Schwimmbades von ca. 1500 Personen war zu diesem Zeitpunkt bereits erreicht. Weitere Personen sollten erst nach dem Verlassen von bisherigen Besuchern wieder ins Bad eingelassen werden. Hiermit waren die Wartenden vor der Kasse jedoch nicht einverstanden und verschafften sich ohne zu zahlen Zutritt zum Schwimmbadbereich. Der Bademeister sah sich deswegen gezwungen die Polizei zu alarmieren. Diese hatte die Lage mit dem Einsatz von 3 Streifenwagenbesatzungen schnell unter Kontrolle. Die noch Draußen vor dem Schwimmbad verbliebenen Personen und einige Badegäste verließen die Örtlichkeit, so dass das Schwimmbad kurze Zeit später wieder normal geöffnet werden konnte. Zu Sachbeschädigungen kam es nicht. Zeugen, die Angaben zu Personen machen können, welche sich am Tumult beteiligt hatten, werden gebeten sich mit der Polizei Kirn in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/131677/4310898

Nürnberg: Arabisch/nordafrikanisch Aussehender versucht junge Frau zu vergewaltigen

Ein bislang Unbekannter wollte am Samstagmorgen (29.06.2019) im Stadtteil Sündersbühl eine junge Frau in ein Gebüsch ziehen. Dem Opfer gelang die Flucht. Die junge Frau war gegen 08:30 Uhr zu Fuß von der U-Bahnhaltestelle Sündersbühl kommend über die Bertha-von-Suttner-Straße in Richtung Witschelstraße unterwegs. Bereits ab der U-Bahnhaltestelle verfolgte sie ein junger Mann. Auf einem Fußweg zwischen Bertha-von -Suttner-Str. und Witschelstraße packte sie der Unbekannte und versuchte sie ins Gebüsch zu zerren. Nur mit großem Kraftaufwand gelang es dem Opfer sich loszureißen und zu flüchten. Der junge Mann entfernte sich ebenfalls in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, dünne Statur, arabisches/nordafrikanisches Aussehen, komplett weiß gekleidet mit Hemd und Hose. Trotz einer Fahndung mit mehreren Streifen blieb der Täter verschwunden. Die weiteren Maßnahmen traf der Kriminaldauerdienst Mittelfranken. Die weitergehenden Ermittlungen übernimmt das Fachkommissariat der Kripo Nürnberg. Zeugen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911 2112 – 3333 zu melden. 

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4310811

Spandauer Hysterie wegen Fotos mit dem US-Botschafter

Spandauer Hysterie wegen Fotos mit dem US-Botschafter
Bild Quelle: Jörg Steinert / facebook

Man merkt es immer wieder – Berlin ist wie Toyota: Nichts ist unmöglich.
Jetzt hat sich die Frauenbeauftragte des Berliner Bezirks Spandau zu Wort gemeldet – immerhin will man ja doch irgendwie zumindest ab und an öffentlich zur Kenntnis genommen werden. Das Portal queer.de berichtet:

Vielfalt, Toleranz & Respekt, die wir mit dem Hissen der Fahne einfordern?” Das Portal queer.de berichtet:
Das traditionelle Hissen der Regenbogenfahne zum CSD vor dem Bezirksrathaus von Berlin-Spandau wird in diesem Jahr von einem Streit um ein elf Monate altes Foto überschattet. Weil sich LSVD-Landesgeschäftsführer Jörg Steinert 2018 mit dem schwulen, aber strammrechten US-Botschafter Richard Grenell ablichten ließ, hat Spandaus Frauenbeauftragte Juliane Fischer offensichtlich einige Bauchschmerzen mit ihm als Festredner für die am 4. Juli geplant Flaggenhissung.

Unklar ist allerdings, wie „strammrechts definiert wird, was das genau hinsichtlich des US-Botschafters sein soll und welche sachlichen Grundlagen es für diese Ettiketierung gibt.
Fast schon im Stil der „Heiligen Inquisition“ wandte sich die weltberühmte Frauenbeauftragte an den LSVD-Geschäftsführer, queer.de berichtet weiter:

Per E-Mail forderte Fischer den LSVD-Landeschef zu einer Stellungnahme auf: “Sie sind auf einem Foto mit Richard Grenell zu sehen, der selbst unter den Republikanern noch weit rechts steht”, heißt es in dem Schreiben an Steinert. “Wie passt das für Sie zu den Themen ?”

haolam.de/artikel/Deutschland/38058/Spandauer-Hysterie-wegen-Fotos-mit-dem-USBotschafter.html

Kaiserslautern: Frau durch Dunkelhäutigen sexuell genötigt

Am Sonntag, den 30.06.2019, gegen 02:00 Uhr, befand sich eine 31-jährige Frau auf dem Nachhauseweg. In der Kantstraße näherte sich plötzlich von hinten ein Mann. Dieser hielt der Frau den Mund zu und berührte sie unsittlich an der Kleidung und im Schritt. Als ein zufällig hinzukommender Passant auf den Mann zuging, lies er von der 31-Jährigen ab und flüchtete. Er wurde als ca. 20 bis 30 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug dunkle Shorts sowie ein blaues Shirt mit weißen Sprenkeln. Die Kriminalpolizei Kaiserslautern bittet Zeugen, die Hinweise zum geschilderten Sachverhalt machen können, sich unter 0631/369-2620, bzw. KDKaiserslautern.KDD@polizei.rlp.de zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117683/4310664

Rheinfelden: “Südländische” Hochzeitsgesellschaft blockiert Straße

Eine südländische Hochzeitsgesellschaft wollte wohl bei der Abholung eines Brautpaares am Samstag einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Etwa 200 Gäste versammelten sich am Samstagmittag gegen 15 Uhr in der Scheffelstraße und blockierten diese komplett, so dass ein Durchkommen nicht mehr möglich war. Zur Untermalung wurden mehrere bengalische Feuer gezündet, Fahnen geschwenkt sowie Musik gemacht. Erst durch das Einschreiten von Polizeibeamten konnte die Menschenmenge dazu bewegt werden die Straße wieder freizugeben. Auf den Verantwortlichen kommen jetzt mehrere Anzeigen zu.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4310592

Iraker attackiert Zugschaffnerin

Zu einem tätlichen Übergriff ist es am Samstag in einem Regionalzug gekommen. Ein Iraker ist angezeigt worden, meldet die Polizei in Zirl.Zwischen 21.00 und 21.15 Uhr stellt die Schaffnerin bei der Fahrscheinkontrolle fest, dass ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für seine Tochter keine Fahrkarte gelöst hat.Die Schaffnerin bot dem Mann an, eine solche auszustellen, worauf er sie massiv beschimpft und bedrängt. Im weiteren Verlauf versucht der 41-Jährige die Schaffnerin auch zu schlagen, so die Angaben der ermittelnden Polizei.Drei weitere Personen müssen sich im Zug zwischen den Täter und die Schaffnerin stellen. Der Mann wird nunmehr bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

unsertirol24.com/2019/06/30/iraker-attackiert-zugschaffnerin/

Steinfurt-Borghorst: Messerstecherei zwischen Afghanen und Irakern in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße – Mordkommission im Einsatz

Donnerstagabend (27.6., 22 Uhr) eskalierte in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße in Steinfurt-Borghorst ein Streit zwischen fünf Personen. Nach den bisherigen Ermittlungen kam an dem Abend ein 22-jähriger Afghane in Begleitung eines 18-jährigen Landsmannes in die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin. In den Räumen hielten sich neben der 33-Jährigen auch drei männliche Bekannte von ihr im Alter von 22, 28 und 39 Jahren (jeweils irakische Staatsangehörige; Anmerkung: bei diesen Personen handelt sich um die Beschuldigten) auf. Als es schnell zu einem Streit zwischen den fünf Männern kam, flüchtete die Frau mit ihren Kindern ins Obergeschoss und alarmierte von dort aus die Polizei. Währenddessen spitzte sich der Streit im Erdgeschoss zu. Im Verlauf dieses Streits sollen die drei Iraker den 22-jährigen Afghanen geschlagen und zu Boden gebracht haben. Sodann soll der 22-jährige Beschuldigte mit einem Messer und der 28-Jährige mit einer Schere auf das Opfer eingestochen haben. Der 39-Jährige soll während des Geschehens das Opfer festgehalten haben. Als der 18-jährige Begleiter dem Angegriffen zu Hilfe kommen wollte, soll der 22-jährige Iraker auch ihn mit einem Messerstich in die Brust verletzt haben. Die alarmierten Polizisten nahmen die drei irakischen Beschuldigten noch in der Wohnung fest. Die beiden verletzten Afghanen wurden nach notärztlicher Erstversorgung vor Ort in Spezialkliniken gebracht. Die Polizei Münster hat unter der Leitung von dem Ersten Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux eine Mordkommission eingerichtet. “Die beiden Verletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr”, erklärte der Leiter der Mordkommission. “Die Hintergründe des Streits können in einer Vorbeziehung des 22-jährigen Verletzten mit der 33-jährigen Bewohnerin begründet sein”, erläuterte Bux weiter. “Wir ermitteln wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung”, erklärte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. Die vorläufig Festgenommenen wurden heute (29.6.) einem Richter vorgeführt. Dieser ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft sofortige Untersuchungshaft gegen die drei Iraker an. “Der 22-Jährige wäre nach ärztlicher Einschätzung ohne die sofortige notfallmedizinische Intervention verstorben”, erläuterte Botzenhardt weiter.

presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4310365