Mannheim-Waldhof: Sonnenbadende Frau von Dunkelhäutigem bedrängt

Wegen eines Sexualdelikts zum Nachteil einer jungen Frau ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats in Mannheim.

Die Geschädigte, eine 23-jährige Mannheimerin, hielt sich am Samstagnachmittag im Bereich des Altrheins auf, um ein Sonnenbad zu nehmen. Hierzu hatte sich die Frau auf eine von der Straße nicht einsehbare Plattform unterhalb der Sandhofer Straße, etwa in Höhe der Strabhaltestelle “Altrheinstraße” zurückgezogen.

Gegen 15:30 Uhr näherte sich ein bislang Unbekannter der Sonnenanbeterin und sprach sie an. Nachdem die Geschädigte ein eindeutiges “Angebot” des Mannes abgelehnt hatte, begann sie sich anzuziehen. Daraufhin trat der Fremde an die Quadratestädterin heran und wurde zudringlich. Die Geschädigte setzte sich zur Wehr und rief um Hilfe, bis ein Radfahrer auf das Geschehen aufmerksam wurde, der Angegangenen zu Hilfe kam und der Täter die Flucht ergriff.

Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: – dunkler Teint (vergleichbar nordafrikanischer Phänotyp) 
– seitlich kurz rasiertes schwarzes Haar (Sidecut) 
– auffallend große Hände 
– athletische Statur, wirkte “durchtrainiert” 
– ca. 1,80 m groß, 20 bis 25 Jahre alt 
– trug eine kastenförmige Sonnenbrille, eine dunkle kurze Hose sowie ein graues quer-gestreiftes Tanktop 
– kam mit einem auffällig grell lackierten Fahrrad (orange-roter Neon-Farbton) zum Tatort 

Nach dem Vorfall entfernte sich der Mann auf dem mitgeführten Fahrrad in Richtung Luzenberg.

Die wegen versuchter Vergewaltigung ermittelnde Kriminalpolizei bittet Zeugen der Tat oder Personen, welchen der Tatverdächtige auf dem Weg zur Tatörtlichkeit bzw. der Flucht von dort aufgefallen ist, um telefonische Meldung unter 0621/174-4444.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4318173

Verdacht auf Brandstiftung in der historischen Kirche Golzwarden

Verdacht auf Brandstiftung in der historischen Kirche Golzwarden

Posted by Fred Alan Medforth on Monday, July 8, 2019

Die Ermittlungen zum Dachstuhlbrand in der Golzwarder Kirche haben zu neuen Erkenntnissen geführt.

Nachdem der Brandort am Freitag, 05. Juli 2019, erstmalig in Augenschein genommen wurde, erfolgte am heutigen Montag, 08. Juli 2019, eine erneute Begehung mit Brandsachverständigen.

Dabei wurden Indizien gefunden, die auf eine mögliche Brandstiftung als Brandursache schließen lassen. Genauere Angaben können aus Ermittlungsgründen zurzeit nicht gemacht werden.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun nach einem kleinen Jungen, der kurz vor der Brandentdeckung aus der Kirche gekommen und in Richtung Raiffeisenstraße gegangen sein soll. Von Zeugen wird der Junge beschrieben als: – ca. zehn Jahre alt – blonde, kurze Haare – bekleidet mit einem (vermutlich) grünen T-Shirt – und einer kurzen Hose 

Eine Bewertung des entstandenen Schadens ist aufgrund des historischen Wertes sehr schwierig, Experten gehen aber von mindestens 500.000 Euro aus.

Das Versicherungsunternehmen hat für Hinweise, die zur Aufklärung des Brandgeschehens führen, mittlerweile eine Belohnung von 3.000 Euro ausgelobt.

presseportal.de/blaulicht/pm/68438/4318069

Groß-Gerau: Kirche vandalisiert

Zwei Scheiben des Fensters an der Nordseite der evangelischen Kirche in der Kirchstraße (Foto), wurden in der Zeit zwischen Samstag (06.07.), 14.30 Uhr und Sonntag (07.07.), 9.30 Uhr von Unbekannten eingeworfen und zerstört. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet Personen, die Verdächtiges beobachtet haben, um Kontaktaufnahme mit der Polizeistation Groß-Gerau unter der Telefonnummer 06152/1750.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4317621

Krefeld: “Südländer” dringen in Privatparty ein und schlagen auf Studenten ein – Opfer schwer verletzt

Als vier junge Männer sich in der Nacht zu Sonntag (7. Juli 2019) Einlass zu einer privaten Studentenparty verschaffen wollten, kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der zwei Studenten verletzt wurden. Die Angreifer sind flüchtig. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 4 Uhr bemerkte ein 25-jähriger Student vier ihm unbekannte Männer, die vor dem Partyraum des Studentenwohnheims an der Vennfelder Straße standen. Weil sie keine Einladung hatten, forderte er sie mehrmals auf, die Räumlichkeiten zu verlassen und verständigte zudem die Polizei. Als er zum Partyraum zurückging, forderte ein weiterer Student (26 Jahre) die Männer auf, die Örtlichkeit zu verlassen. Die Situation eskalierte. Aus der Gruppe heraus wurde er mehrmals ins Gesicht geschlagen und schwer verletzt. Andere Gäste fanden ihn am Boden liegend und eilten ihm zur Hilfe. Die Angreifer schlugen auch dem 25-jährigen Kommilitonen ins Gesicht und verletzten ihn leicht. Die Gruppe flüchtete schließlich in Richtung Obergath. Der 25-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die nach Zeugenaussagen “südländischen” Täter sind ca. 20 bis 25 Jahre alt und ca. 1,70 – 1,80 Meter groß. Einer der Angreifer ist sehr schlank und trug ein rotes T-Shirt. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151 / 634-0 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4317704

Gladenbach: Auseinandersetzung zwischen Somaliern

Am Freitag, 05. Juli, kam es in der Bahnhofstraße gegen 16.15 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Somaliern im Alter von 24 und 36 Jahren. Der Jüngere von beiden hatte hinterher ein offensichtlich schlagbedingtes Hämatom an der Stirn und eine kleiner Schnitt- oder Stichverletzung am Unterarm. Der Verletzte nutzte einen Rettungswagen beim Gladenbacher Kirschenmarkt zur Wundversorung. Die von dort benachrichtigte Polizei nahm kurze Zeit später den zweiten Beteiligten in seiner Wohnung in Gladenbach fest. Der 36-Jährige war unverletzt. Den Ermittlern liegen zum Geschehen auf der Straße und zum Verlauf des Streits zwei völlig unterschiedliche Aussagen vor, sodass sie dringend nach Zeugen suchen. Die beiden Landsleute kennen sich. Der spätere Verletzte war offenbar mit dem Fahrrad unterwegs, das er aber während der Auseinandersetzung schob und mit dem er dann wegfuhr. Der Verletzte sprach nach seiner Aussage ein zufällig vorbeikommendes blondes, ca. 1,70 großes Mädchen an und fragte sie nach der Telefonnummer der Polizei. Dieses Mädchen ist für die Ermittler eine überaus wichtige Zeugin. Sie wird dringend gebeten, sich zu melden. Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4317689

Skandal: Mülheimer Gruppenvergewaltiger wieder auf freiem Fuss !

https://fredalanmedforth.blogspot.com/2019/07/mulheim-der-ruhr-polizei-ermittelt-nach.html

Posted by Fred Alan Medforth on Saturday, July 6, 2019

Nach den laufenden Ermittlungen im Zusammenhang mit der Gruppenvergewaltigung an einer 18-jährigen Frau in Mühlheim an der Ruhr, werden grausame Details bekannt. Nach Informationen von Bild, kannte das Opfer einen der Täter und folgte ihnen in ein Waldstück.Die abscheuliche Tat hat sich am Freitagabend zugetragen. Laut Polizei handelt es sich bei den mutmaßlichen Tätern um 12- und 14-jährige Kinder bzw. Jugendliche bulgarischer Nationalität, welche in Mülheim a. d. Ruhr gemeldet sind.Zwei der Jugendlichen sollen die 18-Jährige in ein Waldstück gelockt haben. Dort lauerten drei weitere Mittäter. Die Frau hat sich nach Angaben der Polizei geweigert, dem Ansinnen der Gruppe nachzukommen, worauf die mutmaßlichen Täter wütend wurden: „Es war Gewalt im Spiel, massive Gewalt“, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.Bild berichtet von schockierenden Details der Vergewaltigung: „Mehrfach sollen sie ihrem Opfer u.a. brutal ins Gesicht geschlagen haben. Sie zwangen sie zum Oralsex, missbrauchten sie fürchterlich. Bei der Polizei gab die Frau später an, dass die Täter ihre Tat mit den Handys gefilmt haben.“Zwischenzeitlich sind die mutmaßlichen Täter wieder auf freiem Fuß. „Nachdem wir ermittelt haben, dass zwei aus der Gruppe zwölf Jahre und somit strafunmündig sind, haben wir sie noch an Ort und Stelle an die Eltern übergeben“, sagt Polizeisprecher Peter Elke gegenüber Bild. „Die drei 14-Jährigen wurden festgenommen und waren über Nacht im Gewahrsam, sind am Samstag nach der Vernehmung wieder freigelassen worden.“

unsertirol24.com/2019/07/07/gruppenvergewaltigung-durch-bulgarische-kinder-grausame-details/

Münster: Marokkaner sticht auf Imbissgäste ein

Am Samstagabend (6.7., 19:00 Uhr) kam es vor einem Imbiss am Berliner Platz zunächst zu verbalen Streitigkeiten zwischen einem 25-jährigen Marokkaner und zwei weiteren Gästen aus dem Libanon und Syrien. Im Verlauf des Streites beschimpfte und beleidigte der 25-Jährige den 21-jährigen Libanesen und seinen gleichaltrigen Bekannten. Im Anschluss kam es dann auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den drei Beteiligten. Hier soll der Beschuldigte den 21-jährigen Syrer ins Gesicht geschlagen haben. Nachdem weitere Gäste eingriffen, flüchtete der 25-Jährige. Kurze Zeit später kam er dann in Begleitung von zwei weiteren Personen zurück und zettelte erneut eine Schlägerei an. Im Verlauf dieses Streits soll der Beschuldigte dann einmal mit einem Messer in den Bauch des 21-jährigen Libanesen gestochen und ihn dadurch lebensgefährlich verletzt haben. “Zeugen berichteten, dass der Beschuldigte seinem Opfer kurz vor der Attacke mit dem Tod gedroht habe”, erklärte die Leiterin der Mordkommission Julika Böhlendorf. “Polizisten nahmen den Mann kurz nach dem Vorfall in der Innenstadt fest.” Das 21-jährige Opfer schwebt nach einer Notoperation nicht mehr in Lebensgefahr. “Der 25-jährige Beschuldigte wurde heute Mittag (7.7.) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. “Dieser erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Körperverletzung und ordnete Untersuchungshaft an. Das Motiv für die Tat ist unklar, der Beschuldigte hat sich bislang nicht zu dem Tatvorwurf eingelassen.” Die Ermittlungen der eingesetzten Mordkommission dauern an. Medienauskünfte erteilt Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Telefonnummer 0172 2913810.

presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4317154

Kassel: Körperliche Auseinandersetzung in Schnellrestaurant – Syrer sticht auf Gäste ein

Am frühen Sonntagmorgen, gegen 05:20 Uhr, kam es in einem Schnellrestaurant in Kassel-Bettenhausen zu einem Streit zwischen einem 23-jährigen syrischen Staatsbürger, wohnhaft in Kassel, einem 35-jähigen Deutschen irakischer Herkunft und einem 26-jährigen Mann aus Kolumbien, der als Schlichter zwischen den beiden Vorgenannten vermitteln wollte. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kam es zu dem Streit, weil der 35-Jährige sich mit der Freundin des 23-Jährigen unterhalten hatte, was diesem missfiel. Die Situation eskalierte dann offenbar so weit, dass der 23-Jährige die beiden anderen Männer im Zuge der körperlichen Auseinandersetzung mit einem Klappmesser attackierte. Beide Männer erlitten Schnittverletzungen an Händen und am Oberkörper, die nicht lebensbedrohlich waren, jedoch nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst anschließend in Kasseler Krankenhäusern behandelt werden mussten. Der Aggressor konnte von den über Notruf alarmierten Polizeibeamten noch im Restaurant festgenommen und das Tatmesser sichergestellt werden. Zeugen, die weitere sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ost unter Tel.: 0561 910-2520 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4317135

Nach Mord an Tochter – Mutter tot im Meer gefunden

Bild könnte enthalten: 2 Personen, Personen, die lachen, Nahaufnahme und Innenbereich
Hannah mit Mutter- Foto: Facebook
Die Verbrecher -(Foto: Screenshot)

Mainstream-Medien verweigern es, über die schrecklichen Zustände in Südafrika zu berichten, da die systematische Verfolgung und Ermordung Weißer nicht in ihr Weltbild passt. Eine besonders erschütternde Tragödie trug sich in den Vorjahren zu. Hannah Cornelius, eine 21-jährige weiße Studentin wurde 2017 von einer afrikanischen Gang überfallen, gruppenvergewaltigt und zu Tode geprügelt. Ihre Mutter wurde Ende 2018 tot im Meer treibend aufgefunden.
21 Jahre lang wuchs Hannah wohl behütet inmitten ihrer Familie in Kapstadt auf. Sie wird als lebenslustige junge Frau mit vielen Plänen für die Zukunft beschrieben. An der Universität, wo sie Geisteswissenschaften studierte, galt sie als exzellente Studentin. Am 27. Mai 2017 wurde Sie gemeinsam mit einem Bekannten nahe ihrem Studienwohnheim entführt.Sie saßen in einem geparkten Fahrzeug, als vier Männer sie überfielen und sie in dem Fahrzeug verschleppten. Marsh überlebte nur knapp, für Hannah kam jede Hilfe zu spät. Nach einer brutalen Gruppenvergewaltung hatte man auf den Hals der Studentin eingestochen und ihr schlussendlich mit einem Stein oder Ziegel den Schädel zerschmettert, was laut Gerichtsmedizin zum Tod führte. Den Wagen nutzte die Bande noch für weitere Überfälle auf Frauen, bis sie nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei verhaftet werden konnten.Der Vater, ein Beamter, kündigte nach der entsetzlichen Bluttat seinen Job. Er sah sich nicht in der Lage, dem Prozess vor Gericht beizuwohnen um all die fürchterlichen Details der Tat anzuhören. Die Mutter kehrte sich völlig in sich und ertrug den schrecklichen Schmerz möglicherweise nicht mehr. Im November 2018, wenige Tage vor dem Prozessende, ging sie hinaus ins Meer. Ihre Leiche wurde wenig später im Wasser treibend entdeckt.Während der Verhandlung lachten und scherzten die schwarzafrikanischen Mörder. Die drei Haupttäter wurden nach südafrikanischem Recht zu insgesamt 358 Jahren Gefängnis verurteilt, ein Beitragstäter zu 22 Jahren. Als das Urteil verlesen wurde, zeigten die Männer die „Daumen nach oben“ Geste in die Kameras.
„Ich denke, unsere Familie ist mit ihr gestorben.“, sagte Hannahs Vater zur Presse. „Alle Eltern sind davon überzeugt, dass ihre Kinder etwas sehr besonderes sind. Wir waren nicht anders. Sie sagte, sie möchte einmal in einem Beruf arbeiten, wo sie Menschen hilft.“

wochenblick.at/gruppenvergewaltigung-ermordung-tochter-mutter-tot-meer/

Ludwigsburg: Schüsse aus Schreckschußwaffen bei türkischem Hochzeitskorso

Am Samstagnachmittag gegen 15.15 Uhr kam es im Ludwigsburger Stadtgebiet zu einem größeren Polizeieinsatz aufgrund einer Hochzeitsgesellschaft, welche sich mit ihren Fahrzeugen durch die Innenstadt bewegte. Durch Verkehrsteilnehmer und Passanten wurde der Fahrzeugkorso, bestehend aus etwa 15 Autos, geschmückt mit türkischen Nationalflaggen, gemeldet, als sich dieser hupend aus Richtung Grünbühl her in Richtung Stadtzentrum bewegte. Es kam zu Verkehrsbehinderungen und mehreren Verkehrsverstößen, unter anderem durch Überholmanöver und auf den Autodächern sitzende Personen. Aus mehreren Fahrzeugen wurden immer wieder Schüsse aus Schreckschußwaffen abgegeben. Ein Teil des Konvois konnte schließlich durch Polizeistreifen in der Wilhelmstraße angehalten werden. Der restliche Teil der Fahrzeugkolonne bewegte sich weiter Richtung Arsenalplatz, wo es nach Zeugenangaben zu weiteren Schussabgaben kam. Letztendlich konnten die restlichen Korsoteilnehmer dann durch weitere Streifenwagenbesatzungen auf dem Parkplatzgelände eines Einkaufszentrums in der Schwieberdinger Straße angetroffen werden und einer Fahrzeug- und Personenkontrollen unterzogen werden. Am Rande der Kontrollmaßnahmen in der Wilhelmstraße kam es zu Streitigkeiten und Beleidigungen zwischen einer Passantin, deren Kind durch den Lärm des Autokonvois verängstigt wurde und zu weinen begann, und einer weiblichen Person aus der Hochzeitsgesellschaft. Mit den polizeilichen Maßnahmen waren insgesamt sieben Streifenwagenbesatzungen eine Stunde lang beschäftigt. Weitergehende Ermittlungen dauern an. Zeugen und Geschädigte der Vorfälle werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter der Telefonnummer 07141/18-5353 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4316966