Mehr Impfnebenwirkungen als offiziell zugegeben

Berichte über massiv-aufgetretene Impfnebenwirkungen wurden bisher in den offiziellen Statements vieler Politiker und Medien vorwiegend als „Verschwörungstheorien“ und „Fake-News“ abgetan. Selbst der STIKO-Chef Stiko-Chef Thomas Mertens erhielt von Karl Lauterbach einen öffentlichen Rüffel verpasst, weil er Anfang Dezember 2021 sein siebenjähriges Kind angesichts fehlender Daten derzeit nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollte. Der Gesundheitsminister kontert: Das ist schwierige Aussage. Viele Wissenschaftler sehen das anders weil es in Studien keine Nebenwirkungen gab für Kinder. Auch an anderer Stelle verkaufte er seinen Lesern die Gen-Therapie als „impfnebenwirkungsfreie Impfung“.

Doch der schöne Schein, der Putz bröckelt immer mehr von der Decke auf die bisherigen Akteure herab. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck kommt nach internen Prüfungen und Berechnungen auf wesentlich höhere Impfnebenwirkungen, als vom Paul-Ehrlich-Institut offiziell angegeben. In seinem Schreiben an das Institut sind folgende besorgniserregende Zeilen aufgeführt:

„Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. (…) Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte. Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.“

Schöfbeck geht davon aus, dass damit vier bis fünf Prozent aller geimpften Personen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren und schreibt von einer „erheblichen Untererfassung der Impfnebenwirkungen“. Eine Erfassung medizinische aller Nebenwirkungen an das Paul Ehrlich Institut würde das Personal von ca. 1000 Ärzten ganzjährig erforderlich machen.

Der Brief endet mit der Bitte: „Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22.2.2022 18:00 Uhr.“

Auch die „Welt“ versuchte vom angeschriebenen Institut eine Stellungnahme zu erreichen, schrieb jedoch in ihrer Online-Veröffentlichung am 23.02.2022: „Vom Paul-Ehrlich-Institut war bis Redaktionsschluss keine Stellungnahme zu erhalten.“

Steffen Meltzer ist Autor von „Ratgeber GefahrenabwehrSo schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf“.

https://vera-lengsfeld.de/2022/02/24/mehr-impfnebenwirkungen-als-offiziell-zugegeben/#more-6417

Frankreich: Fluggesellschaft muss einen des Islamismus verdächtigten Piloten wieder fliegen lassen

Erster Sieg für den Piloten von Air France, der von der Verwaltung der Radikalisierung beschuldigt wurde. Das Verwaltungsgericht Montreuil (Seine-Saint-Denis) zwang die Verwaltung in einer Entscheidung vom Donnerstag, den 24. Februar 2022, dazu, ihm eine vorläufige Zugangsberechtigung auszustellen, die ihm den Zugang zu den Sicherheitsbereichen mit geregeltem Zugang ermöglicht.

Am 14. Oktober 2021 hatte die Verwaltung dem Piloten aufgrund einer ” Note blanche ” der Geheimdienste und von Zeugenaussagen die Zugangsberechtigung zu den Sicherheitsbereichen entzogen. Er stand unter dem Verdacht der Radikalisierung. “Diese Entscheidung war durch seine Nähe zu einem anderen Linienpiloten gerechtfertigt, der für seine rigorose Auslegung des Islams bekannt war. Sie war auch durch die Tatsache gerechtfertigt, dass [der Pilot] einer solchen Praxis persönlich anhing”, stellte das Verwaltungsgericht von Montreuil zusammenfassend fest.

In seinem Urteil stellte das Gericht fest, dass die dem Piloten vorgeworfenen Tatsachen ” vage und nicht detailliert ” waren. Im Gegensatz dazu legte der Pilot “zahlreiche Zeugenaussagen von Flugkapitänen und Linienpiloten der Fluggesellschaft Hop! sowie von weiblichem und männlichem Flugpersonal vor, die mit ihm Crewflüge durchgeführt hatten, die belegen, dass sein berufliches und soziales Leben nicht durch seine Religionsausübung beeinträchtigt wurde”, berichtete das Verwaltungsgericht.

Er legte auch mehrere Dokumente vor, “in denen seine beruflichen Qualitäten gelobt werden”. Der Staat wurde dazu verurteilt, 1.000 Euro für die entstandenen Kosten zu zahlen. Actu Seine-St-Denis

https://www.fdesouche.com/2022/02/24/soupconne-de-radicalisation-le-pilote-dair-france-conteste-sa-suspension/

Französische Moschee rief zu Attentaten auf und lobte den Märtyrertod

Die Präfektin des Departements Gironde, Fabienne Buccio, hat am Donnerstag ein “kontradiktorisches Verfahren” eingeleitet, um eine vorübergehende Schließung (bis zu sechs Monate) der Al-Farouk-Moschee in Pessac in der Gironde zu verhängen. In den von den Imamen gehaltenen Predigten sollen Attentate gerechtfertigt und der Märtyrertod gelobt worden sein.

Die Moschee wird von der Vereinigung “Rassemblement des musulmans de Pessac” verwaltet und ist seit 2014 in der 65.000 Einwohner zählenden Stadt, die an Bordeaux angrenzt, geöffnet. Den dem Figaro übermittelten Angaben zufolge empfängt sie regelmäßig Imame, die “für ihre Zugehörigkeit zur islamistischen Bewegung und ihre salafistische Ideologie bekannt sind”. Die Einrichtung soll auch andere Organisationen oder Personen unterstützt haben, die den “bewaffneten Dschihad” propagieren.

Die Predigten und Äußerungen, die von den Leitern und Unterstützern der Moschee gefördert werden, sollen regelmäßig dazu aufgerufen haben, die Gesetze der Republik zu missachten. Anschläge seien gerechtfertigt und der Märtyrertod aufgewertet worden. Schließlich habe die Moschee “eine rigide Sicht des Islams und hasserfüllte Publikationen gegen Israel verbreitet”, so unsere Informationen. […]Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/02/24/pessac-33-une-procedure-de-fermeture-temporaire-engagee-contre-la-mosquee-al-farouk-qui-accueillerait-des-imams-connus-pour-leur-appartenance-a-la-mouvance-islamiste-et-leur-ideologie-s/

Alarm in Deutschland: Weit mehr Impfnebenwirkungen als bisher bekannt

Die Impfnebenwirkungen dürften – zumindest in der Bundesrepublik Deutschland – im Mainstream angekommen sein. Denn die Welt schlug gestern, Mittwoch, Alarm: Eine Analyse von Millionen Versichertendaten der Betriebskrankenkassen (BKK) komme bei den Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Zahl der Nebenwirkungen bei drei Millionen

Eine Durchforstung des zur Verfügung stehenden Datenpools habe laut BBK-Vorstand Andreas Schöfbeck das Ergebnis gebracht, dass bis jetzt 400.000 Arztbesuche der BBK-Versicherten wegen Nebenwirkungen durch Impfstoffe behandelt worden wären. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung in Deutschland läge dieser Wert bei sage und schreibe drei Millionen (!).

Ärzte werden für Meldung von Impfnebenwirkungen nicht bezahlt

Gemäß dieser Berechnung sei die Differenz zu den vom Paul Ehrlich Institut veröffentlichten Zahlen weit höher. Das PEI verzeichnete bis zum Stichtag 31.12.2021 und auf Basis von 61,4 Millionen Geimpften lediglich 244.576 Nebenwirkungsmeldungen, ausgelöst durch Covid-Impfstoffe.

Warum diese Differenz? Schöfbeck nannte gegenüber der Welt das Meldesystem als Problem:

Ärzte werden für die Meldung von Impfnebenwirkungen nicht bezahlt. Gleichzeitig ist dieser Vorgang sehr zeitintensiv. Es ist schlicht unmöglich, alles zu melden.

Emotionale Rede von FPÖ-Hauser im Parlament

Das wird in Österreich wohl auch der Fall sein, wo es genaue Angaben zu Impfnebenwirkungen bis dato nicht gibt. Bekannt ist lediglich, was gestern, Mittwoch, FPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser im Parlament sagte, der die Zahlen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nannte.

EMA-Zahlen können nicht stimmen

Mit 12. Februar seien demnach mit einer Meldequote von sechs Prozent 22.319 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung bekannt. Und Nebenwirkungen, die nach einer Covid-Impfung ausgelöst wurden, gäbe es mehr als eineinhalb Millionen, davon 642.000 ernste Nebenwirkungen.

Vergleicht man diese Zahlen mit jenen nun in Deutschland bekannt gewordenen, muss man wohl davon ausgehen, dass bei den Angaben der EMA nicht alles stimmen kann. Wenn allein in Deutschland davon ausgegangen wird, dass es hier drei Millionen Impfnebenwirkungen geben soll, dann können die 1,5 Millionen in ganz Europa nicht der Wahrheit entsprechen.

https://www.unzensuriert.at/content/143753-alarm-in-deutschland-weit-mehr-impfnebenwirkungen-als-bisher-bekannt/

Das Impfkartenhaus stürzt ein: Krankenkassendaten geben alarmierendes Bild von Impfnebenwirkungen

Schwab´s Lenin-Büste als Hinweis auf die kommunistische Natur des „Great Reset“

Aufmerksame Beobachter erkannten in einem der unzähligen Interviews, die der „World-Economic-Gründer“ Klaus Schwab derzeit zu seinen „Zukunftsvisionen“ gibt, dass in seinem Arbeitszimmer eine Büste des Bolschwekinen-Führers und Begründers der Sowjetunion, Wladimir Iljitsch Lenin, stand. Was zunächst seltsam anmuten mag, macht jedoch Sinn, denn die Pläne Schwabs und der Weltelite, die teils unter seinem Einfluss steht, sind durch und durch kommunistischer Natur. Zudem dürfte es kein Zufall sein, dass die Büste Lenins in Sichtweite positioniert wurde. Es ist ein Zeichen dafür, dass mittlerweile mit offenen Karten gespielt wird.

Lenins Kampf gegen Tradition und Religion

Was Klaus Schwab nämlich von sich gibt, von der Abschaffung des Privateigentums und dem Kampf gegen Kapitalismus, bis hin zur Entmenschlichung allen Tradiertem in Form des Transhumanismus, könnte auch aus der Feder Lenins stammen. Denn der Kommunist führte bekanntlich einen rücksichtslosen Kampf gegen Eigentum, Familie und Religion. Ehe und Eltern-Kind-Bindung wurden ebenso unter seiner Herrschaft in Russland dämonisiert („der Staat ist dein Vater“), wie Kirchen und Religionsausübung verboten wurden. Jegliche Moral wurde durch einen bedingungslosen Staatsglauben ersetzt.

Natürlich wurde auch die politische Opposition nach der Machtübernahme rasch und brutal eliminiert, allen voran die Anarchisten. An die Stelle einer Opposition trat ein noch nie dagewesenes Spitzelwesen, dass das soziale Leben bald vollständig vergiftete. Am Ende der Herrschaft Lenins standen Millionen an Toten, die der politische „Umwälzungsprozess“ – vom Zarentum hin zur kommunistischen „Utopie“ – mit sich brachte.

All das kommt uns im Westen, nicht zuletzt seit der Etablierung der Corona-Regime, erschreckend vertraut vor. Und somit schließlich sich der Kreis zwischen den globalistischen Plänen und Vorhaben von Klaus Schwab und Konsorten und den Ideen und Taten ihrer Vordenker wie Lenin. Man blicke nur nach Kanada, in die EU, nach Australien oder in die USA. Die Verschmelzung von politischer Oligarchie mit einem abhängigen und destruktiven Staatskapitalismus (Korporatismus) sowie die Etablierung eines globalen Sozialkreditsystems, samt digitaler Komplettüberwachung, sind nur die Spitze des Eisbergs dieser „neo-kommunistischen“ Dystopie.

https://unser-mitteleuropa.com/schwabs-lenin-bueste-als-hinweis-auf-die-kommunistische-natur-des-great-reset/

Österreich: Zwangs-Outing ungeimpfter Lehrer

Obwohl die Bundesregierung gebetsmühlenartig betont, Ungeimpfte weder an den Pranger stellen noch ausgrenzen zu wollen, agiert man dann in der Wirklichkeit ganz anders. Es werden meist Ansprüche an sie gestellt, die entweder direkt benachteiligen und vom öffentlichen Leben ausschließen, oder aber den gesellschaftlichen Druck so stark erhöhen, dass die Opfer der Regierungspolitik letztendlich keinen anderen Ausweg mehr finden, als zur Nadel greifen zu lassen. Ab 5. März sind ungeimpfte Lehrer dran. Zwar sind mittlerweile knapp 90 Prozent des Lehrpersonals geimpft, dennoch gibt es knapp zehn Prozent, die sich nicht (mehrmals) unter die Nadel legen wollten.

Sie alle werden ab nächster Woche „geoutet“, denn dann fällt an den Schulen die Maskenpflicht für Geimpfte und Genesene, nicht jedoch für ungeimpfte Getestete. Eine reine Schikanemaßnahme, um den Druck zu erhöhen, denn schließlich gibt es für dieses Vorgehen keine vernünftige Begründung. Die Impfung schützt nämlich, wie wir wissen, vor einer Übertragung nicht. Sie schützt höchstens vor einem schweren Verlauf. Demnach ist die Maskenpflicht für Ungeimpfte also höchstens Selbstschutz, nicht jedoch Fremdschutz.

Der offiziell parteifreie, von der ÖVP nominierte Bildungsminister Martin Polaschek  dient hier als willfähriger Exekutor einer unstatthaften Diskriminierung, die keinerlei medizinische Wirkung zeitigt und auch keine Form des Fremdschutzes darstellt.

https://zurzeit.at/index.php/zwangs-outing-ungeimpfter-lehrer/

Polizei macht Hetzjagd auf Maskenverweigerer, aber verschont Promis bei Olympia-Empfang

Bessere Bilder hätte der Kärntner Hansjörg Ladstätter auf seiner Facebook-Seite gar nicht liefern können, um das unverständliche Handeln der Polizei aufzuzeigen: Bei einer Demo am Sonntag in Spittal an der Drau machten die Beamten eine regelrechte Hetzjagd auf Maskenverweigerer, doch nur wenige Kilometer entfernt, beim Olympia-Empfang von Anna Gasser in ihrer Heimatgemeinde in Millstatt, Bezirk Spittal, durften Promis dichtgedrängt „oben Ohne“ feiern – sogar eskortiert von der Polizei.

Demo-Teilnehmer Menschen zweiter Klasse?

Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Maßnahmengegner behandelt die Polizei wie Menschen zweiter Klasse, jedes kleinste Vergehen wird geahndet, während prominente Personen, die keine Maske tragen wollen, unbehelligt bleiben. Ladstätter vergleicht die Bilder auf seiner Facebook-Seite und schreibt:

Spittal/Drau 20.2.2022, Hetzjagd gegen Maskenverweigerer der Polizei bei einer Demomonstration.
Millstatt 20.2.2022, Anna Gasser wurde in ihrer Heimatgemeinde empfangen und mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen des Landes Kärnten geehrt. Gratulation Anna… aber wo sind die Masken aller Anwesenden?

Spittal/Drau 20.2.2022, Hetzjagd gegen Maskenverweigerer der Polizei bei einer Demomonstration …

Gepostet von Hansjörg Ladstätter am Mittwoch, 23. Februar 2022

Promis tragen keine Masken

Unter den Anwesenden in Millstatt: SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser sowie die Skilegenden Franz Klammer und Fritz Strobl. Auf einem Foto sieht man eine dichtgedrängte Menschenmenge – und keiner trägt einen Mund-Nasen-Schutz.

Befehl “von ganz oben”

Die Polizei hat hier also mit zweierlei Maß gemessen. Bei der Corona-Demo in Spittal haben die Beamten offenbar „von ganz oben“ den Befehl bekommen, hart gegen Maskenverweigerer vorzugehen, diese – wie Bilder zeigen – aus der Menge herauszureißen und sie dann auch noch wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt anzuzeigen. In Millstatt, wo die außergewöhnlich sympathische Sportlerin Anna Gasser ihre Goldmedaille feierte, griffen die Beamten nicht ein, obwohl hier das gleiche „Vergehen“ wie bei der Demo begangen wurde. Kann das noch jemand verstehen?

https://www.unzensuriert.at/content/143723-polizei-macht-hetzjagd-auf-maskenverweigerer-aber-verschont-promis-bei-olympia-empfang/

Traktoren fahren in Niederösterreich gegen Impfpflicht und für Grundrechte

Die Proteste gegen das Impfpflichtgesetz reißen nicht ab. Am Freitag, 25. Februar, gibt es die nächste Kundgebung in Gänserndorf (Niederösterreich) – wieder mit Traktoren und prominenten Besuchern.

FPÖ-“General” Schnedlitz als Redner

Treffpunkt für die Kundgebungsteilnehmer ist um 16 Uhr auf dem Rathausplatz. Zuvor machen sich die Fahrzeuge um 14:30 Uhr bei der Jet-Tankstelle in Gänserndorf startklar. Unter dem Motto „Gegen den Impfzwang und für die Demokratie“ werden diesmal auch FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und FPÖ-Landtagsabgeordneter Dieter Dorner Reden halten. Danach geht es im Konvoi mit Traktoren und anderen Fahrzeugen durch die Bezirkshauptstadt – laut mit Trillerpfeifen, aber friedlich.

Protest gegen Impfpflicht

Zur „Demo für die Freiheit“ haben diverse Bürgerbewegungen aufgerufen. Sie haben sich nach der „Freiheits-Konvoi“-Untersagung in Wien nicht ins Bockshorn jagen lassen und führen die Veranstaltung mit einer „Jetzt erst recht“-Mentalität durch. Die Demonstranten wollen so lange auf die Straße gehen, bis das Impfpflichtgesetz vom Nationalrat wieder aufgehoben wird.

https://www.unzensuriert.at/content/143673-traktoren-fahren-gegen-impfpflicht-und-fuer-grundrechte/