Tödliche Schüsse: 34-jähriger Albaner festgenommen

Nach der tödlichen Bluttat im Salzburger Stadtteil Lehen in der Vorwoche ist am Freitag ein 34-jähriger Mann festgenommen worden. Der Albaner wird nun von der Polizei verhört. Ob es sich bei dem Verdächtigen um den Schützen handelt, ist noch unklar. “Welche Rolle der Mann hat, kann aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht bekannt gegeben werden”, sagte Polizeisprecherin Verena Rainer zur APA.Auch wo der Mann festgenommen wurde und wie die Ermittler auf den Verdächtigen gestoßen sind, wollte die Polizei aus kriminaltaktischen Gründen vorerst nicht sagen. Nach der Veröffentlichung eines Phantombildes sind jedenfalls zahlreiche Hinweise bei der Polizei eingelangt. Bei der kriminaltechnischen Untersuchung der Waffe, die am vergangenen Wochenende von einem Passanten gefunden wurde, gibt es noch kein Ergebnis. Es handelt sich um eine Faustfeuerwaffe der Marke Glock, Kaliber neun Millimeter.Zur tödlichen Auseinandersetzung war es am späten Abend des 4. Juni gekommen. Ein 24-jähriger Bosnier feierte im Schanigarten an der Ignaz-Harrer-Straße angeblich die Geburt seines Kindes. Laut Zeugen war er alkoholisiert, weshalb ihn ein Unbekannter beleidigt und geohrfeigt haben soll. Der Bosnier holte daraufhin seinen 46-jährigen Vater zu Hilfe, der sich ebenfalls als Gast in dem Lokal aufhielt. Als die beiden Bosnier vor die Bar gingen, zog der Täter laut Zeugen eine schwarze Pistole aus der Bauchtasche. Er gab einen Schuss in Richtung des Sohnes und danach einen Schuss in Richtung des Vaters ab. Der 46-Jährige wurde dabei tödlich im Bereich des Oberkörpers getroffen, der Sohn erlitt einen Durchschuss des Oberschenkels.

unsertirol24.com/2019/06/15/toedliche-schuesse-34-jaehriger-albaner-festgenommen/

Spaltung der Grünen im Bezirk Hamburg-Mitte

Bei den Hamburger Grünen sorgen massive Vorwürfe gegen zwei neu gewählte Bezirksabgeordnete für einen Eklat. Im Bezirk Mitte hat sich die Fraktion daraufhin gespaltet. Erst am Freitag hatte sich die neue Bezirksfraktion konstituiert, statt der gewählten 16 Mitglieder schlossen sich aber nur zehn der Fraktion an. Eine Grünen-Sprecherin bestätigte NDR 90,3 einen Bericht des “Hamburger Abendblatts”. Die Zeitung hatte berichtet, dass die Parteiführung einem Abgeordneten vorwerfe, bei Facebook für eine vom Verfassungsschutz beobachtete islamistische Organisationen geworben zu haben. Der andere Abgeordnete soll sich bei Veranstaltungen so radikal geäußert haben, dass erhebliche Zweifel daran bestünden, dass er immer auf der Grundlage der Verfassung agiere.Eine Sprecherin der Partei bestätigte den Bericht am Sonnabend. Sie sagte: “Es sind begründete Zweifel aufgekommen, ob sich die beiden in vollem Umfang zum Grundgesetz und unseren Grundwerten bekennen”. Der Landesvorstand erwäge ein Parteiordnungsverfahren einzuleiten. Vorab werde aber das Gespräch mit den beiden gesucht – so zeitnah wie möglich. Vier gewählte Abgeordnete hätten sich mit den Abgeordneten solidarisiert und sich nicht der Fraktion angeschlossen.Anna Gallina, Landesvorsitzende der Hamburger Grünen erklärte, wenn so gewichtige Vorwürfe im Raum stünden, müsse der Landesvorstand dem selbstverständlich nachgehen. Die Mehrheit der Abgeordneten in Mitte war sich demnach einig, sich als Fraktion zunächst ohne die beiden Personen zu konstituieren. Für eine Zusammenarbeit müssten die Vorwürfe vollständig ausgeräumt werden. “Wir zeigen immer klare Kante gegen Rechts und geben auch sonst niemandem einen Rabatt aufs Grundgesetz”, so Gallina. Die Grünen hatten bei den Bezirkswahlen am 26. Mai in vier von sieben Hamburger Bezirken die Mehrheit der Stimmen erlangt. So gingen die Bezirke Eimsbüttel, Altona, Hamburg-Nord und -Mitte an die Grünen.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Spaltung-der-Gruenen-im-Bezirk-Hamburg-Mitte,gruene1264.html

Neue Qualität der Migrantengewalt in Dortmund: Molotov-Cocktails auf Menschen

Am Montag, 10.Juni, dürfte ein Konflikt in Dortmund völlig eskaliert sein. 80 Personen „unterschiedlicher Nationalitäten“ gingen mit großer Gewalt aufeinander los. Zum Einsatz kamen Stuhlbeine, Holzlatten und Werkzeuge. Schließlich kamen auch Molotov-Cocktails. Etwa 150 Schaulustige behinderten den Einsatz der Sicherheitskräfte. Die meisten Tatbeteiligten konnten entkommen.
Als bei der Polizei kurz nach 14:00 Uhr die ersten Notrufe eingehen, rückt eine Hundertschaft zum Ort des Geschehens aus. Im Bereich des Schleswiger Platzes in der Dortmunder Nordstadt prügelten Migrantengruppen brutal aufeinander ein.Trotz des riesigen Polizeiaufgebots konnten nur drei Tatverdächtige festgenommen werden. Grund dafür sollen unter anderem etwa 150 Schaulustige gewesen sein, welche die Einsatzkräfte behinderten. Bei den drei mutmaßlichen Mittätern handelt es sich um Syrer im Alter von 17, 17 und 20 Jahren. Sie befinden sich nach ihrer Identitätsfeststellung auf freiem Fuß.Am Tatort stellten die Beamten viele gefährliche Gegenstände sicher und löschten die brennenden Molotovcocktails. Laut der deutschen Zeitung Welt wurden diese auch bereits auf andere Menschen geworfen. Ob mit diesen gefährlichen Waffen Personen getroffen und verletzt wurden ist nicht bekannt. Polizeipräsident Georg Lange verweist darauf, dass man die „Null-Toleranz-Strategie“ intensiv fortsetzen werde.
Eine Ermittlungskommission soll die Hintergründe des Vorfalls aufklären.

wochenblick.at/neue-qualitaet-der-migrantengewalt-molotov-cocktails-auf-menschen/

Leer: “Aggressionen ” gegen eine Trauerfeier auf dem Lutherischen Friedhof in Leer

Na, da bin ich aber mal gespannt ob die Angehörigen der anderen Trauerfeier auch “lutherisch” waren. Wetten dass nicht…

Am Freitagmittag fand im Stadtgebiet Leer ein Polizeieinsatz mit mehreren Einsatzkräften statt. Anlass war eine Trauerfeier auf dem Lutherischen Friedhof in Leer. Der Polizei waren angespannte Verhältnisse zwischen Angehörigen der Trauergemeinde und einer weiteren Familie bekannt. Um mögliche Auseinandersetzungen im Rahmen der Trauerfeier zu verhüten, war die Polizei präsent. Im Zusammenhang mit der Bestattungsfeier war es auf dem Friedhof zu verbalen Konflikten zwischen mehreren Personen gekommen, die durch die Einsatzkräfte unterbunden werden konnten. Nach Beendigung der Beisetzung am Nachmittag fand auch eine Abwanderung der Trauergemeinde statt und der Polizeieinsatz wurde beendet. Die Vorfälle auf dem Friedhof werden aufgearbeitet und bewertet.

presseportal.de/blaulicht/pm/104235/4297857

Business as usual im Gelsenkirchener Orient: Tötungsdelikt in Ückendorf

Am Freitag, 14.06.2019, erhielt die Polizei Kenntnis von einem Tötungsdelikt an der Bergmannstraße im Stadtteil Ückendorf. Ein 43-jähriger Anrufer meldete sich um 8.50 Uhr per Notruf bei der Polizei und gab an, seine Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung tot aufgefunden zu haben. Die 42 Jahre alte Frau verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort. Einsatzkräfte nahmen den 43-Jährigen als Tatverdächtigen fest. Die Gelsenkirchener Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4297816

Darmstadt- Eberstadt: 21-Jährige von Dunkelhäutigen belästigt

Ein noch unbekannter dunkelhäutiger Mann hat am Freitagmorgen (14.6.) eine 21 Jahre alte Frau im Hainweg, und dort im Bereich des verlängerten Fußwegs der Modaupromenade, sexuell belästigt. Gegen 9.20 Uhr kreuzte der Mann unvermittelt den Weg der Passantin, umarmte sie unaufgefordert und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Der jungen Frau gelang es, sich loszureißen und wegzurennen. Der Unbekannte setzte seinen Weg mutmaßlich in die entgegengesetzte Richtung fort. Dabei fuhr er auf einem blauen Fahrrad mit Drahtkorb auf dem Gepäckträger. Er wird als etwa 40 Jahre alt, zirka 1,60 Meter groß und von dünner Statur beschrieben. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er eine blaue Jeans und eine Joggingjacke. Er hatte einen Stoppelbart und auffallend schlechte Zähne. Das Kommissariat 10 der Darmstädter Kripo ist mit den weiteren Ermittlungen betraut und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4297712

Künzell: Frau mit Messer tödlich verletzt

Die Staatsanwaltschaft Fulda und das Polizeipräsidium Osthessen ermitteln wegen eines Tötungsdeliktes am Freitagmittag (14.06.) in Künzell. Nach den ersten Erkenntnissen hat ein 55 Jahre alter Mann aus Künzell seine drei Jahre jüngere Ehefrau auf einem Parkplatz in der Peter-Henlein-Straße mit mehreren Messerstichen lebensgefählich verletzt. Die von Zeugen alarmierten Polizeistreifen trafen den Mann im Auto neben seiner schwer verletzten Frau sitzend an. Sie konnten ihn widerstandslos festnehmen. Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen soll er auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Frau wurde nach der notärztlichen Versorgung am Auffindeort vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie während der Notoperation verstarb. Weitere Auskünfte erteilt die Staatsanwaltschaft Fulda am Montag (17.06.). Hinweise bitte an die Polizei in Fulda, Tel.: 0661 / 105 – 0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Hessischen Polizei, die rund um die Uhr im Internet unter www.polizei.hessen.de/onlinewache erreichbar ist. 

presseportal.de/blaulicht/pm/43558/4297706

Güstrow: Gefährliche Körperverletzung durch Afrikaner

Am Donnerstagabend gegen 21:45 Uhr wurde die Polizei zur Skaterbahn gerufen, die an den Mühlenplatz grenzt. Die Beamten trafen dort neben einem Zeugen einen Mann mit einigen Schnittwunden an, die über den gesamten Oberkörper verteilt waren. Er war zwar ansprechbar, drohte aber bewusstlos zu werden. Die Beamten holten einen Rettungswagen, der den 20jährigen zur Behandlung ins Krankenhaus brachte. Wie am heutigen Vormittag zu erfahren war, wird er das Krankenhaus noch heute verlassen können. Was das Geschehen an sich angeht, stehen die Ermittlungen ganz am Anfang. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Geschädigten und dem Zeugen auf der einen und vier weiteren Männern auf der anderen Seite. Die Hintergründe sind momantan unklar. Die Tatverdächtigen sollen, wie die angetroffenen Personen auch, afrikanischer Herkunft, mit dunklerem Hauttyp sein. Beim Kriminalkommissariat Güstrow wird ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung geführt. Wer Hinweise zu der beschriebenen Personengruppe geben kann, die sich am Donnerstagabend zwischen 21:30 Uhr und 22:00 Uhr im Bereich Mühlenplatz aufhielt, wird gebeten, die Kripo unter Tel. 03843/2660 zu informieren.

presseportal.de/blaulicht/pm/108766/4297624

Stuttgart: Afrikaner schlägt Reisenden und beisst Polizisten

Ein Afrikaner hat am Mittwochmorgen (10.04.2019) gegen 05:15 Uhr einen 29-Jährigen in der S-Bahnebene des Stuttgarter Hauptbahnhofs mehrfach ins Gesicht geschlagen. Nach derzeitigen Erkenntnissen sollen beiden Personen nach der Tathandlung gemeinsam in eine S-Bahn der Linie S6 nach Weil der Stadt gestiegen sein. Ein Reisender im Zug teilte daraufhin den Sachverhalt über den Polizeinotruf mit. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei traf den 29-Jährigen nach Ausstieg am Haltepunkt Korntal-Münchingen an. Er erlitt durch den körperlichen Angriff Verletzungen im Gesicht und wurde anschließend durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr der mutmaßliche Täter mit der S-Bahn weiter. Im Zuge der Ermittlungsarbeit der Beamten der Bundespolizei konnte nun anhand des ausgewerteten Videomaterials aus der S-Bahn ein 35-jähriger Tatverdächtiger ermittelt werden. Der somalische Staatsangehörige steht zudem im Verdacht, am Freitag, den 26.04.2019 Reisende am Haltepunkt Stuttgart-Schwabstraße beleidigt und genötigt zu haben. Im weiteren Verlauf leistete er nach seiner vorläufigen Festnahme Widerstand gegen die Maßnahmen der Polizeibeamten und biss im Zuge dessen einen Bundespolizisten in die Hand.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4297456

Nordhausen: Asylbewerber verletzt Frau mit Messerstichen lebensgefährlich

Ein 26-jähriger Mann wurde in der letzten Nacht in Nordhausen vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht, seine 28-jährige Lebensgefährtin mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben. Kurz nach 21 Uhr erreichte die Polizei der Notruf, dass eine Frau in der Stolberger Straße mit einem Messer angegriffen worden sei. Die Polizisten entdeckten die schwerstverletzte Frau. Sie kam ins Krankenhaus und musste noch in der Nacht notoperiert werden. Der Tatverdächtige befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der Flucht. Umfangreiche Suchmaßnahmen mit Spezialhunden und dem Polizeihubschrauber führten letztendlich zum Auffinden des Tatverdächtigen im Stadtgebiet von Nordhausen. Ersten Ermittlungen zufolge kam es am Abend in der Wohnung der 28-Jährigen zu einem Streit, der sich ins Treppenhaus verlagerte. Dort soll der Mann mehrfach zugestochen haben. Noch in der Nacht kamen Spezialisten des Thüringer Landeskriminalamtes zum Einsatz, um Spuren zu sichern. Der Tatverdächtige soll einem Haftrichter vorgeführt werden. Bei ihm handelt es sich um einen Asylbewerber aus Algerien. Das knapp einjährige, gemeinsame Kind, welches sich zum Tatzeitpunkt in der Wohnung befunden hat, kam vorsorglich ins Krankenhaus. Erst am 22. Mai 2019 waren Spezialeinsatzkräfte der Polizei in der Wohnung der 28-Jährigen im Einsatz. Der 26-jährige Tatverdächtige stand im Verdacht, seine Lebensgefährtin in der Wohnung gegen ihren Willen festgehalten zu haben.

  presseportal.de/blaulicht/pm/126723/4296930