Frankreich: 15 Jahre Haft für einen ehemaligen Gendarmen, der den Dschihadismus propagiert

Das Pariser Berufungsgericht (Cour d’Assises Spéciale) verurteilte am Freitag, den 1. Juli, einen 27-jährigen ehemaligen Gendarmen, der zum Islam konvertiert war, zu 15 Jahren Zuchthaus mit einer Sicherheitsverwahrung von zwei Dritteln. Er wurde wegen der Befürwortung des bewaffneten Dschihad in westlichen Ländern angeklagt. Der ehemalige Gendarm war im Januar 2018 “angesichts des Risikos, dass eine mögliche Gewalttat unmittelbar bevorsteht”, festgenommen worden.

Der junge Mann, der wegen Beteiligung an einer terroristischen kriminellen Vereinigung zur Vorbereitung eines oder mehrerer Verbrechen gegen Personen vor Gericht steht, muss sich nach Ablauf seiner Strafe außerdem einer fünfjährigen sozio-juristischen Betreuung (SSJ) unterziehen. Dylan Toussaint war Ende 2017 aufgrund seiner verdächtigen Aktivitäten in sozialen Netzwerken von der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) ermittelt worden.

Unter verschiedenen Pseudonymen befürwortete er “die Ideologie islamistischer Terrorgruppen, insbesondere der Organisation Islamischer Staat” und ermutigte “zur Begehung von Gewalttaten in westlichen Ländern”, wie die Anklage feststellte. Er war im Januar 2018 “angesichts des Risikos, dass eine mögliche Gewalttat unmittelbar bevorsteht”, festgenommen worden. Der junge Mann hatte eine Ausbildung zum Gendarmenschüler absolviert, in deren Verlauf er auch im Umgang mit Waffen geschult worden war. Im Juli 2017 wurde er der Polizeibrigade von Lunel (Hérault) zugeteilt, die er zwei Monate später verlassen hatte. Bei seinen Vernehmungen gab der junge Mann an, 2014 im Alter von 20 Jahren zum Islam konvertiert zu sein: “Ich hatte schwierige Zeiten (…) Ich habe etwas gefunden, um mich gut zu fühlen”.

Er sagte den Ermittlern auch, dass der Krieg in Syrien ihn dazu gebracht habe, sich für dschihadistische Gruppen zu interessieren, versicherte aber auch, dass er nie die Absicht gehabt habe, in das Gebiet zu reisen, und erklärte, dass er sich aus ungesunder Neugierde Videos von Gräueltaten angesehen habe. “Ich mag das Töten nicht”, argumentierte er. […] Die Anklage hob hervor, dass die Ermittler bei der Durchsuchung des Hauses seiner Mutter einen selbstgebauten Sprengsatz vom Typ “pipe-bomb” gefunden hatten, der laut Polizei einsatzbereit war und “mehr oder weniger schwere oder sogar tödliche Verletzungen in einem Umkreis von etwa zehn Metern” hätte verursachen können. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/07/01/15-ans-de-reclusion-pour-un-ancien-gendarme-pronant-le-djihadisme/

Frankreich: Polizeibekannter afrikanischer Gewalttäter ermordet und vergewaltigt junges französisches Paar – Er hätte längst abgeschoben werden müssen

Die Opfer: Élise Fauvel, 24 ,und Julien Tesquet

Die Familien der beiden jungen Opfer, die 2015 auf der Place de la Pucelle in Rouen von Jean-Claude Nsengumukiza getötet wurden, fordern den Staat zur Rechenschaft. Der Täter, der zur Höchststrafe verurteilt wurde, war ein Wiederholungstäter, der verpflichtet war, das französische Hoheitsgebiet zu verlassen (OQTF).

Der Doppelmord an der 24-jährigen Élise Fauvel und dem 31-jährigen Julien Tesquet im Jahr 2015 mitten in der Innenstadt von Rouen hinterließ in mehrfacher Hinsicht einen Schock in den Köpfen der Menschen. Nach dem Schock, der Trauer und dem Prozess haben die Familien noch immer nicht abgeschlossen mit diesem schrecklichen Fall, der das Justiz- und das Innenministerium auf den Plan gerufen hatte. Sie haben vor dem Verwaltungsgericht ein Verfahren gegen den Staat wegen Fehlverhaltens eingeleitet.

(…) Vor dem Verwaltungsgericht in Rouen am Donnerstag, den 30. Juni 2022, richtet sich das von den Familien eingeleitete Verfahren also gegen den Staat, nachdem eine Inspektionskommission des Justizministeriums 2016 ihre Ergebnisse vorgelegt hatte. Jean-Claude Nsengumukiza war bereits 2011 von den Schwurgerichten in Rouen wegen einer Vergewaltigung verurteilt worden und 2015, kaum einen Monat vor dem Doppelmord, wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Zu diesem Zeitpunkt war er verpflichtet, das französische Hoheitsgebiet zu verlassen (OQTF).

“Er wurde also am 17. November 2015 ohne Begleit- oder Abschiebungsmaßnahmen entlassen”, erinnert der Berichterstatter vor dem Verwaltungsgericht. Die Frage, die das Verwaltungsgericht beantworten muss, ist die nach der Verantwortung des Staates, zumal “einige Wochen vor dem Verbrechen der Täter in der Rue de la République einer Polizeikontrolle unterzogen und vorgeladen wurde, aber nie vor den Behörden erschien”, fährt er fort.

Am 20. Dezember 2015 werden die teilweise entblößten Körper des 31-jährigen Krankenpflegers Julien Tesquet und seiner 24-jährigen Freundin Élise Fauvel, einer Direktionsassistentin, in der Wohnung der jungen Frau entdeckt, die nur wenige Schritte von der Place du Vieux-Marché in Rouen entfernt liegt. Mit einem Bettlaken bedeckt, lagen sie auf dem Boden und wiesen sehr viele Prellungen auf. Das Paar wurde erwürgt. Die aus Dieppe stammende junge Frau wurde vergewaltigt. Die beiden Opfer lernten ihren Peiniger beim Verlassen einer Bar kennen und Jean-Claude Nsengumukiza soll daraufhin angeboten haben, die junge Frau nach Hause zu begleiten. Er wurde zehn Tage nach der Tat vom Service régional de police judiciaire (SRPJ) in Rouen aufgrund von Videoüberwachungsaufnahmen und DNA-Spuren festgenommen.Paris-Normandie

https://www.fdesouche.com/2022/07/01/rouen-76-un-clandestin-africain-condamne-pour-viol-et-qui-aurait-du-etre-expulse-juge-aux-assises-pour-le-double-meurtre-delise-et-julien/

Gen-Stich beeinträchtigt Spermien: Twitter sperrt Arzt wegen Teilung von Studie

Der Twitter-Account eines Arztes aus Rhode Island wurde kürzlich gesperrt, weil er eine Studie teilte, kommentierte und hinterfragte, wonach der Covid-19-Stich bei Männern für gewisse Zeit zu einem niedrigeren Samenspiegel und zu einem Verlust der Anzahl beweglicher Spermien führt. Die Studie wurde mit Samenspendern durchgeführt. Die Beeinträchtigung wurde nach zwei Dosen des Pfizer-Gen-Stichs festgestellt. Zu Samenspendern mit Pfizer-Booster gibt es keine Daten, was der Arzt ebenfalls hinterfragte.

Der Arzt ist am Brown University Center for Primary Care and Prevention in Rhode Island tätig und teilte die Studie am 19. Juni d.J. Der Beitrag des Arztes enthielt einen Link zur zugehörigen israelischen Studie, die Samen und Spermien von Männern analysierte, die zwei Dosen oder eine Primärserie des Pfizer-Impfstoffs erhielten. Die Studie wurde vor der Veröffentlichung in Andrology online veröffentlicht. Die Forscher fanden heraus, dass die Männer nach Erhalt eines Impfstoffs eine geringere Samenkonzentration und eine geringere Anzahl von Spermien hatten. Sie behaupteten, die Probleme vergehen aber nach 150 Tagen.

Zahlen aus der Studie ließen aber darauf schließen, dass dies nicht der Fall sei. Die Autoren schrieben, dass die Werte „keine statistische Signifikanz erreichten“. In seinem Posting schrieb der Arzt, dass die Erstimpfung mit dem Impfstoff von Pfizer „vorübergehend die Samenkonzentration und die Gesamtzahl der beweglichen Samen bei den Samenspendern beeinträchtigt, mit einer offensichtlichen Erholung nach 5 Monaten, es gebe aber keine Daten über den Booster-Effekt. Dann fragte er: „Bringt ein Booster einen weiteren Rückgang?“

Twitter teilte ihm mit, dass er damit die Richtlinie gegen die „Verbreitung irreführender und potenziell schädlicher Informationen im Zusammenhang mit COVID-19“ verletze, berichtete die Epoch Times. Das Arzt-Konto wurde gesperrt. „Es scheint in das ganze Muster zu passen, eine offene Diskussion zum Schweigen zu bringen“, sagte der Betroffene. Twitter reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. Gegenüber Medien sagte der Arzt, er habein Summe verstanden, was die Daten wirklich zeigten, er habe daraus bezüglich Anzahl der Spermien und deren Beweglichkeit eine darüber hinausgehende Beeinträchtigung herausgelesen. Er habe die Terminologie der Studie verwendet und nichts getan, um die Ergebnisse zu übertreiben. Denn laut Studien-Autoren seien Männer mit Covid-19-Booster von der Studie ausgeschlossen gewesen.

Er habe nur auf Folgendes hingewiesen: Wenn es diese Beeinträchtigung schon in der ersten Runde des Gen-Stichs gibt, vielleicht würde sich das bei untersuchten Samenspendern mit Booster weiter fortsetzen – vielleicht verstärkt, vielleicht weniger verstärkt. Und könnte diese Schwäche dann länger andauern? Dazu gebe es einfach keine Daten. Man wisse einfach nicht, wie sich der Booster darauf auswirke. Es sei ihm unklar, warum das so eine große Sache sei.

Eine weitere prominente Persönlichkeit hat die Studie ebenfalls geteilt, wurde aber nicht gesperrt: Der renommierte Kardiologe, Dr. Peter McCullough. Er teilte auf Twitter einen Screenshot des Artikels der Epoch Times über die Ergebnisse der Studie, zusammen mit einem Bild aus der Studie, das hervorhob, dass Männer immer noch eine niedrigere Samenkonzentration und Spermienzahl hatten, wenn sie 150 Tage oder länger nach Erhalt des Impfstoffs gemessen wurden.

Und er merkte an: Der undifferenzierte, weder zielgerichtete noch risikoabwägende Einsatz der Covid-19-Notfall Genbehandlung habe zu großer Sorge geführt. Niemals solle man eine brandneue, experimentelle biologische Substanz bei einer breiten Bevölkerung anwenden, ohne vorher das Risiko abzuwägen, schrieb McCoullough.

https://www.wochenblick.at/allgemein/gen-stich-beeintraechtigt-spermien-twitter-sperrt-arzt-wegen-teilung-von-studie/

Völlig krank: Jeder darf in Deutschland ab 2023 jährlich sein Geschlecht wechseln

Biologie und gesunder Menschenverstand waren gestern. Was im Deutschland des Jahres 2022 zählt, ist linke Gender-Ideologie und ein verqueres Gesellschaftskonstrukt.

Gesetzlich legitimierter Irrsinn

Die deutsche Ampel-Regierung hat am gestrigen Donnerstag ein “Selbstbestimmungsgesetz” vorgestellt, das es in sich hat. Ab 2023 soll jeder Bürger ab 14 Jahren einmal pro Jahr nach Gutdünken am Standesamt sein Geschlecht und Vornamen wechseln können. Jugendliche ab 14 Jahren können die Erklärung selbst abgeben, benötigen aber die Zustimmung der Eltern. Für Minderjährige bis 14 Jahre sollen die Sorgeberechtigten die Änderungs-Erklärung beim Standesamt abgeben.

Für derartige Änderungswünsche sind keine Geschlechtsanpassungen oder psychologischen Gutachten mehr notwendig.

Wenn Biologie keine Rolle spielt

Es sieht aus wie eine Ente, quakt wie eine Ente, ist aber keine Ente, weil sie eine Katze sein will. So oder so ähnlich stellen sich die linken Ideologen die neue deutsche Gesellschaft vor. Biologische Fakten spielen dabei keine Rolle mehr. Wenn ein biologischer Mann meint, er sei jetzt eine Frau, dann hat die Gesellschaft das künftig zu akzeptieren. Ein solches Exemplar, bürgerlich namens Markus Ganserer, sitzt zum Beispiel seit letztem Herbst für die Grünen als “Frau” im deutschen Bundestag. Ein Transvestit in Frauenkleidern, frei nach “Charlys Tante”, der sich Tessa nennt. So sieht sie aus, die deutsche Frau der Zukunft.

Genderwahn kennt keine Grenzen

Ein weiterer Auswuchs des in Deutschland fortschreitenden Gender-Wahnsinns ist das im Juni erfolgte Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt (unzensuriert hat berichtet), das die Deutsche Bahn zu 1.000 Euro “Schmerzensgeld” und zu einer genderneutralen Ansprache verknackt hat.

Geklagt hatte ein humanoides Wesen namens René_ Rain Hornstein, das sich der “nicht-binären Geschlechtsidentität” zugehörig fühlt. Und dieses verwirrte “Ich weiss nicht was ich bin”-Geschöpf fühlte sich durch die lediglich zwei Anrede-Optionen „Herr“ und „Frau“ beim Fahrkarten-Kauf diskriminiert. Und ein deutsches Gericht gab diesem verwirrten Geist auch noch recht.

https://www.unzensuriert.at/content/151111-verrueckt-jeder-darf-in-deutschland-ab-2023-jaehrlich-sein-geschlecht-wechseln/

Corona-Impfung lässt Geburtenrate in Deutschland dramatisch sinken!

Während Gesundheitsminister Karl Lauterbach weiter fiktive »Killer-Viren« -jagd, die Krankenkassenbeiträge erhöhen lässt und versucht, weiter Impfstoff in die Menschen zu spritzen, zeigt eine Statistik mehr als deutlich die Folgen der Politik des SPD-Politikers: Die Zahl der Geburten in Deutschland seit die Impfkampagne, gefeiert von der Politik, im Ende Dezember 2020 begann.

Noch im Dezember 2020 steigt die Geburtenrate, deutlich abweichend von den drei Jahren zuvor, zunächst deutlich an. Anschließend pendelt sie sich in etwa auf die Wertebewegungen der vorherigen Jahre ein – fällt dann aber im Oktober dramatisch nach unten ab. Auch das entgegen allen Entwicklungen in den vorherigen Jahren ab 2017. Um dann im Dezember wiederum gegen die allgemeine Entwicklung aber wie schon ein Jahr zuvor wieder anzusteigen:

Die Graphik zeigt die Entwicklung von März bis Februar, um die beiden ersten Monate des Jahres 2022 mit in der Reihe erscheinen zu lassen und damit die Entwicklung vergleichbar darzustellen.

Während also in allen Jahren vor Beginn der Corona-Pandemie die Zahl der Geburten auf unterschiedlichem Niveau sehr ähnlich schwankt, bewegt sie sich an zwei Stellen markant abweichend: Zum einen steigt die Geburtenrate im Januar und Februar an – was sie zwischen 2010 und 2019 nicht einmal gemacht hat. Zum anderen fällt die Zahl im Oktober und November 2021 geradezu dramatisch ab – was sie ebenfalls in den vorherigen Jahren in diesem Ausmaß nicht einmal macht.

Diese Entwicklung lässt nur zwei Deutungen zu: Der Lockdown jeweils im Frühjahr hat die Zahl der Geburten neun Monate später a-zyklisch ansteigen lassen. Eine dritte »Bundesnotbremse« und womöglich wäre Angela Merkel schwanger geworden. Der schroffe und a-zyklische Sturz im Oktober 2021 beginnt neun Monate nach den ersten Impfungen Ende Dezember 2020.

Ja, das sind erst einmal nur Zahlen. Und bekanntlich kann aus einem statistischen Zusammenhang nicht sicher auf einen ursächlichen geschlossen werden. Aber in diesem Fall sind die Daten so offensichtlich, dass ein Blindenhund sie lesen und deuten könnte.

Und ein Gesundheitsminister mit einem Mindestmaß an Verantwortungsgefühl für seine Arbeit, hätte diese Zahlen schon lange zum Anlass genommen, hier genaue Untersuchungen einzuleiten. Doch von Karl Lauterbach hört man nur eines: Impfen, Impfen, Impfen. Würde sich der ›Angstminister‹ nur auf die Älteren konzentrieren, ließe es sich noch begründen. Aber dieser Minister zielt auf junge Frauen und Männer und auf kleine Kinder.

https://www.freiewelt.net/nachricht/corona-impfung-laesst-geburtenrate-in-deutschland-dramatisch-sinken-10089764/