Völlig krank: Jeder darf in Deutschland ab 2023 jährlich sein Geschlecht wechseln

Biologie und gesunder Menschenverstand waren gestern. Was im Deutschland des Jahres 2022 zählt, ist linke Gender-Ideologie und ein verqueres Gesellschaftskonstrukt.

Gesetzlich legitimierter Irrsinn

Die deutsche Ampel-Regierung hat am gestrigen Donnerstag ein “Selbstbestimmungsgesetz” vorgestellt, das es in sich hat. Ab 2023 soll jeder Bürger ab 14 Jahren einmal pro Jahr nach Gutdünken am Standesamt sein Geschlecht und Vornamen wechseln können. Jugendliche ab 14 Jahren können die Erklärung selbst abgeben, benötigen aber die Zustimmung der Eltern. Für Minderjährige bis 14 Jahre sollen die Sorgeberechtigten die Änderungs-Erklärung beim Standesamt abgeben.

Für derartige Änderungswünsche sind keine Geschlechtsanpassungen oder psychologischen Gutachten mehr notwendig.

Wenn Biologie keine Rolle spielt

Es sieht aus wie eine Ente, quakt wie eine Ente, ist aber keine Ente, weil sie eine Katze sein will. So oder so ähnlich stellen sich die linken Ideologen die neue deutsche Gesellschaft vor. Biologische Fakten spielen dabei keine Rolle mehr. Wenn ein biologischer Mann meint, er sei jetzt eine Frau, dann hat die Gesellschaft das künftig zu akzeptieren. Ein solches Exemplar, bürgerlich namens Markus Ganserer, sitzt zum Beispiel seit letztem Herbst für die Grünen als “Frau” im deutschen Bundestag. Ein Transvestit in Frauenkleidern, frei nach “Charlys Tante”, der sich Tessa nennt. So sieht sie aus, die deutsche Frau der Zukunft.

Genderwahn kennt keine Grenzen

Ein weiterer Auswuchs des in Deutschland fortschreitenden Gender-Wahnsinns ist das im Juni erfolgte Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt (unzensuriert hat berichtet), das die Deutsche Bahn zu 1.000 Euro “Schmerzensgeld” und zu einer genderneutralen Ansprache verknackt hat.

Geklagt hatte ein humanoides Wesen namens René_ Rain Hornstein, das sich der “nicht-binären Geschlechtsidentität” zugehörig fühlt. Und dieses verwirrte “Ich weiss nicht was ich bin”-Geschöpf fühlte sich durch die lediglich zwei Anrede-Optionen „Herr“ und „Frau“ beim Fahrkarten-Kauf diskriminiert. Und ein deutsches Gericht gab diesem verwirrten Geist auch noch recht.

https://www.unzensuriert.at/content/151111-verrueckt-jeder-darf-in-deutschland-ab-2023-jaehrlich-sein-geschlecht-wechseln/

One thought on “Völlig krank: Jeder darf in Deutschland ab 2023 jährlich sein Geschlecht wechseln”

  1. Schön für die Trans/gender, wenn die Artikel demnächst wegfallen. Das wird den Vertretern für Menschenrechte sicher auch gefallen.
Ich frage mich in diesem Zusammenhang nur, was wohl aus den Rechten der Frauen wird?
Heißt es weiterhin: Die Prostituierte? Heißt es das Bordell, der Zuhälter und der Freier?
 Sicherlich warten schon Millionen misshandelte Frauen, die als Prostituierte, Hure oder Nutte beschimpft werden, ganz gespannt auf ihre Befreiung durch die LGBT‘s ?
 Allerdings habe ich bisher noch keine Demonstration der LGBT‘s vor den vielen tausend Bordellen entdeckt.
Priorität haben momentan nun mal die Millionen Trans/gender. Da müssen die Prostituierten sich noch etwas gedulden.
 Doch ich bin sehr zuversichtlich, dass für weit über Hundert Millionen missbrauchte Frauen und Mädchen, die jeder nach wie vor als Prostituierte beschimpfen darf, auch noch ein Stück Freiheit durch die LGBT’s eingeplant ist.
 Zuvor muss die LBGT’s Bewegung noch dringend klären, ob ein Transgender seine Prostata Untersuchung demnächst in der Frauenarzt Praxis durchführen lassen darf ?
Ich denke die LGBTQIA+ sollte sich ,,DbddhkP Bewegung“ nennen. Dieser feststehende Begriff muss nicht ständig erweitert werden. Außerdem beschreibt er präzise die universale Bedeutung und die Leitmotive der LGBTQIA+‚s Bewegung.

    Quelle: http://www.berndschwerdt.de/html/dbddhkp.html

    WHAT IS A WOMAN ?

    ASK YOUR MOTHER!

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