München: AfD-Solidaritätskundgebung vor polnischer Vertretung – SPD will in Zusammenarbeit mit Lukaschenko Migranten einfliegen

Während die Lage an der polnischen Grenze minütlich weiter eskaliert, fallen in Deutschland linke Politiker und Medien den Grenzschützern in den Rücken. Sie fordern unverblümt ein neues 2015. Heute konnte der Sturm auf die europäische Ostgrenze nur mit Hilfe von Wasserwerfern verhindert werden. Auch vor brutaler Gewalt schrecken die illegalen Migranten nicht zurück, ein polnischer Polizist wurde durch Steinwürfe schwer verletzt, er erlitt einen Schädelbasisbruch. Auch Knallgranaten wurden von den überwiegend jungen Männern eingesetzt um einen Grenzdurchbruch zu erzwingen. Unsere Redaktion berichtete.
 

Solidaritätskundgebung vor polnischer diplomatischer Vertretung in München

Im Gegensatz zu dem von der linken Mainstreampresse gezeichneten Bild ist die Unterstützung für den polnischen Kurs in der deutschen Bevölkerung groß. Dies zeigte sich auch am Montag: In München und Berlin fanden Solidaritätskundgebungen vor den polnischen diplomatischen Vertretungen statt. Um ein Zeichen des Dankes an Polen sowie gegen die illegale Einschleusung von Migranten zu setzen, demonstrierten Bürger vor der Botschaft und dem Generalkonsulat. Neben polnischen und deutschen Fahnen hielten die Teilnehmer Schilder in die Höhe, auf denen „Danke“ in deutscher und polnischer Sprache zu lesen war.

Zum Abschluss der Veranstaltung überreichte der Initiator der Kundgebungen Petr Bystron, dem Vertreter der polnischen Botschaft eine Deklaration. In dieser würdigen die Teilnehmer den Einsatz der polnischen Grenzschützer und stellten sie in die Tradition von König Jan III Sobieski, der 1683 mit dem vereinigten europäischen Heer am Kahlenberg bei Wien Europa vor der Islamisierung bewahrte. „Dies macht Sobieski zu einem gesamteuropäischen Helden und Vorbild für jeden aufrechten Europäer auch in der heutigen Krise“, heißt es in dem Dokument wörtlich, das unserer Redaktion vorliegt.

Der AfD-Außenpolitiker Bystron unterstrich gegenüber unserer UNSER MITTELEUROPA (wir hatten einen Reporter vor Ort), dass die polnische Regierung konsequent den Schengen-Vertrag umsetzt. Er erinnerte an die Vereinbarung, nach dem Abbau der Binnengrenzen die europäischen Außengrenzen zu beschützen. Zudem kritisierte er die deutsche Bundesregierung scharf wegen ihrer Einladung an die Migranten, nach Deutschland zu kommen:

„Die deutsche Bundesregierung trägt durch die Schaffung des Pull-Faktors die größte Verantwortung an dieser Migrationskrise. Es ist billige Ablenkung, die Schuld den Russen in die Schuhe schieben zu wollen. Diese sind nur ein Transitland, so wie es in der Vergangenheit bereits die Türkei, Griechenland, Kroatien, Österreich und andere waren. Die Wahrheit ist, die Migranten wollen nach Deutschland, weil sie hier am höchsten alimentiert werden“, so der Bundestagsabgeordnete.

Irak will Staatsbürger in ihre Heimat zurückholen

Der Außenpolitiker erinnerte an die Tatsache, dass während seines offiziellen Besuchs in Irak sogar der Irakische Präsident die deutsche Regierung aufgerufen hatte, die jungen Iraker zurück in ihre Heimat zu schicken. Sie würden dringend für den Wiederaufbau des zerstörten Landes benötigt. Die Standhaftigkeit der Polen trägt bereits erste Früchte – die irakische Regierung hat einen Flieger nach Weißrussland geschickt, um die irakischen Staatsbürger in die Heimat zu holen.

Dessen unbeeindruckt betreiben linke und linksextreme Kreise in Deutschland weiter die Bestrebungen, die Migranten nach Deutschland zu holen. So kamen die Kundgebungen gerade zum richtigen Moment, da sich ausgerechnet München als sogenannter „sicherer Hafen“ für die irakischen Migranten angeboten hatte. Die Stadträtin Verena Dietl bot dem Weißrussischen Diktator Lukaschenko an, die „Geflüchteten“ in München unterzubringen und ihnen „Zugang zu ordentlichen Asylverfahren zu gewähren.“ Bystron, der im Bundestag den Wahlkreis München Nord vertritt, sagte unserem Magazin:
„Die Aufnahme der Migranten auf Kosten der deutschen Steuerzahler ist eine Ohrfeige ins Gesicht allen Münchnerinnen und Münchnern, die auf dem hart umkämpften Wohnungsmarkt um eine Bleibe kämpfen und diese auch von ihrem selbst verdienten Geld finanzieren müssen.“

Münchner SPD-Stadträtin will in Zusammenarbeit mit Lukaschenko Migranten einfliegen

In München würden nach Angaben der Stadt aktuell Wohnungen für 20.000 Menschen fehlen. „In dieser Situation Migranten in die Stadt zu holen, ist schlichtweg asozial“, so der Münchner Abgeordnete. Das kümmert den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko genauso wenig, wie die SPD-Stadträtin Dietl. Der Diktator nahm das Angebot dankend an und bot seinerseits an, die irakischen Migranten mit der staatlichen weißrussischen Fluggesellschaft Belavia nach München auszufliegen.

Ausführliche Berichterstattung im polnischen Fernsehen

Dass deutsche Medien nicht über diese Solidaritätskundgebung berichteten, versteht sich von selbst. Offensichtlich ist das nicht gewünscht, oder besser, gestattet. Hier ist man hin und hergerissen zwischen der EU-Sanktionspolitik gegen Lukaschenko und geheuchelter „Humanität“. Hingegen war gleich zwei polnische TV-Teams anwesend, um im polnischen Fernsehen ausführlich darüber zu berichten.

Das polnisches Fernsehen berichtet ausführlich über die Kundgebung

https://unser-mitteleuropa.com/muenchen-afd-solidaritaetskundgebung-vor-polnischer-vertretung-spd-will-in-zusammenarbeit-mit-lukaschenko-migranten-einfliegen/