„Klima-Terroristen-Schwachsinn“ in neuer Dimension – Rheinschifffahrt lahmgelegt

Unter dem Slogan „Bewegungsfreiheit für Menschen statt für Öltanker“ haben die sogenannten „Klimaaktivisten“ in Basel gegen den Transport von Treibstoff auf dem Rhein protestiert.

Polizei musste Schiffsverkehr stoppen

Damit niemand zu Schaden kommt, musste die Baseler Polizei den gesamten Schiffsverkehr auf dem Fluss stoppen.

Die Schweizer Polizei hat wegen einer Protestaktion der mittlerweile hinlänglich bekannten „Klimaaktivisten“ den Schiffsverkehr auf dem Rhein gestoppt.

Ein Sprecher der Kantonspolizei Basel erklärte am 11. August gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, „der Schiffsverkehr ist momentan und bis auf Weiteres eingestellt, rund ein Dutzend Schiffe sind davon betroffen.“

Wichtigstes Anliegen der Polizei sei es, dass niemand zu Schaden komme. Auf deutscher Seite wurden vorerst keine Auswirkungen auf den Schiffsverkehr gemeldet.

Die Proteste der „Klima-Terroristen“ richteten sich gegen den Transport von Treibstoff auf dem Rhein.

Nach Angaben der Polizei sollen etwa zehn Personen beteiligt gewesen sein.

Wie die Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA meldete, seilten sich sechs von ihnen von der Dreirosenbrücke im Zentrum von Basel ab. Sie befestigten dort ein Stoppsignal und ein Transparent mit der vielsagenden Aufschrift „Bewegungsfreiheit für Menschen statt für Öltanker“.

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