Neue Studie: Corona-Auffrischungsimpfung birgt „erhöhtes Risiko“ für junge Erwachsene

Gefahr insbesondere für Burschen und junge Männer: Die dritte Corona-Impfung könnte eine Herzmuskelentzündung verursachen.
Foto: Airman 1st Class Alexxis Mercer / Wikimedia (PD)

Die Corona-Impfung steht schon lange im Verdacht, für Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), insbesondere bei Burschen und jungen männlichen Erwachsenen, verantwortlich zu sein. Jetzt weist eine Studie aus Nordeuropa nach: Das ist richtig.

Daten von 8,9 Millionen

Vor allem die dritte Dosis des Impfstoffs von Pfizer oder Moderna ist gefährlich. Innerhalb von 28 Tagen soll sie mit einer „erhöhten Inzidenzrate von Myokarditis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ einhergehen.

Wie das European Heart Journal berichtet, wurden für diese Erkenntnis Daten von 8,9 Millionen Geimpften aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden untersucht. Darunter waren 1.533 Fälle von Herzmuskelentzündungen.

Gravierende Nebenwirkung

Weltweit kam es nach dem Start der Corona-Massenimpfungen zu einem deutlichen Anstieg von Herzmuskelentzündungen. Gemäß den Daten des amerikanischen Meldesystems für Nebenwirkungen von Impfstoffen (Vaccine Adverse Event Reporting System, VAERS) hat sich die Anzahl der Erkrankungen im Jahr 2021 um 223 Mal erhöht im Vergleich zum Durchschnitt aller (!) Impfstoffe kombiniert in den vergangenen 30 Jahren. Das ist eine Steigerung um 2.500-Prozent.

Männliche Jugendliche besonders betroffen

Dramatisch war vor allem der Anteil junger Erkrankter. Fast jeder zweite Fall einer solchen Herzmuskelentzündung trat bei jungen Menschen auf, mehr als zwei Drittel (69 Prozent) waren männlich. 76 Prozent der Betroffenen mussten zur Notfallversorgung in ein Krankenhaus und drei Prozent verstarben.

Neue Studie: Corona-Auffrischungsimpfung birgt „erhöhtes Risiko“ für junge Erwachsene – Unzensuriert

One thought on “Neue Studie: Corona-Auffrischungsimpfung birgt „erhöhtes Risiko“ für junge Erwachsene”

  1. Die tatsächliche Anzahl an schweren Impfstoff induzierten Nebenwirkungen durch die toxischen Sars-CoV-2 Impfstoffe liegt im Bereich von mindestens 100 Millionen Fällen. Das zeigt unter anderem das neue Gesetz des französischen Diktators Macron, der jede Diskussion über Impfstoff induzierte Nebenwirkungen mit 3 Jahren Gefängnis bestrafen will.
    Die Daten zu den schweren Nebenwirkungen werden systematisch und gezielt gefälscht. Der beste Indikator zur Ermittlung der tatsächlichen Anzahl an schweren Impfstoff induzierten Nebenwirkungen ist daher die Anzahl der sogenannten Long Covid Diagnose.
    Long Covid existiert nicht. Sämtliche Long Covid Patienten in meiner Praxis sind geimpft.
    Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis zu der frei erfundenen Long Covid Diagnose. Wer anderer Meinung ist, den fordere ich auf, mir authentische Quellen zu wissenschaftlichen Beweisen zu Long Covid auf molekularbiologischer Basis mit eindeutigen Kryoelektromikroskopischen Aufnahmen zu nennen.
    Sämtliche Behauptungen zur Entstehung von Long COVID sind im Konjunktiv gehalten. Sämtliche Aussagen zur frei erfundenen Long Covid Theorie sind vollkommen faktenfrei, basieren auf medizinischem Analphabetismus und lassen in mir ,als Experten für Molekularbiologie, Zweifel am Geisteszustand der Vertreter der Long COVID Theorie aufkommen. Das Märchen von Long Covid beruht auf folgenden Aussagen:
    Wir wissen nicht…….wie Long Covid entsteht.
    Dr A aus B behauptet…….
    Wir vermuten…….dass Long Covid durch Überreste von Sars-CoV-2Viren entstehen könnte. (Konjunktiv und rein molekularbiologisch unmöglich)
    Wir vermuten…….das es sich um Sars-CoV-2 Viren handeln könnte, die sich im Körper von Infizierten verstecken. (Medizinisch betrachtet , eine absolut schwachsinnige Behauptung).
    Wir wissen nicht was es auslöst, wie wir es behandeln können und wie lange diese (frei erfundene)-Erkrankung bestehen bleiben kann.
    Fazit: Die Long Covid Diagnose basiert ausschließlich auf medizinischem Analphabetismus und auf absolut faktenfreien Scheißhausparolen . Die Kernaussage der Long Covid lautet:
    Wir wissen gar nichts und wir können unser Long Covid Märchen auch nicht beweisen.
    Aber wir können den Impfstoff geschädigten Menschen mithilfe dieser frei erfundenen Diagnose jegliche Hilfe zur Behandlung ihrer schweren Impfstoff induzierten Erkrankungen verweigern. Außerdem beruhigen wir anhand der frei erfundenen Long COVID Diagnose das Gewissen der Hausärzte, die für den millionenfachen Mord und die millionenfachen schweren Nebenwirkungen durch die toxischen, experimentellen Sars-CoV-2 Impfstoffe verantwortlich sind.
    Wenn wir die sogenannten Long Covid Fälle addieren, erhalten wir ein genaues Bild von der tatsächlichen Anzahl an Impfstoff Vergiftungen und Todesfällen.
    Mittlerweile ähneln die angeblichen Long COVID Symptome immer mehr den möglichen Symptomen durch die toxischen Sars-CoV-2 Impfstoffe.
    Es gibt inzwischen eine Möglichkeit, die Anwesenheit von Impfstoff induzierten Spike Proteinen im Blut und/oder Urin geimpfter Personen nachzuweisen. Ich arbeite gerade daran, Labore zu finden, die bereit sind diese Methode durchzuführen.
    Das könnte den systematisch inszenierten Impfstoff induzierten Massenmord eindeutig belegen. Denn dadurch lässt sich genau feststellen, wie lange die Körper geimpfter Personen tatsächlich Impfstoff induzierte Spike Proteine produzieren. Titel: Nachweis von rekombinantem Spike-Protein im Blut von gegen SARS-CoV-2 geimpften Personen: Mögliche molekulare Mechanismen.
    Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/prca.202300048

    Hier ist eine Auflistung aller möglichen schweren Nebenwirkungen und Erkrankungen durch Pfizer’s Sars-CoV-2 Impfstoff.
    Diese Original Pfizer Liste musste Pfizer durch einen Gerichtsbeschluss in Texas veröffentlichen.
    Jeder geimpfte kann seine Symptome mit dieser Liste vergleichen.
    Auffällig an dieser Liste ist, das es zu unterschiedlichen Symptomen kommen kann, die normalerweise nur durch Viren verursacht werden. Beispiel :Herpes Erkrankungen.

    Quelle: https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

    Hier präsentiere ich einmal die möglichen Symptome durch die Pfizer Impfung, die von Pfizer allein unter dem Buchstaben A aufgeführt werden.
    Wer glaubt da noch an das Märchen der frei erfundenen Long COVID Diagnose?
    Buchstabe A . Mögliche Nebenwirkungen durch den Pfizer Impfstoff.
    Original Pfizer Dokument.

    BNT162b2 Impfstoff. 5.3.6 Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports.
    5.3.6 Kumulative Analyse der Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung.

    APPENDIX 1. LIST OF ADVERSE EVENTS OF SPECIAL INTEREST
    1p36 deletion syndrome;2-Hydroxyglutaric aciduria;5’nucleotidase increased;Acoustic neuritis;Acquired C1 inhibitor deficiency;Acquired epidermolysis bullosa;Acquired epileptic aphasia;Acute cutaneous lupus erythematosus;Acute disseminated encephalomyelitis;Acute encephalitis with refractory, repetitive partial seizures;Acute febrile neutrophilic dermatosis;Acute flaccid myelitis;Acute haemorrhagic leukoencephalitis;Acute haemorrhagic oedema of infancy;Acute kidney injury;Acute macular outer retinopathy;Acute motor axonal neuropathy;Acute motor-sensory axonal neuropathy;Acute myocardial infarction;Acute respiratory distress syndrome;Acute respiratory failure;Addison’s disease;Administration site thrombosis;Administration site vasculitis;Adrenal thrombosis;Adverse event following immunisation;Ageusia;Agranulocytosis;Air embolism;Alanine aminotransferase abnormal;Alanine aminotransferase increased;Alcoholic seizure;Allergic bronchopulmonary mycosis;Allergic oedema;Alloimmune hepatitis;Alopecia areata;Alpers disease;Alveolar proteinosis;Ammonia abnormal;Ammonia increased;Amniotic cavity infection;Amygdalohippocampectomy;Amyloid arthropathy;Amyloidosis;Amyloidosis senile;Anaphylactic reaction;Anaphylactic shock;Anaphylactic transfusion reaction;Anaphylactoid reaction;Anaphylactoid shock;Anaphylactoid syndrome of pregnancy;Angioedema;Angiopathic neuropathy;Ankylosing spondylitis;Anosmia;Antiacetylcholine receptor antibody positive;Anti-actin antibody positive;Anti-aquaporin-4 antibody positive;Anti-basal ganglia antibody positive;Anti-cyclic citrullinated peptide antibody positive;Anti-epithelial antibody positive;Anti-erythrocyte antibody positive;Anti-exosome complex antibody positive;Anti- GAD antibody negative;Anti-GAD antibody positive;Anti-ganglioside antibody positive;Antigliadin antibody positive;Anti-glomerular basement membrane antibody positive;Anti-glomerular basement membrane disease;Anti-glycyl-tRNA synthetase antibody positive;Anti-HLA antibody test positive;Anti-IA2 antibody positive;Anti-insulin antibody increased;Anti-insulin antibody positive;Anti-insulin receptor antibody increased;Anti- insulin receptor antibody positive;Anti-interferon antibody negative;Anti-interferon antibody positive;Anti-islet cell antibody positive;Antimitochondrial antibody positive;Anti-muscle specific kinase antibody positive;Anti-myelin-associated glycoprotein antibodies positive;Anti-myelin-associated glycoprotein associated polyneuropathy;Antimyocardial antibody positive;Anti-neuronal antibody positive;Antineutrophil cytoplasmic antibody increased;Antineutrophil cytoplasmic antibody positive;Anti-neutrophil cytoplasmic antibody positive vasculitis;Anti-NMDA antibody positive;Antinuclear antibody increased;Antinuclear antibody positive;Antiphospholipid antibodies positive;Antiphospholipid syndrome;Anti-platelet antibody positive;Anti-prothrombin antibody positive;Antiribosomal P antibody positive;Anti-RNA polymerase III antibody positive;Anti-saccharomyces cerevisiae antibody test positive;Anti-sperm antibody positive;Anti-SRP antibody positive;Antisynthetase syndrome;Anti-thyroid antibody positive;Anti-transglutaminase antibody increased;Anti-VGCC antibody positive;Anti- VGKC antibody positive;Anti-vimentin antibody positive;Antiviral prophylaxis;Antiviral treatment;Anti-zinc transporter 8 antibody positive;Aortic embolus;Aortic thrombosis;Aortitis;Aplasia pure red cell;Aplastic anaemia;Application site thrombosis;Application site vasculitis;Arrhythmia;Arterial bypass occlusion;Arterial bypass thrombosis;Arterial thrombosis;Arteriovenous fistula thrombosis;Arteriovenous graft site stenosis;Arteriovenous graft thrombosis;Arteritis;Arteritis
    CONFIDENTIAL Page 1

    BNT162b2
    5.3.6 Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports
    coronary;Arthralgia;Arthritis;Arthritis enteropathic;Ascites;Aseptic cavernous sinus thrombosis;Aspartate aminotransferase abnormal;Aspartate aminotransferase increased;Aspartate-glutamate-transporter deficiency;AST to platelet ratio index increased;AST/ALT ratio abnormal;Asthma;Asymptomatic COVID- 19;Ataxia;Atheroembolism;Atonic seizures;Atrial thrombosis;Atrophic thyroiditis;Atypical benign partial epilepsy;Atypical pneumonia;Aura;Autoantibody positive;Autoimmune anaemia;Autoimmune aplastic anaemia;Autoimmune arthritis;Autoimmune blistering disease;Autoimmune cholangitis;Autoimmune colitis;Autoimmune demyelinating disease;Autoimmune dermatitis;Autoimmune disorder;Autoimmune encephalopathy;Autoimmune endocrine disorder;Autoimmune enteropathy;Autoimmune eye disorder;Autoimmune haemolytic anaemia;Autoimmune heparin-induced thrombocytopenia;Autoimmune hepatitis;Autoimmune hyperlipidaemia;Autoimmune hypothyroidism;Autoimmune inner ear disease;Autoimmune lung disease;Autoimmune lymphoproliferative syndrome;Autoimmune myocarditis;Autoimmune myositis;Autoimmune nephritis;Autoimmune neuropathy;Autoimmune neutropenia;Autoimmune pancreatitis;Autoimmune pancytopenia;Autoimmune pericarditis;Autoimmune retinopathy;Autoimmune thyroid disorder;Autoimmune thyroiditis;Autoimmune uveitis;Autoinflammation with infantile enterocolitis;Autoinflammatory disease;Automatism epileptic;Autonomic nervous system imbalance;Autonomic seizure;Axial spondyloarthritis;Axillary vein thrombosis;Axonal and demyelinating polyneuropathy;Axonal neuropathy.

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