Rentenversicherung: an COVID-19 [“Impfung”] gesund gestoßen? 2,3 Milliarden Euro weniger Ausgaben für Rentenzahlung

Rentenversicherung: an COVID-19 [“Impfung”] gesund gestoßen? 2,3 Milliarden Euro weniger Ausgaben für Rentenzahlung – SciFi

Derzeit geht eine seltsame Meldung durch die Systempresse. Bei der ARD-Tagesschau liest sich die Überschrift zum Extrakt eines Textes, den die dpa veröffentlicht hat, wie folgt: Dieser Überschrift folgen selektiv ausgewählte Daten, die ein nicht einm

One thought on “Rentenversicherung: an COVID-19 [“Impfung”] gesund gestoßen? 2,3 Milliarden Euro weniger Ausgaben für Rentenzahlung”

  1. Über eine möglicherweise dahinter stehende Absicht kann ich nichts sagen, nur soviel: Die Übersterblichkeit kommt gewissen Interessen wohl sehr entgegen. Dass es solche Interessen gibt, das wurde schon vor ca. 10 Jahren thematisiert bei der Ausbildung künftigen Pflegepersonals. Der Bruder einer Pflegeschülerin, die heute Pflegedienstleiterin ist, berichtete mir darüber: Eines Tages würde der Staat nicht umhin kommen, den Hochbetagten in den Pflegeheimen das Sterben zu verordnen. Wie und auf welche Weise das geschehen könnte, dafür gibt es unterschiedliche Wege, die gar nicht auffallen, und selbst wenn, würde kein Staatsanwalt und kein Polizist danach krähen. – Vor 10 Jahren gab es noch kein Corona und noch keine mRNA-Impfung. Was es jedoch gab, das war (und ist) die massenhafte Verabreichung von Schlafmitteln, Beruhigungsmitteln, Psychoparmaka und Neuroleptika, in zig-facher Überdosierung an alle Insassen, meist ohne Wissen der Angehörigen. Alle, die das tun, kennen die Folgen: Selbstverständlich wirkt sich das stark lebenszeitverkürzend aus. Im “Ärzteblatt” gab es diesbezüglich eine Liste, wie lange ein alter Mensch bei 3facher Überdosierung dann noch zu leben hat – je nach verwendetem Neuroleptikum. Man brauchte nur zu googeln “Demenz” und “Neuroleptika”. – Gewohnheitsmäßig Missbrauch zu treiben mit Schlafmitteln, weil nur 1 Pflegefachkraft pro Nacht da ist fürs ganze Haus, ist heutzutage Usus. Die Folge: Mit der Zeit werden alle “dement”, so dass schließlich unterschiedslos alle dem “Fahrplan” unterworfen werden können. Es dringt nichts darüber nach außen, Beschwerden von Angehörigen gibt es nur vereinzelt, vermutlich, weil der Zusammenhang von medizinischen Laien nicht durchschaut wird. – Zum Vergleich: Die “Impfung” führt auch (ob absichtlich oder nicht, sei dahingestellt) zum erwünschten Ziel – und sie ist viel kostengünstiger. – Tja, Zufälle gibt’s!

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