Sexualdelikt und Raub in Hamburg-Uhlenhorst – Schwarzafrikaner festgenommen

Nach einem versuchten Sexualdelikt haben Polizeibeamte in der vergangenen Nacht den mutmaßlichen Täter vorläufig festgenommen. Ermittler prüfen jetzt, ob er weitere Taten begangen hat. Eine 23-jährige Frau stieg am Bahnhof Uhlandstraße aus der U-Bahn aus und ging zu Fuß in Richtung der Hochschule für bildende Künste. Der Täter, der im selben Waggon gesessen hatte und ebenfalls dort ausgestiegen war, folgte der Frau. Sie bemerkte dies und konfrontierte ihn damit. Unvermittelt soll der Mann sie dann attackiert, zu Boden gerissen und versucht haben, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die 23-Jährige wehrte sich massiv gegen ihren Angreifer und schrie auch um Hilfe. Letztlich ließ der Mann zwar von der Frau ab, er raubte ihr aber noch die Jacke und flüchtete damit in Richtung Mundsburg. Die 23-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nahmen die alarmierten Polizeibeamten den mutmaßlichen Täter am Bahnhof Mundsburg vorläufig fest. Bei ihm soll es sich um einen 34-jährigen Mann aus Guinea handeln, wobei die abschließenden Ermittlungen zu seiner Identität aber noch andauern. Die Jacke der Frau hatte der Mann noch bei sich. Spezialisten der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) haben die weiteren Ermittlungen übernommen. Sie führen den aus polizeilicher Sicht dringend tatverdächtigen Mann einem Haftrichter zu. Am späten Montagabend war es um 22:50 Uhr im Lohmühlenpark in St. Georg bereits zu einem sexuell motivierten Übergriff auf eine 34-jährige Frau gekommen. Der Angreifer, der als etwa 35 bis 45 Jahre alter Schwarzafrikaner beschrieben wurde, soll die Frau bedrängt und versucht haben, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die 34-Jährige wehrte sich und schrie um Hilfe. Als ein Passant aufmerksam wurde, flüchtete der Täter und konnte im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen nicht mehr angetroffen werden. In diesem Fall wird jetzt intensiv geprüft, ob der auf der Uhlenhorst festgenommene Mann als Täter infrage kommt. Darüber hinaus wird jetzt auch geprüft, ob der Festgenommene auch als Täter für das versuchte Sexualdelikt in Horn infrage kommt.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4457366

Lahr: Zwei Kirchen vandalisiert

Am Montag gegen 17 Uhr stellte der Messdiener der Kirche in der Lotzbeckstraße aufgrund einer mutmaßlichen Zündelei im Bereich der Kerzenständer Wachsflecken auf dem Boden fest. Des Weiteren wurden sämtliche Kerzen in diesem Bereich angezündet. Auffällige Verschmutzungen waren außerdem in einer Kirche in der Bismarckstraße aufgefallen. Hier wurden die Sitzbänke stark verschmutz und Bierflaschen sowie Verpackungsmaterial hinterlassen. Wer Hinweise zu den beiden Vorfällen geben kann, meldet sich bitte unter der Rufnummer: 07821 277-0 bei den Beamten des Polizeireviers Lahr.

presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4457761

Ein Hauch von London Bridge: Nordafrikanischer Schwarzfahrer zieht Messer und bedroht Bahnmitarbeiter – Couragierte Reisende überwältigen 41-Jährigen

Am Samstagabend (30. November) eskalierte eine Fahrausweiskontrolle in einem ICE zwischen Essen und Bochum. Ein Schwarzfahrer zog ein Messer und bedrohte damit einen Bahnmitarbeiter. Couragierte Reisende überwältigten und entwaffneten den Tatverdächtigen. Bundespolizisten nahmen den Mann im Bochumer Hauptbahnhof fest. Der ICE 626 befand sich gegen 18 Uhr auf dem Weg in Richtung Dortmund. In dem Zug wollte ein 43-jähriger Bahnmitarbeiter den Fahrausweis eines 41-Jährigen algerischen Staatsangehörigen überprüfen. Nach Angaben von Zeugen soll der 41-Jährige eine solchen nicht besessen haben. Zudem sei der in Hannover gemeldete Mann im Laufe des Gesprächs immer aggressiver geworden. Als dieser zur Erstellung einer Fahrpreisnacherhebung seine Identität angeben sollte, soll der Algerier ein Taschenmesser gezogen und die Klinge ausgeklappt haben. Daraufhin flüchtete der Bahnmitarbeiter. Couragierte Reisende überwältigten und entwaffneten den Tatverdächtigen. Beim Halt des Zuges im Bochumer Hauptbahnhof flüchtete er aus dem Zug. Auf der Treppe zum Personentunnel nahmen Bundespolizisten den Flüchtigen fest. Ein Atemalkoholtest bei dem 41-Jährige ergab, dass er mit 1,9 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft, ordnete diese eine Blutentnahme bei dem Tatverdächtigen an. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ein. Die Bundespolizei bedankt sich ausdrücklich bei den Reisenden aus Bergheim für die gezeigte Zivilcourage! 

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4456285

Schweiz: Albaner (15) sticht bei Umzug auf „Knecht Ruprecht“ ein

Ist gar nichts mehr heilig? Bei einem Nikolo-Umzug in der Schweiz ging ein 15-jähriger Albaner auf „Knecht Ruprecht“ los, stach seinem 17-jährigen Opfer mit einem Messer in den Rücken! Es sei unter den Teenagern zu einer Auseinandersetzung gekommen. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzung wurde einem 17-jähriger Schweizer, welcher als „Schmutzli“ unterwegs war, eine Schnittverletzung am Rücken zugefügt, heißt es seitens der Polizei.Der junge Schweizer wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der mutmaßliche Täter, ein 15-jähriger Migrant aus Albanien, wurde festgenommen. Die Polizei stellte auch die Tatwaffe sicher: Dabei handelt es sich um ein aufklappbares Taschenmesser. Der Albaner hat die Tat zugegeben, wurde nach der Einvernahme am Sonntag wieder auf freien Fuß gesetzt.

wochenblick.at/schweiz-albaner-15-sticht-bei-umzug-auf-knecht-ruprecht-ein/

München: Messerattacke mitten in der Stadt – Zeugenaufruf

Der Fall ereignet sich am Donnerstagabend in der Münchner Innenstadt. Das Opfer ist ein spanischer Tourist. Die Polizei München hat eine Täterbeschreibung herausgegeben.

Es ist gegen 21.00 Uhr. Der 26-jährige Tourist aus Spanien hält sich im Innenstadtbereich auf.

Der Mann wird zunächst von drei Unbekannten in deutscher Sprache angesprochen, woraufhin der Spanier nicht reagiert. Die drei unbekannten männlichen Personen fordern ihn dann in englischer Sprache auf, sein Bargeld an sie auszuhändigen. Der 26-Jährige lehnt dies ab, woraufhin einer der Männer versucht in die Taschen seiner Bekleidung zu greifen.

Der Spanier wehrt sich dagegen, woraufhin ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen wird. Der 26-Jährige wehrt sich weiterhin, woraufhin einer der Männer ein Messer zieht und versucht auf ihn einzustechen. Den Stichversuch kann das Opfer mit der Hand abwehren und es wird an der Hand verletzt. Die Unbekannten flüchten daraufhin ohne Beute zu Fuß.

Der 26-Jährige begibt sich im Anschluss selbstständig in ein Krankenhaus, von wo aus die Polizei verständigt wird. Die Schnittwunde kann ambulant behandelt werden.

Täterbeschreibung

Aufgrund der Ortsunkenntnis des Spaniers, ist der Polizei der genaue Tatort bislang nicht bekannt.

Einer der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, südländischer oder orientalischer Typ, normale Statur, kurzer Vollbart, grauer Kapuzenpullover, Kapuze weit nach vorne bis über die Stirn, dunkelblaue Jeans. Bewaffnet mit einem Messer mit feststehender Klinge.

Zeugenaufruf:

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

unsertirol24.com/2019/12/01/messerattacke-mitten-in-der-stadt-zeugenaufruf/

Merkel Regierung setzt UNO-Angriffe auf Israel fort und brüskiert deutsche Juden

Der deutsche UNO-Botschafter hat erneut für eine anti-israelische Resolution gestimmt und die Appelle des fast 100.000 Mitglieder zählenden Zentralrats der Juden in Deutschland und dem jüdischen Staat, sein Abstimmungsverhalten zu ändern, ignoriert. Rabbi Abraham Cooper, stellvertretender Dekan der Menschenrechtsorganisation Simon Wiesenthal Center, sagte gegenüber der Jerusalem Post: “Es ist empörend und unerträglich, dass Deutschland erneut für eine UNO-Resolution stimmt, die den heiligsten Ort des jüdischen Volkes – die Westmauer in Jerusalem sowie den Tempelberg Salomos und das historische jüdische Viertel der Altstadt – als “besetztes palästinensisches Gebiet” bezeichnet.” Er fuhr fort: “Es stellt sich die Frage: Findet dieses anti-israelische UNO-Abstimmverhalten auf Veranlassung des Auswärtigen Amtes statt? Spiegelt dieses Abstimmverhalten die Ansichten von Bundeskanzlerin Merkel wider? Wenn die Antwort nein ist, sollte der deutsche Botschafter entfernt werden. Wenn die Antwort ja lautet, fordern wir die Kanzlerin auf, unverzüglich eine Überprüfung ihrer Nahostpolitik anzuordnen. Keine deutsche Regierung sollte jemals daran beteiligt sein, jüdische Geschichte und Präsenz in Jerusalem zu delegitimieren.” Die deutsche Regierung hat in den letzten zwei Jahren eine Orgie diplomatischer Angriffe auf den jüdischen Staat geführt, darunter im November insgesamt achtmal gegen Israel gestimmt. Deutschland hat 2018 16 Mal bei den Vereinten Nationen abgestimmt, um Israel zu verurteilen. Die von Deutschland verabschiedete Resolution vom 19. November mit dem Titel “Das Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung” wurde von der Demokratischen Volksrepublik Korea, Ägypten, Nicaragua, Simbabwe und dem Staat Palästina unterstützt. Ägypten war an der Ausarbeitung der Resolution im “Namen der Staatenmitglieder der Vereinten Nationen, die Mitglieder der Organisation für Islamische Zusammenarbeit sind” beteiligt, so die Resolution. Der UNO-Experte Hillel Neuer, Direktor von UN Watch, schrieb im Oktober auf Twitter, dass “Deutschland 0 Verurteilungen von China, Kuba, Pakistan, Saudi-Arabien, der Türkei, Venezuela usw. vorgeschlagen hat”. Er fragte Bundesaußenminister Heiko Maas, warum er Israel herausstreicht und repressive, geschlossene Nationen in Sachen diplomatischem Tadel ignoriert. Nachdem im März über 130 Hamas-Raketen auf Israel abgefeuert wurden, stellte der deutsche UNO-Botschafter Christoph Heusgen die israelische Anti-Terror-Strategie mit der von den USA und der EU als Terroreinheit bezeichneten Hamas gleich: “Zivilisten müssen ohne Angst vor palästinensischen Raketen oder israelischen Bulldozern leben”, sagte Heusgen. Die israelische Regierung sagt, dass sie nur die Häuser palästinensischer Terroristen planiert. Das Simon Wiesenthal Center gab letzten Monat bekannt, dass es erwägt, die anti-israelischen Kommentare von Heusgen in seine Top-10-Liste der schlimmsten Ausbrüche von antisemitischen und anti-israelischen Aktivitäten im Jahr 2019 aufzunehmen. Heusgen hat seine Rüpelpredigten bei den Vereinten Nationen häufig benutzt, um sich der anhaltenden Orgie des diplomatischen Beschusses des jüdischen Staates mit Verleumdungen anzuschließen. Das Auswaertige Amt sagte der Post, Heusgen sei kein Antisemit.

Benjamin Weinthal, 1.12.2019, JPost.com
aus dem Englischen von Daniel Heinigerhttps://politisches.blog-net.ch/2019/12/01/merkel-regierung-setzt-uno-angriffe-auf-israel-fort-und-brueskiert-deutsche-juden/?fbclid=IwAR1AudG2_0auw89n62NGFGC2qoxOJ8H8_iXHUsG1x2c9FANgP5wtU2OxHGU