Dänische Forscher: Frühe Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffes sollen für vermehrte Todesfälle gesorgt haben

U.S. Secretary of Defense, CC-BY-2.0

Nach Untersuchungen von dänischen Forschern und unter Berufung auf einen internen Bericht von Pfizer wurde festgestellt, dass neun frühe Chargen des Corona-Impfstoffs Comirnaty von Biontech/Pfizer mit vermehrten Todesfällen in Verbindung gebracht werden. Die “Welt” berichtete über diese Erkenntnisse, die aus einem Forschungsbericht von Wissenschaftlern der Universität Kopenhagen stammen und auch in einem internen Schreiben von Pfizer erwähnt werden.

In Dänemark wurden insgesamt mindestens 64 Todesfälle gemeldet, die laut den Forschern der neun früh gelieferten Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty zugeordnet werden können. Die schnelle Einführung dieser ersten Chargen scheint mit einem erhöhten Risiko in Verbindung gestanden zu haben. Es wird betont, dass Teile dieser Chargen auch in Deutschland verwendet wurden.

Neben diesen Erkenntnissen wurde in anderen Ländern wie Japan berichtet, dass Impfstoffchargen von Pfizer/Biontech aufgrund von Verunreinigungen abgelehnt wurden. Dies wirft weiteres Licht auf potenzielle Probleme im Zusammenhang mit bestimmten Chargen des Impfstoffs.

Insgesamt deuten die Informationen darauf hin, dass es bei den frühen Chargen des Comirnaty-Impfstoffs von Biontech/Pfizer zu vermehrten Todesfällen gekommen sein könnte, insbesondere in Dänemark, und dass die Gründe hierfür noch genauer untersucht werden müssen.

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