Pizzagate und Stockholm-Syndrom: Der Grünen-Parteitag der Lebenslügen

© Raimond Spekking via Wikimedia

Weil ihnen der vegane Ökofraß auf dem Karlsruher Parteitag selbst nicht zusagte und sie das, was sie den Deutschen am liebsten permanent vorschreiben wollen, selbst nicht wollen, orderten die grünen Delegierten reichlich Pizza.

Diese Heuchelei und Doppelmoral passt so ganz zu anderen Lebenslügen der Weltverbesserersekte, die sich selbst von den eigenen Verzichtsforderungen ausnimmt – was sich an ihren Spitzenpolitikern in exzessivem Dienstwagengebrauch, Rekord-“Dienst”-Flügen und in großbourgeoiser Luxus-Attitüde auf Kosten der Allgemeinheit ständig zeigt. Ganz so eben, wie man das von Sozialisten eben so kennt.

So verlogen wie die Parteikader sind jedoch auch jene, die ihr Treiben finanziell unterstützen.  Dass die deutsche Wirtschaft offensichtlich vom Stockholm-Syndrom, wenn nicht gar von einer Art Todestrieb befallen ist, zeigt ein Blick auf die Sponsorenliste des Grünen-Parteitages vom Wochenende in Karlsruhe. Insgesamt flossen der Partei, deren Wahnsinnspolitik Unternehmen massenhaft in den Ruin oder in die Flucht treibt und die schlimmste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit ausgelöst hat, insgesamt 321.190 Euro an Sponsorengeldern aus der Wirtschaft zu.

Zucker für die Zuckerfeinde

Darunter waren 10.000 Euro von der Lufthansa und 11.700 Euro vom Verband der Automobilindustrie e.V., obwohl die Grünen Autos und Flugzeuge am liebsten abschaffen würden – außer für sich selbst natürlich. Das von ihnen maßgeblich mitbeförderte europaweite Verbot des Verbrennermotors trifft die Autoindustrie bis ins Mark und wird mindestens Hunderttausende Arbeitsplätze kosten.

Flugreisen wollen die Grünen so weit wie nur möglich verteuern, damit sie sich kaum noch jemand leisten kann und Inlandsflüge möglichst ganz abschaffen. Auch die „Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V.” ließ sich nicht lumpen und steuerte 3.900 Euro bei – obwohl der grüne Ernährungsminister Cem Özdemir eine ellenlange Werbeverbotsliste für zuckerhaltige Produkte im Sinn hat.

Die Krise bejammern – und ihre Urheber sponsorn

Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe ließ sogar über 13.000 Euro springen – obwohl er gerade in der Woche des Parteitages noch wortreich die „Wohnungsbaukrise“ beklagt hatte: „Der Wohnungsbau befindet sich in einer tiefen Krise, mit einem besorgniserregenden Rückgang von rund 30 % bei den Baugenehmigungen im September. Seit 16 Monaten sinken die Baugenehmigungszahlen kontinuierlich, hinzu kommt eine beispiellose Stornierungswelle und historisch hohe Zinsen“, hieß es in einer Erklärung des Verbands, der dann eben diese Partei finanziell Sponsor. Dass die beklagte Krise vor allem auf die ewigen Unsicherheiten wegen Robert Habecks Heizungsdiktaturgesetz und die Angst vor immer neuen Klimaschikanen zurückzuführen ist, scheint der Verband auszublenden.

Offenbar gibt man sich in weiten Teilen der Wirtschaft immer noch der Illusion hin, man könne mit den Grünen vernünftig verhandeln und pumpt deshalb solche Summen in ihre Propagandaveranstaltungen. Sämtliche Wirtschaftsdaten sprechen eine andere Sprache. Ihre widerliche Anbiederei wird den Konzernen nicht das Geringste nutzen. Man fragt sich, was hier verlogener ist: der Opportunismus der Unternehmen und Verbände oder die Bereitschaft der Grünen, Geld von ihnen zu nehmen.

Der vergrünte Rest der “Deutschland AG”

Immerhin liegt bereits die passende Dolchstoßlegende für die Zeit nach dem von den Grünen verursachten Untergang bereit: Der Chef des deutschen Chemiekonzerns Evonik, Christian Kullmann, hat sich letzte Woche nicht entblödet, verlauten zu lassen: „Wer AfD wählt, gefährdet Jobs – seine eigenen und die anderer Leute.“ Er stellte klar, dass ihm „keine AfD-Funktionäre auf den Hof“ kämen und forderte andere Wirtschaftsführer auf, sich stärker politisch zu engagieren. Die AfD gefährde „Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Menschenrechte“ und schade „unserer Volkswirtschaft, unserer Gesellschaft, unserer Zukunft“.

Dass diese Zuschreibungen inzwischen einzig und allein auf die Grünen zutreffen, kann er in seiner institutionellen Verwirrung – oder politischem Analphabetismus? – offenbar gar nicht mehr wahrnehmen. Bullmann erweist sich damit als würdiger Vertreter dessen, was von der einstigen “Deutschland AG” im grünen Linksstaat übrig geblieben ist. Eine Volkswirtschaft, die sich in den Händen solcher Gestalten befindet, muss sich über ihren eigenen Untergang nicht wundern.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/58086/Pizzagate-und-StockholmSyndrom-Der-GrnenParteitag-der-Lebenslgen.html

Per Knopfdruck: Stromverbrauch privater deutscher Haushalte darf ab Januar gedrosselt werden

Die Stromanbieter dürfen Ihnen ab Januar bei Bedarf den Strom abschalten.
Foto: Mde / Wikimedia (CC-BY-SA 3.0)

Es klingt wie eine absurde Verschwörungstheorie, aber es ist wahr: Ab Januar sind die Netzbetreiber ermächtigt, privaten Haushalten mit einem Knopfdruck aus der Ferne den Strom abzuschalten.

Wärmepumpen und Elektroladestationen

Wenn eine Überlastung des Stromnetzes droht, darf die Stromzufuhr für die Bürger auf 4,2 kW gedrosselt werden. Das hat die Bundesnetzagentur heute, Montag, angekündigt. Natürlich nicht so klar, vielmehr heißt es in der Erklärung mit dem fast trockenen Titel „Bundesnetzagentur legt Regelungen zur Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen fest“:

Wo diese Netzoptimierung noch nicht stattgefunden hat, trifft die Bundesnetzagentur mit Regelungen Vorsorge, um die Verkehrs- und Wärmewende zu beschleunigen und die Versorgungssicherheit auch in der Niederspannung zu gewährleisten.

Ursache dürften die vielen privaten Wärmepumpen und Elektro-Ladestationen sein, mit denen das Niederspannungsnetz in der Bundesrepublik Deutschland „aktuell noch nicht“ zurechtkommt.

Folge politischer Entscheidungen

Dahinter stecken wiederum politische Vorgaben der aktuellen Regierung. Denn der Netzbetreiber darf den Anschluss von Wärmepumpen oder neuen privaten Ladeeinrichtungen für Elektroautos künftig nicht mehr ablehnen. In der Vergangenheit wurde dies mit der Begründung, dass es dadurch zu lokalen Überlastung des Stromnetzes kommen könnte, getan.

Was also tun? Nach dem Florianiprinzip wird der „Schwarze Peter“ an die große Mehrheit der Bürger weitergereicht – und ihm der Strom gedrosselt.

Beruhigungspillen von der Bundesnetzagentur

Dabei soll jeder noch so viel Strom bekommen, dass die Wärmepumpe heizen und Elektroautos geladen werden können.

Die Bundesnetzagentur will die Angst vor Stromlosigkeit nehmen und erklärt, dass die Drosselung nur in Ausnahmefällen und „ohne wesentliche Komforteinbußen“ erfolgen werde.

https://unzensuriert.de/214718-per-knopfdruck-stromverbrauch-privater-haushalt-darf-ab-januar-gedrosselt-werden/

Frankreich: Polizeibekannter Marokkaner sticht im Einkaufszentrum auf älteres Ehepaar ein und verletzt beide lebensbedrohlich

Ein Mann und eine Frau im Alter von 78 und 73 Jahren wurden am Samstagnachmittag in der Cafeteria des Einkaufszentrums Leclerc in Amboise (Indre-et-Loire) brutal mit einem Messer angegriffen. Der 54-jährige Angreifer, der mit einem Fleischermesser bewaffnet war, wurde überwältigt, bevor er festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen wurde, wie die Staatsanwaltschaft von Tours mitteilte und damit eine Meldung der Zeitung La Nouvelle République bestätigte.

Es war gegen 15 Uhr, als sich der Vorfall ereignete. Der Angreifer verletzte eines der Opfer am Kopf und am Brustkorb, das zweite am Hals und am Brustkorb. Sie wurden von den Rettungskräften versorgt und in das Krankenhaus in Tours gebracht, während eines der Opfer lebensbedrohlich verletzt wurde. Ihr Leben war am Sonntag nicht mehr in Gefahr. Die beiden Opfer wurden operiert.

Der Verdächtige, der 1969 in Marokko geboren wurde und die marokkanische Staatsangehörigkeit besitzt, räumt die Tat zu diesem Zeitpunkt ein, gibt jedoch unklare Erklärungen zu seinem Motiv ab. Es scheint sich um einen Streit zu handeln, den der Beschuldigte mit den Opfern haben soll. Der Beschuldigte war zum Zeitpunkt der Tat a priori nicht alkoholisiert. Er soll eine psychiatrische Vorgeschichte haben”, erläuterte die Richterin. Darüber hinaus ist der Verdächtige der Justiz bereits wegen Verkehrsdelikten bekannt. Im Oktober letzten Jahres wurde er von der Staatsanwaltschaft Tours im Rahmen einer Untersuchung wegen Drohungen gegen seine ehemalige Lebensgefährtin unter richterliche Aufsicht gestellt. Actu17

Hamburg: Ansturm auf Einbürgerungsbehörden – bis zur Überlastung

Nicht nur die Asyl-, sondern auch die Einbürgerungsanträge steigen in der „bunten Bundesrepublik“ ins Unermessliche. Die Behörden in Hamburg sind hoffnungslos überlastet, die Verantwortlichen beklagen die überbordende Bürokratie. Die Hansestadt ist damit kein Ausnahmefall – doch der Schlüssel zur Lösung des Problems liegt ganz woanders.

Nicht nur die Anträge auf Asyl, sondern auch die Einbürgerungen erreichen momentan ein trauriges Rekordhoch. Bis zum 8. November wurden alleine in Hamburg 6.279 Personen eingebürgert. Damit sind es jetzt schon so viele wie im gesamten Vorjahr. Obwohl derzeit noch fast 22.000 Anträge in Bearbeitung sind, „wird die Antragszahl weiter ansteigen“, erklärte CDU-Fraktionschef Dennis Thering gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

Behörden maßlos überlastet

Die Überlastung der Behörden angesichts dieser Flut an geplanten Einbürgerungen macht sich in den Bearbeitungszeiträumen bemerkbar. Mittlerweile beträgt die Wartezeit auf eine Antwort elf Monate, wie Merkur schreibt. Das ist mehr als das Doppelte im Vergleich zu Anfang 2020. Was hingegen unverändert bleibt, sind die muslimischen Herkunftsländer. Die größte Gruppe der Neubürger in der Hansestadt stellten bisher Syrer mit 1.938 Personen, gefolgt von Afghanen (734) und Iranern (596). Damit wäre abermals ein Beweis erbracht, dass die derzeit stattfindende Ersetzungsmigration zwangsläufig zu Islamisierung führt.

Deutsche Pässe im Ausverkauf

Das Problem der maßlosen Behördenüberlastung ist nicht auf Hamburg beschränkt. Grund dafür ist das im August von der Ampel-Koalition verabschiedete neue Staatsangehörigkeitsrecht. Damit wird die Einbürgerung schon nach drei Jahren möglich. Bisher galt man erst nach acht Jahren in Deutschland als einbürgerungsreif. Kein Wunder also, dass bundesweit die Ämter für Migration heißlaufen.

Hamburg ist überall

In Mecklenburg-Vorpommern sind die Zahlen seit 2021 um 230 Prozent gestiegen, in Nürnberg ermutigt der Bürgermeister seine Neubürger zum Wählen und die Mitarbeiter der Einbürgerungsstelle von Castrop-Rauxel sollen aufgestockt werden. Auch im schwäbischen Biberach stapeln sich die Einbürgerungsanträge und „deuten auf Überlastung hin“, wie der dortige Bürgermeister es beschönigend formuliert. In Münster reagiert man auf die ausufernde Nachfrage nach deutschen Pässen mit einem vereinfachten Verfahren. Dort kam es zur Verdreifachung der Einbürgerungswilligen seit 2019.

Neue Bürger sind neue Wähler

Dem geneigten Leser dürfte an dieser Stelle aufgefallen sein, dass alle Hauptstrommedien diesen Ansturm als eine Art Phänomen zwar erwähnen, aber ohne jeden Kontext in den Raum stellen. Sämtliche Politiker von Ampel bis CDU werden weiterhin versuchen, die Symptome der Masseneinwanderung als vorübergehende Herausforderung herunterzuspielen. Dabei ist klar: Das wahre Problem sind weder Mitarbeitermangel noch zu komplexe Verfahren. Die massenhafte Einwanderung und die Hoffnung der Etablierten, sich damit neue Wählerstimmen zu generieren, sind Schuld.

Wenn es nach den herrschenden Eliten geht, kann der Bevölkerungsaustausch gar nicht schnell genug gehen. Sie sehen die Migranten dabei als unerschöpfliche Ressource für den eigenen Machterhalt. Sie haben kein ernsthaftes Interesse an deren Heimatländern. Jeder Eingebürgerte ist für sie nur eine potentielle neue Stimme an der Urne, um die ethnische Wahl zu befeuern.

https://heimatkurier.at/demographie/hamburg-ansturm-auf-einbuergerungsbehoerden-bis-zur-ueberlastung

Grüne Doppelmoral: Lufthansa sponsert Parteitag der Anti-Flug-Partei

Lufthansa, Amazon, Bayer: Die Liste der Sponsoren, von denen sich die Grünen bei ihrem Parteitag finanziell unterstützen lassen, ist lang – und ziemlich kapitalistisch.

Sie verbreiten Flugscham, wollen Kurzstreckenflüge aus Umweltgründen abschaffen und eigentlich wäre es ihnen am liebsten, wenn überhaupt niemand mehr (außer sie selbst) fliegt: Die Grünen sind DIE Anti-Flug-Partei. Womit sie aber offensichtlich kein Problem haben: Geld von Flugunternehmen anzunehmen. Die Lufthansa ist sogar einer der Top-Sponsoren des Bundesparteitags. Weiterlesen auf nius.de

https://unser-mitteleuropa.com/lufthansa-sponsert-parteitag-der-gruenen-frauen-wuerger-kommt-frei-und-vergewaltigt-frau-uvm/

Berlin: Syrer (25) nach Würge-Angriff freigelassen – darauf folgt Vergewaltigung

CDU will Schuldenbremse lösen: Die Stunde der Angsthasen

Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons
Nach Bundesfinanzminister Christian Lindners entschiedenem Jein zur Neuverschuldung dauerte es keine 24 Stunden bis die Landesfürsten der Scherz- äh Merz-Partei (CDU) versuchten, ihre Brandmauer gegen die AfD mit milliardenschweren Schulden auf Kosten der kommenden Generationen zumindest rhetorisch wiederaufzubauen: Die Schuldenbremse solle nach ihrer Meinung „gelockert“ werden, damit das politische Tagesgeschäft vorerst ungehindert weitergehen kann.

Meine Damen und Herren, es ist eigentlich ganz einfach: Geld, dass man nicht hat, kann man nicht ausgeben. Man kann es sich höchstens leihen – dann fallen Zinsen und Tilgung an. Oder man kann eine Gehaltserhöhung fordern – in die Sprache der Politik übersetzt: Steuern und Abgaben noch weiter erhöhen. Man kann aber auch mit dem Sparen beginnen und überflüssige Positionen, Pöstchen und Posten aus dem Haushaltsplan streichen. Das wäre vernünftig und wirkt deshalb unwahrscheinlich.

Allein beim Personal der polit-medialen Kaste, die uns rhetorisch auf den Kopf pinkelt und behauptet, es regnet, bestünde hier ein Einsparungspotenzial in Milliardenhöhe: Mehr als die Hälfte von diesen Leuten wird nicht wirklich gebraucht – nur welche ist das?

Das Geld ist alle

Herr Wüst aus Düsseldorf (CDU) will noch immer nicht verstehen, dass es sich bei ihm um eine landespolitische Handpuppe handelt, durch die uns die Spitzen der deutschen Ökopathie ihre Stinkefinger jederlei Geschlechts zeigen. Wüst – nominell konservativer Chef einer de facto rot-grünen Landesregierung – beeilte sich, nach dem vielzitierten Urteil aus Karlsruhe einer Berliner Hampel-Regierung politisch zur Seite zu springen, die sich mal wieder in den Fuß geschossen hat.

Die Schuldenbremse, die Wüsts Partei einst nicht ohne Talent im Grundgesetz verankert hatte, wäre nicht mehr zeitgemäß, weil „zukunftsfeindlich“, erklärte ein politisch scheintoter Ministerpräsident von NRW, aus dessen Knochen sich die Grünen längst ihren Wigwam gebaut haben (oder was man sich sonst so baut, wenn man „klimaneutral“ leben möchte). Man könne die Fesseln auch wieder lösen, die man sich im Interesse einer nachhaltigen Finanzplanung selbst angelegt hatte, so Wüst.

Mit anderen Worten: Wüst will Schulden machen, bis der Arzt kommt. Sich per Schattenhaushalt („Sondervermögen“) Geld ins Portemonnaie zu lügen, das nicht wirklich existiert, geht ja nach dem Karlsruher Urteil nicht mehr. Also muss man sich eben anderweitig darum bemühen, dass genug finanzpolitischer Kitt vorhanden ist, damit die „Drei von der Zankstelle“ (von Storch dixit) im laufenden Haushaltsjahr irgendwie über die Runden kommen.

Kai Wegner – Bürgermeister von Bullerbü und einer der grünsten Christdemagogen der Bundeshauptstadt – schloss sich Wüsts Forderungen an. In vorauseilendem Gehorsam fordern die beiden Kompetenzzentren der „modernen Großstadtpartei“ nun eine steigende Neuverschuldung des Bundes, weil die politischen Konsequenzen sonst höchst offensichtlich wären: Ein Regierungswechsel, per Koalitionsumbildung oder Neuwahlen. Und wie letztere ausgehen würden, dazu genügt ein Blick in die laufenden Umfragen.

Nach dem Motto „Sei mutig – lass mich hintern Baum“ beeilen sich Wüst und Wegner so sehr, der Hampel-Regierung dringend benötigte Luft zum Atmen zu verschaffen, als stünde die eigene politische Existenz auf dem Spiel. Denn wahrscheinlich tut sie das wirklich.

Sekundiert wird der landespolitischen Garnitur der nominell konservativen Union von Winfried Kretschmann aus BaWü, dessen Ökopathen nach aktuellen Zahlen in Stuttgart nur noch drittstärkste Partei würden. Es scheint also etwas dran zu sein, wenn böse Zungen behaupten, dass man statt der Union auch gleich bei den Ökopathen seine Kreuzchen machen kann.

Tabula Rasa

Natürlich haben all die finanzpolitischen Gedankenspiele aus den Untiefen der offiziellen Politik nur ein Ziel: Den Tag der Entscheidung so lange wie möglich hinauszuzögern. Und damit dafür zu sorgen, dass alles so weitergehen kann, wie bislang. Denn mit den üblichen Verdächtigen wird sich im besten Gagaland aller Zeiten nichts ändern – da kann der Souverän jederlei Geschlechts so lange irgendwelche Wahlzettel ausfüllen, bis ihm die Finger schmerzen.

Mit der modernen – oder vielmehr: rot-grünen – Großstadtpartei wird sich genauso wenig an den realpolitischen Grundlagen ändern, wie mit den anderen Alt-Parteien. Apropos: Warum hat es die SED-Nachfolgeorganisation „Die Linke“ in Westdeutschland so schwer? Weil es dort bereits drei bis vier Linksparteien gibt.

Angst fressen Seele auf

Jede wirkliche Veränderung – und die wünscht sich eine deutliche Mehrheit zumindest in Umfragen seit Monaten, wenn nicht seit Jahren – würde eine grundlegende Politikwende erfordern.

Friedrich Merz (CDU) hatte der deutschen Sozialkleptokratie diesbezüglich bereits einschlägige Verhandlungsangebote gemacht – Streichung der Bürgergelderhöhung und des Heizgesetzes – bevor seine zweite Reihe umkippte, dem CDU-Vorsitzenden in den Rücken fiel und der Hampel-Regierung die Kreditlinie verlängert hat. All die hässlichen Kommentare auf X (vormals Twitter) hätten diese zarten Blümchen nicht ausgehalten, die sich vollumfänglich von der Diktatur des Kommentariats abhängig gemacht haben.

Es fragt sich somit, ob die deutsche Christdemagogie in ihrer derzeitigen Inkarnation überhaupt dazu im Stande wäre, einen echten Politikwechsel durchzuführen und durchzuhalten. Dr. Helmut „Birne“ Kohl hat 16 Jahre lang trotz schlechter Presse regiert. Das Duo Wüst und Wegner würde vermutlich nicht mal 16 Stunden eines derartigen rhetorischen Dauerbeschusses überstehen.

Der Spiegel, Leib- und Magenspeise des rot-grünen Establishments und Leitorgan der linksalternativen Gleichschaltung, hat es „Birne“ niemals verziehen, dass er sich nicht von ihm aus dem Amt schreiben ließ. So viel Sitzfleisch – oder auch Rückgrat – bringen die Mogelpackungen, die derzeit die CDU bevölkern, natürlich nicht mit. Bereits beim Gedanken an schlechte Presse wird die zweite Reihe der Scherz-Partei grüner als Riccarda Lang und roter als Sarah Wagenknecht.

Die deutsche Christdemagogie ist das, was einem passiert, wenn man meint, man müsste sich um Politik nicht kümmern, weil man dafür einen Bundestagsabgeordneten jederlei Geschlechts hat. Was ihr an Mut fehlt, macht sie durch Phantasie wieder wett. Ihre politischen Ängste laufen darauf hinaus, die sich abzeichnenden Risse mit steigender Neuverschuldung zu kitten, Verwerfungen mit einer „Lockerung der Schuldenbremse“ überzutapezieren, nur um dem Stimmungswandel der Öffentlichkeit nicht ins Auge zu sehen und von ihm verschont zu bleiben.

Sir Winston Churchill hat dazu bereits alles Wesentliche gesagt: Angsthasen füttern ein Krokodil in der Hoffnung, dass es sie erst ganz zum Schluss frisst.

Weil sie wissen, dass sie ihm außer einem entschiedenen „Weiter so“ nichts zu entgegnen haben – und selbst das auch nur auf Kosten Dritter. Vor die Wahl gestellt zwischen dem Wohlstand des Landes und dem eigenen Wohlergehen will man sich in der CDU mal wieder zielstrebig für Letzteres entscheiden.

Autor: Ramiro Fulano    https://haolam.de/artikel/Deutschland/58077/CDU-will-Schuldenbremse-lsen-Die-Stunde-der-Angsthasen.html

Messer-Massaker in Frankreich – Polizei-Zensur der nordafrikanischen Täter

Im Internet kursieren die Namen der von der Polizei festgenommenen Täter, die nicht französisch-stämmig sind. Sie hatten am vergangenen Wochenende in Crépol, einem französischen Dorf, ein Blutbad unter französischen angerichtet.

Der Maghreb-Täter und das französische Opfer

Beide Jungs verbrachten ihre Schulzeit weniger als 900 Meter voneinander entfernt – wie „Le Parisien“ berichtet.

Der 16-jährige Thomas, der letzte Woche getötet wurde, studierte in seinem letzten Jahr am Lycée du Dauphiné in Romans-sur-Isère.

Und vor einigen Jahren besuchte der 20-jährige Migranten-Mörder Chaïd Akabli, laut seinem Facebook-Profil, das Lycée Professionnel Auguste-Bouvet, eine Schule auf der anderen Seite der Drôme-Gemeinde.

Möglicherweise hatten die beiden sogar gemeinsame Bekannte. Einige Freunde des festgenommenen Chaïd A., der „offiziell als derjenige identifiziert wurde, der Thomas erstochen hat“, tragen auf ihren Social-Media-Profilen nämlich ebenfalls das Trikot des Rugby Club „Romanais Péageois“…

„Das gleiche Trikot trugen Freunde des ermordeten Thomas am Mittwochnachmittag bei einer weißen Parade zu Ehren des Teenagers in Romans-sur-Isère.

„Viele Mädchen auf der Dorfparty“

Nachdem die Täter gehört hatten, dass „viele Mädchen“ auf der Dorfparty anwesend waren, sollen sie gegen Mitternacht angekommen sein, weil der Eintritt von da an frei war. Es wurde aber nur ein Teil der Gruppe gelassen, während der Rest draußen verblieb, um „Flash Drinks“ zu konsumieren, Mischungen aus starkem Alkohol – oft Wodka – und Red Bull, vor dem Minimarkt neben dem Dorfhaus.

Anlass für das Massaker: Eine pubertäre Provokation

Nach den Aussagen einiger Tatverdächtige wurde die tödliche Schlägerei jedoch nicht durch ein Einlassverbot verursacht. Anscheinend sollen es eine harmlose, puvertäre Provokation gewesen sein: Als der DJ gegen 2 Uhr nachts die Partymusik stoppte, ging einer der Feiernden, der als ein Thomas nahestehender Rugbyspieler identifiziert wurde, auf einen aus der Tätergruppe, Ylies Z., zu, zog ihn an seinen langen Haaren und nannte ihn „Chiquita“ (kleines Mädchen).

Nach einigen Schimpfworten verließen alle den Raum und die Konfrontation eskalierte: Denn die Verdächtigen, die sich in der Nähe des Supermarktes aufhielten, schlossen sich der Schlägerei an, einige mit Messern. Berichten zufolge wurde einer der Sicherheitsleute, die für die Sicherung des Abends angeheuert wurden, während der gewalttätigen Auseinandersetzung angegriffen. Drei weitere Männer wurden ebenfalls niedergestochen, darunter Thomas, der den Vorfall nicht überlebte.

Polizei-Zensur der nicht-französischen Namen

Die Gendarmerie-Kommandanten geben nicht einmal ihren Stellvertretern Informationen heraus. So wurden Vornamen der Verdächtigen verheimlicht.

Diese Blindheit ist wirklich besorgniserregend. Es ist, als würde man einen Schritt zurücktreten, um nach vorne zu springen. Früher oder später werden sie gezwungen sein, die Informationen herauszugeben.

 – so eine Quelle der Gendarmerie.

Aber das bedeutet, dass sie Nordafrikaner sind. Wenn sie Patrick, Roger oder David heißen würden, wüssten wir es bereits.“

Verzweifelter Innenminister

Am Mittwochmorgen zeigte Gérald Darmanin während einer Sitzung des Ministerrats einem Kollegen die Namen von Verdächtigen, die am Vortag nach einem Messerangriff in Crépol festgenommen worden waren. Es sind Franzosen, aber keiner von ihnen hat französisch klingende Namen, gab der Minister mit einem Seufzer zu. Sie werden sehen, was das mit dem Land macht…

Dieser Fall traumatisiert unsere Landsleute zu Recht. Die Ordnung muss wiederhergestellt werden, sonst wird das Land ruiniert.“ (Le Figaro)

Weißer Gedenkmarsch für Thomas: „Anti-weißer Rassismus“

Verwandte, Freunde und Teamkollegen organisierten einen Gedenkmarsch für den ermordeten 16-jährigen Jungen. Mehrere Personen meldeten sich zu Wort und warfen den Tätern Rassismus vor.

Thomas‘ bester Freund bestätigte das rassistische Motiv hinter dem Angriff. Anti-weißer Rassismus wird jedoch von den Mainstream-Medien nicht anerkannt…

Eine Frau bei einer Trauerfeier in Thomas:

Sie reden dauernd von antimuslimischem Rassismus… Ich sehe vor allem Kriminelle, die meisten von ihnen nordafrikanische Einwanderer, die es auf die französische, christliche Bevölkerung abgesehen haben.

Traumatisiert und weinend berichten Zeugen des Anschlags in Crepol:

Wir haben es als Angriff erlebt. Ich habe gehört: „Wir sind hier, um Weiße zu töten“, „Thomas‘ Leiche lag auf dem Boden…“.

https://unser-mitteleuropa.com/messer-massaker-in-frankreich-20-jugendliche-erstochen-weisse-toeten-videos/

„Gierige Pharmaunternehmen“: Ministerpräsident sagt Nein zu WHO-Pandemievertrag

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico lehnt den Souveränitätsverlust durch internationale Abkommen entschieden ab.
Foto: EU2017EE Estonian Presidency / wikimedia (CC-BY 2.0)

Am Parteitag der im September als Wahlsiegerin in der Slowakei hervorgegangenen Partei SMER erklärte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, dass seine Regierung den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht unterzeichnen werde. Die SMER-Abgeordneten würden im Parlament auch gegen die Ratifizierung stimmen.

Keine WHO-Stärkung auf Kosten der Slowakei

Fico, der eine Koalition mit den Mitte-Links-Partei HLAS und den national ausgerichtete Partei Slovenská Národná Strana gebildet hatte, verwehrte sich in seiner einstündigen Rede dagegen, dass die Befugnisse der WHO auf Kosten der Souveränität der Staaten gestärkt werden. Er sagte:

Nur verrückte Pharmaunternehmen konnten sich einen solchen Unsinn ausdenken.

„Plan gieriger Pharmaunternehmen“

Denn der Pandemievertrag würde die Gesundheitsbefugnisse in Zeiten einer Pandemie von den nationalen Gesundheitsministerien der Unterzeichnerländer an die WHO übertragen. Diese von niemandem gewählte supranationale Organisation würde drakonische Entscheidungsbefugnisse erwerben. Sie hätte dann die Macht, die Unterzeichnerländer nicht nur zum Kauf von Impfstoffen und Medikamenten zu verpflichten, sondern sie könnte auch Zwangsimpfungen verordnen, ohne dass der Staat mit seiner gewählten Regierung dagegen etwas unternehmen könnte.

Fico nannte das gesamte Abkommen mit der WHO einen Plan “gieriger Pharmaunternehmen”, die um ihr Geschäft bangen, seit viele Länder den Kauf von Impfstoffen verringern beziehungsweise einstellen.

Botschaft an andere Staaten

Zu den Gästen des Parteitags gehörten Vertreter Bulgariens, Botschafter Großbritanniens, Chinas, der Vereinigten Staaten von Amerika sowie Kuba, Tschechien und Ungarn.

https://unzensuriert.at/214284-gierige-pharmaunternehmen-ministerpraesident-sagt-nein-zu-who-pandemievertrag/

Grüne im Umfragetief: Nur noch zwölf Prozent würden Habeck & Co. wählen

Parteichefin Ricarda Lang symbolisiert die grüne “Wirklichkeit”: Nie gearbeitet, nichts gelernt, aber zu allem eine Meinung.
Foto: Stefan Müller / Wikimedia (CC BY 2.0)

Parallel zum Jubel-Parteitag von Bündnis 90/die Grünen veröffentlichte die Bild Zeitung die jüngste Sonntagsfrage zur Bundestagswahl. Das Ergebnis hat so gar nichts mit dem zur Schau gestellten Selbstbewusstsein der Ökosozialisten gemeinsam.

Grüne am absteigenden Ast

Nur noch zwölf Prozent der Wähler würden der grünen Regierungspartei ihre Stimme geben, wären an diesem Sonntag Bundestagswahlen. Das geht aus der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA hervor, das wöchentlich für die Bild am Sonntag die politische Stimmung im Land erhebt. Diese zwölf Prozent sind der niedrigste Wert für die Grünen seit fünf Jahren. Damit hat die Ökopartei im Vergleich zur Vorwoche einen weiteren Prozentpunkt eingebüßt.

Im Gegensatz dazu konnte die AfD mit 22 Prozent einen Prozentpunkt zulegen. Unverändert: CDU/CSU mit 30 und SPD mit 16 Prozent.

Grüne in virtueller Realität gefangen

Angesichts dieses Ergebnisses kann man sich als Beobachter der grünen Bundesversammlung nur verwundert die Augen reiben und fragen, worüber die Führungsriege der Partei dieser Tage redete. Kein Wort der Selbstkritik oder Entschuldigung, dass man das Land in den letzten zwei Jahren federführend in den drohenden Ruin dirigiert hat. Ganz im Gegenteil: Die wiedergewählten Parteichefs Omid Nouripour und Ricarda Lang betonten die “Erfolge” ihrer politischen Arbeit in der Regierung.

Habeck frech und abgehoben

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bezeichnete in seiner Rede die Ideologie der Grünen als “Wirklichkeit”. Seine Partei sei eine „tragende Säule der demokratischen Kultur dieses Landes”, die “in Zeiten der Unsicherheit Halt und in Zeiten des Wandels Vertrauen“ schaffe. Angesichts des desaströsen Zustands der Republik und der letzten Landtagswahlergebnisse der Grünen eine „Wirklichkeit“, die ein immer kleiner werdender Prozentsatz der Bürger mit ihm teilen will.

Und während sich seine Partei in Umfragen stetig in Richtung Einstelligkeit bewegt, bezeichnete der Kinderbuchautor die CDU frech als „Partei von gestern, angeführt von einem Vorsitzenden von vorgestern“. (Die Unionsparteien liegen in der Umfrage satte 18 Prozentpunkte vor Habecks Ökosozialisten und werden mutmaßlich den nächsten Bundeskanzler stellen.)

Zwei “Menschenfreunde”

Ricarda Lang, die Vorsitzende jener Partei, die ideologiegetrieben eine Politik der Zerstörung von Existenzen betreibt und den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben, zu denken und zu reden haben, gab sich ganz im Selbstverständnis der ehemaligen DDR-Führung als „Menschenfreundin”, als sie in ihrer Rede sagte: „Wir machen Politik, um das Leben der Menschen zu verbessern, wir machen Politik, ja, ich bin pathetisch, aber wir machen Politik aus Liebe zu Menschen.” Denn wie sagte gleichermaßen Erich Mielke, der wohl schlimmste und menschenverachtendste Scherge des DDR-Regimes 1989 vor der Volkskammer:

Ich bitte um Verzeihung. Das ist doch nur ‚ne natürliche, menschliche Frage. Das ist doch eine formale Frage. Ich liebe … ich liebe doch alle, alle Menschen … Ich liebe doch, ich setze mich doch dafür ein …

https://unzensuriert.de/214291-gruene-im-umfragetief-nur-noch-zwoelf-prozent-wuerden-habeck-co-waehlen/