Pfizer und US-Gesundheitsbehörde wollen bereits laufende Herausgabe geheimer Dokumente für Corona-Impf-Zulassung verhindern!

Wir wir bereits exklusiv berichtet haben, kommen in den USA täglich neue Enthüllungen rund um geheim gehaltene Dokumente und Daten des Pharamriesen Pfizer zu seiner umstrittenen Corona-Impfung unter dem Schlagwort „Pfizer Leaks“ ans Tageslicht, nachdem ein texanisches Gericht die Herausgabe der bis zum Jahr 2097 (!) unter Verschluss gehaltenen Informationen im Tempo von 55.000 Seiten pro Monat anordnete. Daraus gingen bisher nicht nur bewusste Manipulation und Duldung von Seiten der US-Gesundheitsbehörde FDA bei Zulassungsverfahren hervor, sondern auch explodierende Zahlen an Nebenwirkungen nach den ersten Testversuchen mit den Impfstoffen sowie auch eine hohe Mortalitätsrate unter ungeborenen Kindern bei geimpften Schwangeren. Nun wollen FDA sowie Pfizer weitere Veröffentlichungen mit allen Mitteln stoppen.

FDA kann angeblich Daten nicht auswerten

Die US-Gesundheitsbehörde FDA und damit die US-Regierung setzen ihr Billionen Dollar schweres Budget für viele Dinge ein, aber nicht dafür, dass die Öffentlichkeit Transparenz in Bezug auf die Zulassung der Corona-Impfstoffe erfährt. Denn die FDA hat nun den Obersten Gerichtshof via Klage „ersucht“, die Öffentlichkeit bis Mai 2022 warten zu lassen, bis sie mit der Veröffentlichung von 55.000 Seiten pro Monat aus den Pfizer-Dokumenten beginnen kann, und selbst dann behauptet man, dass man möglicherweise nicht in der Lage sei, diese Rate einzuhalten.

Die Ausrede der FDA? Wie dem offiziellen Schriftsatz zu entnehmen ist, läuft die Verteidigung der FDA darauf hinaus, zu behaupten, dass die 11 bereits zugewiesenen Prüfer und die 17 zusätzlich eingestellten Prüfer nur in der Lage sind, mit der Geschwindigkeit von Vorschulkindern zu lesen.

Pfizer klagt mit riesigem Anwaltsteam

Während die FDA nun also versucht, eine monatelange Verzögerung zu erwirken und mit Sicherheit auch an Gegenstrategien sowie Ausreden bastelt, hat sich naturgemäß auch der Pharamriese Pfizer in die Klage eingebracht. Und Pfizer wird von einem einem Team aus einer Anwaltskanzlei mit Tausenden von Anwälten vertreten. Die Anwaltskosten von Pfizer werden wahrscheinlich ein Vielfaches dessen betragen, was es die FDA kosten würde, einfach ein privates Unternehmen mit der Überprüfung, Schwärzung und Vorlage der fraglichen Dokumente zu beauftragen. Innerhalb von Wochen, wenn nicht Tagen.

Pfizer tritt als Drittpartei auf. Aber Pfizer versichert dem Gericht, dass es dies tut, „um die Vorlage der Dokumente zu beschleunigen“. Natürlich ist das so! Wo war Pfizer, bevor das Gericht die Herausgabe von 55.000 Seiten pro Monat anordnete? Richtig, es tat das, was es normalerweise tut: Es ließ die Regierung in seinem Namen arbeiten – so, wie die Regierung das Produkt von Pfizer in Auftrag gibt, fördert und verteidigt.

Und natürlich hat die FDA dem Erscheinen von Pfizer als Mitkläger zugestimmt.

Aaron Siri, ein US-Anwalt der derzeit die Aufschiebungsklage der FDA und von Pfizer bekämpft, meint dazu:

„Abschließend möchte ich anmerken, dass dieser ganze Irrsinn lediglich eine Reaktion auf den Versuch ist, eine gewisse grundlegende Transparenz zu erreichen. Dies sollte noch einmal deutlich machen, warum die Regierung niemals jemanden zwingen oder vorschreiben sollte, ein unerwünschtes medizinisches Produkt oder Verfahren zu erhalten. Sehen Sie sich nur diesen Zirkus an – die Regierung schreibt das Produkt von Pfizer vor, gewährt ihm Immunität in Bezug auf jegliche Sicherheits- oder Wirksamkeitsprobleme, wirbt für sein Produkt mit Steuergeldern, gibt Pfizer über 17 Milliarden Dollar und verwendet dann das Geld der Steuerzahler, um dafür zu kämpfen, dass der Öffentlichkeit nicht einmal ein Mindestmaß an Transparenz geboten wird.“

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