Frankreich: Mehr als 200 christliche Gräber auf dem Friedhof in Houdain verwüstet

Auf den Gräbern kann man die Spuren der gestohlenen Christusfiguren sehen. Sehr oft ist nur noch das Kreuz übrig. Auf den Stelen sieht man einige Nägel, ein Zeichen dafür, dass sich dort eine Metallrose oder eine Platte befand. Am Freitagmorgen sind die Familien, deren Gräber auf diese Weise geplündert wurden, schockiert. “Wir sind empört, wir sind wütend. Um so etwas auf einem Friedhof zu tun, muss man wirklich total verblendet sein”, klagten einige. “Das ist undenkbar, das ist beklagenswert”, sagen andere. Die Taten ereigneten sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vergangener Woche. Mehr als 200 Gräber wurden gestohlen. Die Täter kannten sich sehr gut mit Metallen aus: Sie hatten Zangen und Werkzeuge dabei. Einige Metallteile wurden übrigens in den Gängen gefunden. Für die Bürgermeisterin der Gemeinde ist dies ein Novum. Die Polizei hat natürlich eine Untersuchung eingeleitet, aber zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nur sehr wenige Anhaltspunkte. Am Samstag wird das Rathaus von Houdain ausnahmsweise den ganzen Tag geöffnet sein, damit die Familien kommen und die festgestellten Diebstähle melden können.

https://www.fdesouche.com/2022/01/28/houdain-62-plus-de-200-tombes-vandalisees-au-cimetiere/

Wird auch deshalb Ivermectin bekämpft? Pfizer bringt Corona-Medikament auf den Markt

Zahlreiche Staaten, vor allem jene, die nicht über so viel Geld von den Steuerzahlern verfügen wie die europäischen, etwa Mexiko und El Salvador, setzen das Medikament Ivermectin offiziell ein, um Corona-Erkrankten zu helfen. Mit Erfolg.

Nobelpreis für Ivermectin 

Das Medikament wurde einst gegen Parasiten entwickelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt Ivermectin als unentbehrliches, sicheres und nebenwirkungsarmes Medikament.

2015 erhielten die Entwickler von Ivermectin sogar den Nobelpreis für ihr Medikament und damit einen wichtigen Beitrag zur Ausrottung endemischer parasitärer Infektionen.

Deutliche Verbesserungen bei Krankheitsverlauf

Seit sich zeigte, dass Ivermectin auch gegen Corona-Beschwerden hilft, werden die „Faktenchecker“ und viele regierungstreue Mediziner nicht müde, darauf hinzuverweisen, dass es keine validen Daten über die Wirksamkeit von Ivermectin bei Covid-19 gebe, es folglich als „experimentell“ abgelehnt werden müsse. Dass die mRNA-Impfstoffe ebenso experimentellen Charakter haben, wobei weder über die Wirksamkeit, noch über die mittel- und langfristigen Nebenwirkungen etwas bekannt ist, wird geflissentlich ignoriert.

Allerdings besagen mittlerweile 128 Studien, von denen zwei Drittel wissenschaftlich validiert sind, dass Ivermectin in der Frühphase einer symptomatischen Corona-Infektion in 67 Prozent der Fälle zu deutlichen Verbesserungen führe, bei späterer Behandlung inmitten schwerer Verläufen in immer noch 36 Prozent der Fälle.

Pfizer jetzt auch im Corona-Medikamentengeschäft erfolgreich

Doch in Österreich ist Ivermectin kaum erhältlich, der Markt scheint leergefegt zu sein. „Nicht erhältlich“, heißt es in der Apotheke. In der Bundesrepublik Deutschland hat der Zoll das Präparat beschlagnahmt, sodass es auch im Internet nicht bestellt werden kann.

Dafür hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) nun die bedingte Zulassung des Medikaments Paxlovid gegen Covid-19 genehmigt – ein Präparat des US-Herstellers Pfizer, der gemeinsam mit BionNTech mit der Corona-Impfung ein milliardenschweres Geschäft, auch diesseits und jenseits des Inn, gemacht hat.

Auffälliges „Sponsoring“

Der amerikanische Pharmakonzern wurde 2012 vom US-Justizministerium wegen Schmiergeldzahlungen in Bulgarien, Kroatien, Kasachstan und Russland zu einem Bußgeld in Höhe von 15 Millionen Dollar verurteilt. Erst vor sechs Wochen hatte Pfizer den Parteitag der SPD, die jetzt den Kanzler in Berlin stellt, finanziell unterstützt. Und News schreibt in seiner aktuellen Ausgabe im Beitrag über „das Netz der Pharma-Industrie“:

Acht Covid-Impfexperten der Bundesregierung haben finanzielle Beziehungen zur Industrie. Immer wieder taucht dabei ein Name auf: Pfizer.

Dabei seien sowohl das Gesundheitsministerium, als auch der ORF mit von der Partie:

Unter dem Titel “Information: CoV-Impfung bei Kindern” übertrug der ORF eine Pressekonferenz live auf seiner Internetplattform. Was die Zuseher nicht erfuhren: Ausgerichtet und moderiert wurde die Veranstaltung von einer international engagierten Lobbyistin der pharmazeutischen Industrie, die gleichzeitig Führungskraft des Unternehmens Pfizer in Österreich ist.

https://www.unzensuriert.at/content/141973-wird-auch-deshalb-ivermectin-bekaempft-pfizer-bringt-corona-medikament-auf-den-markt/

Flensburg: Zwei Dunkelhäutige vergewaltigen Passantin

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen und Hinweisgeber eines sexuellen Übergriffs in Flensburg. Die Tat soll sich in der vergangenen Woche, am Mittwochabend (19.01.22) zwischen 22:00 und 24:00 Uhr in der Glücksburger Straße ereignet haben.

Die Geschädigte habe sich ab ca. 20:00 Uhr auf dem Südermarkt an der Plattform aufgehalten. Dort sei sie gegen 22:00 Uhr auf zwei Männer getroffen, mit denen sie vom Südermarkt durch die Angelburger Straße, über den Hafermarkt und die Glücksburger Straße gegangen sei. Im Bereich zwischen der Hohlwegschule und der Mommsenstraße sei man in einen Seitenweg oder Hinterhof gegangen. Dort sei die Geschädigte mit einem Messer bedroht und zu sexuellen Handlungen gezwungen worden.

Die beiden Männer werden folgendermaßen beschrieben:

1. Person:

   - ca. 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß
   - korpulent, schwarze Haare, kurzer Bart
   - dunkle Bekleidung
   - dunkler Teint
   - sprach deutsch mit Akzent

2. Person:

   - ca. 25 Jahre alt, sportliche Statur, schwarze Haare
   - dunkle Bekleidung
   - dunkler Teint
   - sprach deutsch mit Akzent

Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat die Geschädigte und die Täter auf dem Südermarkt oder auf ihrem Weg in die Glücksburger Straße gesehen? Wer hat zur Tatzeit Rufe im Bereich des Tatortes gehört? Wer kann Angaben zu den beiden Tätern machen?

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0461 – 484 0 beim Kommissariat 2 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/5132118

Der kommunistische Präsidentschaftskandidat in Frankreich vergleicht einen islamistischen Spielwarenladen der gesichtslose Puppen verkauft mit einem Waffengeschäft

Der Austausch war hitzig. Das ist zwischen Jean-Luc Mélenchon und Éric Zemmour nicht verwunderlich. Die beiden Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen im kommenden April debattierten in der Sendung “Face à Baba”, die am Donnerstag, den 27. Januar auf C8 ausgestrahlt wurde. Sie sprachen über Einwanderung sowie über den großen Austausch und die Kreolisierung Frankreichs, aber auch über den jüngsten Dokumentarfilm von Zone Interdite über den Islamismus. Der Vorsitzende der Partei La France insoumise (LFI) zog einen seltsamen Vergleich zwischen den gesichtslosen Puppen, die seit einigen Tagen für viel Aufregung sorgen, und einem Waffenladen.

Am Sonntag, den 23. Januar, strahlte M6 eine Untersuchung mit dem Titel “Face au danger de l’islam radical, les réponses de l’État” (Angesichts der Gefahr des radikalen Islam, die Antworten des Staates) aus. Zone Interdite befasste sich mit mehreren Städten in Frankreich wie Marseille, Trappes oder auch Roubaix. In dieser Gemeinde im Norden Frankreichs soll ein Spielzeuggeschäft “Puppen ohne Gesicht” verkaufen. Damit soll eine radikale Version des Islam respektiert werden, die die Darstellung von Menschen verbietet. In “Face à Baba” erklärte Jean-Luc Mélenchon, dass er wegen des “extrem aufreibenden” Präsidentschaftswahlkampfs keine Zeit gehabt habe, sich diese Sendung anzusehen. Trotzdem gab der linksradikale Kandidat an, Ausschnitte gesehen zu haben. Daraufhin wurde er von Éric Zemmour zu den “gesichtslosen Puppen” befragt. Obwohl ihm dies “nicht gefällt”, prangerte Jean-Luc Mélenchon eine “besonders unehrliche Sendung” an und urteilte, dass das Kamerateam “alle manipuliert hat, um ein schreckliches Bild von Roubaix zu zeichnen”.

“Komische Läden gibt es überall. Unten in meinem Haus gibt es einen Laden”. In der Tat wies Jean-Luc Mélenchon darauf hin, dass sich “in der Nähe des Gare de l’Est” in Paris … “ein Waffengeschäft” befindet. “Es gibt Schwerter, Waffenmassen … Ich habe daraus nicht abgeleitet, dass die ganze Straße oder die ganze Stadt aus Menschen besteht, die bereit sind, sich gegenseitig zu töten.” Der Abgeordnete zeigte dann auf der Bühne von “Face à Baba” mit dem Finger auf seinen Gegner: “Man zeigt Ihnen ein Zerrbild und das war’s, Sie glauben daran, Sie haben keinerlei Kritikfähigkeit mehr.” Laut Jean-Luc Mélenchon sind “das wahre Problem von Roubaix nicht die gesichtslosen Puppen, sondern das Elend”.

https://www.valeursactuelles.com/politique/video-enquete-de-zone-interdite-melenchon-compare-le-magasin-de-roubaix-qui-vend-des-poupees-sans-visage-a-une-armurerie/

Pfizer und US-Gesundheitsbehörde wollen bereits laufende Herausgabe geheimer Dokumente für Corona-Impf-Zulassung verhindern!

Wir wir bereits exklusiv berichtet haben, kommen in den USA täglich neue Enthüllungen rund um geheim gehaltene Dokumente und Daten des Pharamriesen Pfizer zu seiner umstrittenen Corona-Impfung unter dem Schlagwort „Pfizer Leaks“ ans Tageslicht, nachdem ein texanisches Gericht die Herausgabe der bis zum Jahr 2097 (!) unter Verschluss gehaltenen Informationen im Tempo von 55.000 Seiten pro Monat anordnete. Daraus gingen bisher nicht nur bewusste Manipulation und Duldung von Seiten der US-Gesundheitsbehörde FDA bei Zulassungsverfahren hervor, sondern auch explodierende Zahlen an Nebenwirkungen nach den ersten Testversuchen mit den Impfstoffen sowie auch eine hohe Mortalitätsrate unter ungeborenen Kindern bei geimpften Schwangeren. Nun wollen FDA sowie Pfizer weitere Veröffentlichungen mit allen Mitteln stoppen.

FDA kann angeblich Daten nicht auswerten

Die US-Gesundheitsbehörde FDA und damit die US-Regierung setzen ihr Billionen Dollar schweres Budget für viele Dinge ein, aber nicht dafür, dass die Öffentlichkeit Transparenz in Bezug auf die Zulassung der Corona-Impfstoffe erfährt. Denn die FDA hat nun den Obersten Gerichtshof via Klage „ersucht“, die Öffentlichkeit bis Mai 2022 warten zu lassen, bis sie mit der Veröffentlichung von 55.000 Seiten pro Monat aus den Pfizer-Dokumenten beginnen kann, und selbst dann behauptet man, dass man möglicherweise nicht in der Lage sei, diese Rate einzuhalten.

Die Ausrede der FDA? Wie dem offiziellen Schriftsatz zu entnehmen ist, läuft die Verteidigung der FDA darauf hinaus, zu behaupten, dass die 11 bereits zugewiesenen Prüfer und die 17 zusätzlich eingestellten Prüfer nur in der Lage sind, mit der Geschwindigkeit von Vorschulkindern zu lesen.

Pfizer klagt mit riesigem Anwaltsteam

Während die FDA nun also versucht, eine monatelange Verzögerung zu erwirken und mit Sicherheit auch an Gegenstrategien sowie Ausreden bastelt, hat sich naturgemäß auch der Pharamriese Pfizer in die Klage eingebracht. Und Pfizer wird von einem einem Team aus einer Anwaltskanzlei mit Tausenden von Anwälten vertreten. Die Anwaltskosten von Pfizer werden wahrscheinlich ein Vielfaches dessen betragen, was es die FDA kosten würde, einfach ein privates Unternehmen mit der Überprüfung, Schwärzung und Vorlage der fraglichen Dokumente zu beauftragen. Innerhalb von Wochen, wenn nicht Tagen.

Pfizer tritt als Drittpartei auf. Aber Pfizer versichert dem Gericht, dass es dies tut, „um die Vorlage der Dokumente zu beschleunigen“. Natürlich ist das so! Wo war Pfizer, bevor das Gericht die Herausgabe von 55.000 Seiten pro Monat anordnete? Richtig, es tat das, was es normalerweise tut: Es ließ die Regierung in seinem Namen arbeiten – so, wie die Regierung das Produkt von Pfizer in Auftrag gibt, fördert und verteidigt.

Und natürlich hat die FDA dem Erscheinen von Pfizer als Mitkläger zugestimmt.

Aaron Siri, ein US-Anwalt der derzeit die Aufschiebungsklage der FDA und von Pfizer bekämpft, meint dazu:

„Abschließend möchte ich anmerken, dass dieser ganze Irrsinn lediglich eine Reaktion auf den Versuch ist, eine gewisse grundlegende Transparenz zu erreichen. Dies sollte noch einmal deutlich machen, warum die Regierung niemals jemanden zwingen oder vorschreiben sollte, ein unerwünschtes medizinisches Produkt oder Verfahren zu erhalten. Sehen Sie sich nur diesen Zirkus an – die Regierung schreibt das Produkt von Pfizer vor, gewährt ihm Immunität in Bezug auf jegliche Sicherheits- oder Wirksamkeitsprobleme, wirbt für sein Produkt mit Steuergeldern, gibt Pfizer über 17 Milliarden Dollar und verwendet dann das Geld der Steuerzahler, um dafür zu kämpfen, dass der Öffentlichkeit nicht einmal ein Mindestmaß an Transparenz geboten wird.“

https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-und-us-gesundheitsbehoerde-wollen-bereits-laufende-herausgabe-geheimer-dokumente-fuer-corona-impf-zulassung-verhindern/

»Das ist normal in meiner Kultur« – Evakuierter Afghane vergreift sich sexuell an Dreijähriger

Ein Afghane, der während der Machtübernahme der Taliban von den USA evakuiert wurde, ist nun wegen sexuellen Missbrauchs eines dreijährigen Mädchens verurteilt worden. Der Afghane verteidigt sich damit, dass das Verhalten in seiner Kultur normal sei.

Mohamed Tariq, 24, wurde im August von US-Truppen aus Kabul evakuiert – und in die USA geflogen. Er war einer der vielen Afghanen, die von amerikanischen Transportflugzeugen außer Landes gebracht wurden, um den Taliban zu entkommen.

Kurz nach der Landung in den Vereinigten Staaten hat Mohamed Tariq ein dreijähriges afghanisches Mädchen sexuell belästigt. Dies geschah bereits während seiner Zeit im Auffanglager für sogenannte Flüchtlinge.

Mehrere amerikanische Marinesoldaten auf der Militärbasis, auf der er sich damals aufhielt, wurden Zeugen, wie Mohamed Tariq das kleine Mädchen wiederholt auf sehr unangemessene Weise über ihre Kleidung, auf ihre Brüste, direkt auf ihren Bauch und auf ihr Gesäß betatschte. Als die Soldaten wissen wollten, was er tue, erklärte Mohamed, dass er nach afghanischer Kultur überhaupt nichts falsch gemacht habe. Die Dreijährige lebte mit ihren Eltern ebenfalls im Auffanglager, aber die Familie kannte Mohamed vorher nicht und hatte keine Beziehung zu ihm.

Berichten zufolge teilte Tariq den Behörden über einen Dolmetscher mit, dass das Verhalten in seiner Kultur erlaubt sei, während »Bemühungen, seine Aussagen zu unterdrücken, vom Richter zurückgewiesen wurden«, berichtete Stars and Stripes. Die US-Staatsanwältin für den östlichen Bezirk von Virginia, Jessica D. Aber, lobte »die Belastbarkeit und den Mut des Opfers und ihrer Familie«, als sie den Missbrauch meldete.

Am Freitag wurde Mohammed Tariq des sexuellen Missbrauchs des Mädchens für schuldig befunden. Das Strafmaß wird im April festgesetzt, dem Afghanen droht lebenslange Haft.

https://www.freiewelt.net/nachricht/evakuierter-afghane-vergreift-sich-sexuell-an-dreijaehriger-10087829

Belgien kann den Hassprediger Abdallah Ouahbour, der mit dem Madrider Bombenanschlag 2004 in Verbindung gebracht wird und eine hohe Gefährlichkeit aufweist, nicht ausweisen, da der Rat für Ausländerfragen dies ablehnt

Der belgische Staat möchte einen radikalisierten Hassprediger mit Sitz in Maaseik (Limburg) ausweisen, da er eine “Bedrohung für die Gesellschaft” darstelle. Der Rat für Ausländerfragen hat sich jedoch dagegen ausgesprochen, wie die Zeitungen der Mediahuis-Gruppe am Donnerstag berichteten.

In Berichten der OCAM und der Staatssicherheit wird Abdallah Ouahbour als Hassprediger mit einem hohen Bedrohungsgrad beschrieben.

Die Person soll einer der Hauptanführer der “Masseik-Gruppe” sein, die mit den Anschlägen von Casablanca und Madrid in Verbindung gebracht wird, bei denen 2003 und 2004 in Spanien 250 Menschen getötet wurden. Ein letzter Bericht des Staatssicherheitsdienstes verweist zudem auf seine ideelle und finanzielle Unterstützung der Terrorgruppe Islamischer Staat.

Im vergangenen Jahr leitete die Ausländerbehörde ein Verfahren zur Ausweisung von Abdallah Ouahbour ein, der verheiratet ist und zwei Kinder hat. Im Juni entschied der Staatssekretär für Asyl und Migration, Sammy Mahdi (CD&V), dass der 48-jährige Mann, der die marokkanische Staatsbürgerschaft besitzt, aber in Belgien geboren wurde und seit 1990 dort lebt, das Land verlassen müsse.

Herr Ouahbour hatte sich gegen seine Abschiebung ausgesprochen, da er nach eigenen Angaben an einem posttraumatischen Stresssyndrom leidet und befürchtet, in Marokko verhaftet zu werden.

Der Rat für Ausländerangelegenheiten beschloss, den Antrag auf Ausweisung aufgrund anderer Faktoren abzulehnen. Nach Ansicht dieses Gremiums bieten die Berichte der OCAM und der Staatssicherheit keine “solide Grundlage”, um jemanden des Landes zu verweisen. Die Anschuldigungen seien “zu vage” und “zu allgemein”. Der Rat ist der Ansicht, dass der Staatssicherheitsdienst konkretere Aussagen formulieren sollte. Der Rat weist außerdem darauf hin, dass die Analysen im Zusammenhang mit einer Verurteilung wegen Terrorismus durchgeführt wurden, obwohl dies keine Rolle spielen sollte.

Der Ausländerrat prüft, ob er sich an den Verfassungsgerichtshof wenden soll.Sud Info

https://www.fdesouche.com/2022/01/27/la-belgique-ne-parvient-pas-a-expulser-abdallah-ouahbour-un-predicateur-de-haine-lie-a-lattentat-de-madrid-en-2004-et-presentant-un-haut-degre-de-menace-car-le-conseil-du-contentieux-des-etranger/

Ende des „Lockdowns für Ungeimpfte“ ist eine Farce

„Das vorgebliche Ende des ‘Lockdown für Ungeimpfte’ ist ein reiner Etikettenschwindel, denn der Kunst- und Kulturbereich stirbt weiterhin leise unter den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen von ÖVP und Grünen“, kritisierte der Reifenberger am gestrigen Mittwoch.

Trotz der niedrigen Gefahrenlage hält die Regierung weiter an der umstrittenen „2G-Regel“ fest. Somit ändert sich für Ungeimpfte nach wie vor de facto nichts. Während das für die allermeisten Betriebe wirtschaftliche Einbußen bedeutet, ist die Kulturbranche besonders betroffen und sollte mehr Beachtung verdienen. Denn seit zwei Jahren gelten für Theater etc. die enormen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einschränkungen.

Reifenberger fordert daher eine sofortige Abschaffung der Regel. „Diese Regierung hält sich nicht an ihren eigenen Stufenplan und ist somit rücktrittsreif“, sagte der freiheitliche Kultursprecher abschließend.

https://zurzeit.at/index.php/ende-des-lockdowns-fuer-ungeimpfte-ist-eine-farce/