Vermisste 26-Jährige aus Duisburg tot: War es der afghanische Ehemann?

Im Fall der seit September vermissten Arzthelferin Mine O. (26) hat die Polizei eine schreckliche Entdeckung gemacht: In einem Waldstück im Duisburger Stadtteil Untermeiderich wurde eine Frauenleiche aufgefunden. Derweil gilt ihr Ehemann, der sich in Widersprüche verstrickt hat, als dringend tatverdächtig.Was ist am 7. September wirklich passiert? Die afghanischstämmige Vermisste hat sich seit diesem Tag bei niemandem mehr gemeldet. Ihr Ehemann hatte sich zunächst besorgt gegeben und behauptet, seine Frau habe eine Freundin besuchen wollen. Besagte Freundin soll sich aber nach Erkenntnissen der Ermittler zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr in Deutschland aufgehalten haben. In der Garage des Verdächtigten fanden sich Spuren, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuteten. Nachbarn hatten sich über den widerlichen Geruch beschwert, der aus der Garage drang. Dieser könnte von einer länger dort gelagerten Leiche hergerührt haben. Im Laufe der Verhöre gab der Mann Hinweise auf das Waldstück, in dem der leblose Körper gefunden wurde. Besonders tragisch: Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, der fünf Jahre alt ist. Die Untersuchungen dauern weiter an.

aol.de/nachrichten/2019/12/06/vermisste-26-jaehrige-aus-duisburg-tot-war-es-der-ehemann/

Kein „Mord“? Skandal bei Prozess gegen Gleis-Schubser von Frankfurt

Die Staatsanwaltschaft hat den brutalen Tod eines achtjährigen Buben am Hauptbahnhof von Frankfurt nicht als „Mord“ eingestuft. Laut einem Bericht von Focus Online geht dies aus der Antragsschrift für das Landgericht hervor, wo demnächst der Prozess gegen den angeblich psychisch gestörten Mann aus Eritrea beginnt.Zu dem tragischen Vorfall war es Ende Juli dieses Jahres am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main gekommen. Ein Mann aus Eritrea hatte einen achtjährigen Jungen sowie seinen Mutter vor einen einfahrenden Schnellzug gestoßen.Doch obwohl die Gewalttat damals ganz Deutschland in Schockstarre versetzte, kommt nun ein weiteres Skandal ans Tageslicht. So stuft die Staatsanwaltschaft Frankfurt die brutale tat des Afrikaners nicht als „Mord“, sondern lediglich als Totschlag ein. Der Rechtsanwalt, der die Eltern des von dem Mann aus Eritrea getöteten Kindes vertreten, ist schockiert: „Es war ein heimtückischer Mord! Wenn jemand sein Opfer von hinten mit Anlauf vor einen einfahrenden Zug stößt, dann ist das ein klassischer heimtückischer Mord. Klassischer geht es gar nicht!“, wird er von Focus Online zitiert.Die Staatsanwaltschaft hat unterdessen gegen den 40 Jahre alten Beschuldigten auch keine Anklage erhoben, sondern eine Antragsschrift zur dauerhaften Unterbringung in der Psychiatrie eingereicht. Laut einem Gutachten, das dem Gericht vorliegt, leidet der Afrikaner angeblich an einer paranoiden Schizophrenie, die als krankhafte seelische Störung zu werten sei. Der Gutachter geht zudem davon aus, dass der mutmaßliche Täter zur Tatzeit schuldunfähig gewesen sei. Ob dies tatsächlich der Wahrheit entspricht, will der Anwalt der Opferfamilie jetzt klären.

unsertirol24.com/2019/12/05/kein-mord-skandal-bei-prozess-gegen-gleis-schubser-von-frankfurt/

TV-Star sagt seine Meinung und wird entlassen

Dass man im deutschen Fernsehen nicht alles sagen darf, zeigt sich am Beispiel von Uwe Steimle. – Foto: Facebook

Uwe Steimle war viele Jahre lang ein kritischer TV-Kabarettist, der sich nicht gescheut hat, auch unangenehme Wahrheiten in seiner Fernsehsendung „Steimles Welt“ im MDR anzusprechen. Diese direkte Art, die gewissermaßen zu seinem Markenzeichen geworden ist, hat jetzt dafür gesorgt, dass Steimle künftig ohne Job dastehen wird. So hat sich der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) dazu entschlossen, die Zusammenarbeit mit ihm zu beenden. Wegen Äußerungen in der Öffentlichkeit, die den Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen TV-Senders nicht gefallen haben. Die Entscheidung, keine weiteren Sendungen mit Uwe Steimle mehr zu produzieren, geht von den Verantwortlichen des MDR aus. Dies wird von Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi in einer offiziellen Stellungnahme erklärt, die am Mittwoch an zahlreiche Medien versandt wurde In der MDR-Mitteilung schreibt Jacobi, dass der öffentlich-rechtliche Fernsehsender zu dem Schluss gekommen sei, dass „eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Uwe Steimle“ aufgrund öffentlicher Aussagen des Kabarettisten nicht mehr möglich sei. Seine Sendung werde daher im kommenden Jahr nicht mehr fortgeführt.Was war geschehen? Steimle hatte es gewagt, in einem Interview mit der Jungen Freiheit vom Juli 2018 unter anderem die mangelnde Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Deutschland zu kritisieren. Auch habe er mehrmals die Unabhängigkeit der deutschen Medienlandschaft in Frage gestellt. Der MDR fühlte sich durch die Meinungsäußerungen Steimles dermaßen hintergangen, sodass man sich sogar dazu genötigt sah, sich von ihm zu distanzieren. Ein Umstand, den Steimle „entsetzt und traurig“ machte, wie er gegenüber der Thüringer Allgemeinen Zeitung erklärte.Das zerrüttete Verhältnis zwischen MDR und Uwe Steimle konnte seither nicht mehr geradegebogen werden. Inwieweit diese Entlassung, die ausschließlich aufgrund kritischer Meinungsäußerungen erfolgte, ein schiefes Licht auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland werfen wird, wird sich zeigen.

unsertirol24.com/2019/12/05/tv-star-sagt-seine-meinung-und-wird-entlassen/

Linz: Tschetschene prügelt wegen Ehre auf Mitschüler ein

In den neuen Mittelschulen im städtischen Raum wird man auf besondere Art auf das multikulturelle Leben vorbereitet. Ein 13-Jähriger hatte es gewagt, die Schwester eines tschetschenischen Mitschülers anzusprechen. Daraufhin stürmte ihr 15-jähriger und somit „besonders mutiger“ Bruder am Dienstagmorgen in das Klassenzimmer des Jüngeren und prügelte und trat auf diesen ein. Nach Hieben gegen Kopf und Oberkörper sowie Fußtritten gegen die Beine und in den Unterleib drohte der Nachwuchskriminelle seinem Opfer noch mit dem Umbringen. Als eine Lehrerin einschritt, trat er die Flucht an. Wenig später konnte er von der Polizei vor dem Schulgebäude gestellt werden. Er verhielt sich geständig.Nachdem sein Opfer angeblich nicht schwer verletzt wäre, sahen Polizei und Staatsanwaltschaft von der erzieherischen Maßnahme einer Inhaftierung ab. Der bereits nach Jugendstrafrecht strafmündige Jugendliche blieb auf freiem Fuß. Es ist nicht bekannt, ob der Tschetschene ebenfalls Schüler dieser NMS ist und ob dort disziplinäre Maßnahmen gesetzt werden.Der Krieg im islamisch dominierten Tschetschenien ist seit 10 Jahren vorüber. Immer wieder fallen Mitglieder dieser konfliktgeprägten Ethnie durch Intensivgewalt auf. Weshalb immer noch rund 40.000 Tschetschenen in Österreich leben, konnte oder wollte noch kein Politiker schlüssig erklären. Viele Angehörige der Minderheit konsumieren staatliche Transferleistungen. Speziell SPÖ und ÖVP tun sich seit Jahren mit besonderer „Toleranz“ gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe hervor, während die FPÖ stets eine härtere Gangart angemahnt hat.

wochenblick.at/linz-tschetschene-pruegelt-wegen-ehre-auf-mitschueler-ein/

Köln: Obdachlosen überfallen und ausgeraubt

POL-K: 191204-2-K Unbekannte überfallen Obdachlosen - Öffentlichkeitsfahndung

Mit Fotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Köln nach einem Räuber-Trio. Die Männer stehen im Verdacht am Donnerstagvormittag (24. Oktober) einen Obdachlosen (43) im Untergeschoss U7 des Parkhauses “An St. Agatha” in der Kölner Altstadt überfallen zu haben. Die Gesuchten erbeuteten neben dem Mobiltelefon des 43-Jährigen auch seine Brusttasche mit Personalpapieren sowie seinen Tabak. Anschließend flüchteten die Männer in unbekannte Richtung. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4458538

Kassel: “Südländer” fasst Frau in Bosestraße unsittlich an

Am gestrigen Dienstagabend erstattete eine 26-Jährige aus Kassel Anzeige bei der Polizei, weil sie am Vorabend, am Montag, in der Bosestraße von einem Unbekannten sexuell belästigt wurde. Der Mann soll ihr dort in den Schritt gefasst haben. Die Ermittler des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kripo bitten nun um Hinweise von Zeugen auf den Täter.

Wie die 26-Jährige in ihrer Vernehmung gegenüber den Beamten des Kriminaldauerdienstes, die die Anzeige aufnahmen, schilderte, war sie am Montag, gegen 20:30 Uhr an der Haltestelle Auestadion aus dem Bus gestiegen und anschließend die Bosestraße zu Fuß in Richtung Ludwig-Mond-Straße entlanggegangen, da sie in der Nähe verabredet war. Ab dem Parkplatz eines Getränkemarktes sei ihr der Unbekannte gefolgt, der sie einige Meter weiter eingeholt hatte, sie dann bedrängte und ihr mehrfach in den Schritt fasste. Im weiteren Verlauf habe sie sich an dem Mann vorbeidrängeln und weitergehen können, woraufhin dieser sie nicht weiter belästigt habe.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: – männlich, normale Statur, etwa 35 Jahre alte, ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß, südländisches Äußeres, insgesamt dunkle Kleidung, dünne Jacke, Wollmütze, rundes Gesicht, Dreitagebart, verquollene Augen, Bierflasche in der Hand 

Zeugen, die den Ermittlern des K 12 Hinweise auf den Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei.