Wüste Migranten-Schlägerei in Meran

Es sind Szenen, die an Brutalität kaum mehr zu überbieten sind. Am hellichten Tag haben sich am Montag (27. November) in Meran mehrere Ausländer eine Straßenschlägerei geliefert. Ein Täter hat dabei sogar eine Straßenschild ausgerissen und damit auf einen Mann eingeschlagen. Verängstigte Bürger, die in diesen Tumult geraten sind, sind schreiend weggelaufen. 

Die „Süd-Tiroler Freiheit“ fragt sich in einer Aussendung, wie lange Politik und Polizei diesem Treiben noch tatenlos zusehen wollen? Für so ein Verhalten  dürfe es keine Toleranz mehr geben. „Diese Leute müssen sofort aus Südtirol entfernt werden. Wir wollen diese Kriminellen nicht in unserem Land!“, so die Bewegung.

Die Straßenschlägerei ereignete sich gegen 15.00 Uhr in der Garibaldi-Straße. Seit Jahren beschweren sich Anrainer über die untragbaren Zustände in dieser Straße, die inzwischen von Ausländerbanden kontrolliert wird. Zwei Beamte haben gegenüber der „Süd-Tiroler Freiheit“ sogar ausgesagt, dass sich selbst die Polizei in diese Gegend nicht mehr alleine hintraut.

„Wo sind wir in Südtirol gelandet, dass wir uns von solch kriminellen Ausländern unser Land und unsere Lebensqualität zerstören lassen? Das sind nicht die sogenannten Fachkräfte und gut integrierten neuen Bürger mit Migrationshintergrund, die sich hier treffen, das sind brutale Schläger und kriminelle Ausländerbanden, die umgehend aus unserem Land entfernt werden müssen“, so der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.

Die „Süd-Tiroler Freiheit“ wird im Landtag einen Sicherheitsgipfel einfordern, damit diese kriminellen Ausländer aus Südtirol entfernt werden.

https://www.unsertirol24.com/2023/11/28/wueste-auslaender-schlaegerei-in-meran/