Pull-Faktor: Schweizer Gefängnisse wie „Luxushotels“ für Afroaraber

Bildmontage: Heimatkurier | Zelle: Photograph provided courtesy of the ICTY., Attribution, via Wikimedia Commons | Migranten: Midjourney

Über 50.000 Illegale reisten 2023 in die Schweiz ein, hauptsächlich Nafris. Einmal hier, treiben sie die Kriminalität massiv in die Höhe. In einer Reportage preisen Schlepper in Tunesien dreist die Schweizer Haftanstalten als Luxusunterkünfte, für die sich die illegale Einreise lohnt. Außerdem sei die europäische Justiz ein Witz.

2023 kam es zu über 50.000 illegalen Einreisen in die Schweiz. Einige ziehen weiter nach Norden in andere europäische Länder, viele von ihnen bleiben – mit drastischen Konsequenzen für Staat und Schweizer Gesellschaft. 7 von 10 Häftlingen in der Schweiz sind Ausländer. Diese Rate errechnet sich jedoch alleine aus der Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländer. Würde man die Zahlen noch geordnet nach Einbürgerung aufschlüsseln, wäre die Zahl krimineller Migranten wohl noch wesentlich höher.

Nordafrika – Die Quelle der Verbrechensflut

Unter den 72 Prozent Ausländer in den Schweizer Haftanstalten, sticht eine Gruppe besonders hervor: Nordafrikaner, vor allem aus den Maghrebstaaten. Der forensische Experte Frank Urbaniok stellte kürzlich in einem Interview fest: „Die Kriminalitätsquoten von Personen aus bestimmten Herkunftsländern sind um 500, 1.000, 1.500, 2.000 Prozent und mehr erhöht“. Dabei handelt es sich vor allem um Nordafrikaner, die Einbrüche und Diebstähle begehen und ebenfalls stark im Drogenhandel involviert sind. Wie eine Reportage jetzt zeigt, gibt es gegen dieses Verhalten auch keinerlei Abschreckung.

Immenser Migrationsdruck

Das Boulevardblatt Blick hat sich nach Tunesien begeben und dort mit Afroarabern gesprochen, die nach Europa und vor allem in die Schweiz kommen wollen. Die dokumentierten Aussagen eröffnen ein schonungsloses Bild über die tatsächliche Lage angeblicher „Schutzsuchender“. Ein Tunesier äußerte gegenüber den Reportern: „Natürlich wollen alle weg hier, jeder Einzelne!“ Der Tunesier, der derzeit noch hofft, im Internet eine heiratswillige Europäerin zu finden, um auswandern zu können, sagt weiter: „Auch meine Eltern sagen, yalla, geh! In Europa ist es besser“. Dies zeigt eindrücklich, wie sehr Familien und Clans ihre jungen Männer gezielt als Siedler nach Europa schicken. Sie profitieren davon auch ganz direkt. 2023 wurden weltweit circa 831 Milliarden Dollar von Migranten in ihre Herkunftsländer rücküberwiesen. Ein relevanter Teil davon besteht aus Asylbezügen und anderen staatlichen Transferleistungen.

Tunesier schwärmen von Schweizer Gefängnissen

Die Bootsüberfahrt nach Lampedusa mit illegalen Schlepper kostet 6.000 Dinar, umgerechnet etwa 1.700 Franken. Dieser Preis gehört in Tunesien zum Allgemeinwissen. Mehr als jeder zehnte der 157.651 Asylforderer, die im vergangenen Jahr per Boot nach Italien gekommen waren, ist Tunesier. Ein dreister Migrant entlarvt dabei die lasche Migrationspraxis in Europa als Migrantenmagnet. „Eure Gefängnisse sind so luxuriös“, schwärmt der 17-jährige Wajdi zu den Reportern. „Wenn ich da keinen Job als Coiffeur kriege, dann kann man ja bei euch prima klauen und dealen“, fügt die noch minderjährige Fachkraft an, sollte er in die Schweiz kommen. Die Kriminalität ist hier im letzten Jahr explodiert, vor allem wegen junger Nordafrikaner.

Keine Grenzen – Keine Abschreckung

Schweizer Gefängnisse genießen in Tunesien den Ruf von Luxushotels, wie zwei weitere junge Männer bestätigen. Sie ziehen den helvetischen Knast der tunesischen Freiheit vor – ohne zu zögern. Die Reportage führt vor Augen, dass sogar europäische Haftbedingungen für Migranten und auswanderungswillige Kriminelle ein Pull-Faktor sind. Dies zeigt auch das prominente Beispiel von Amin T., ein gewalttätiger Krimineller aus Tunesien, der seit Monaten über die sozialen Medien die Schweizer Polizei zum Narren hält. In den Augen der Nordafrikaner gibt es keinen Grund, warum man Europa und seine Völker respektieren sollte.

Reportertränen für kriminelle Araber

Trotz all der verächtlichen Aussagen und den schweren Verbrechen, die sich in der Schweiz aufgrund des Migrationsproblems ereignen, drückt der Blick zum Ende auf die Tränendrüse. Das durchschnittliche Gehalt sei, ebenso wie die staatliche Struktur und Wirtschaft Tunesiens, nicht optimal und darum die illegale Einreise auf irgendeine Art verständlich. Selbst im Angesicht von kriminellen Afroarabern, die ganz offen mit verbrecherischen Absichten prahlen, schreiben die Reporter noch immer weltfremd von „Flüchtlingen“. Vergangene Woche konfrontierte ein Messer-Migrant in Zofingen die Schweizer Öffentlichkeit mit der Frage, wer denn für den Schutz der Gesellschaft vor den „Schutzsuchenden“ sorgt.

Grenzschutz, Abschiebungen und Remigration

Die einzige Antwort kann nur in konsequentem Grenzschutz und einer Rückweisungspolitik liegen. Die Schweiz hat zwischen 2021 und 2024 satte 101 Millionen Franken in Tunesiens Wirtschaft im Rahmen der Entwicklungshilfe investiert. Seit 2021 hat die Schweiz nur die lachhafte Menge von 451 abgelehnten Asylbewerber nach Tunesien abgeschoben, 402 davon gingen freiwillig zurück. Die Schweiz bezahlt ebenfalls Flüge und überweist den Ausreisenden einen Geldbetrag in ungenannter Höhe als Starthilfe im Heimatland. Diese Maßnahmen müssen, auch auf europäischer Ebene, evaluiert, angepasst und anschließend mit erhöhtem Druck entschieden vorangetrieben werden. Das Problem wird erst gelöst sein, wenn sich unter kriminellen Flucht-Schauspielern rumgesprochen hat, dass weder eine Überfahrt, noch ein Asylantrag in irgendeiner Hinsicht erfolgsversprechend sein könnte.

Pull-Faktor: Schweizer Gefängnisse wie „Luxushotels“ für Afroaraber (heimatkurier.at)

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