Migrantische Silvesterbräuche: Massenvergewaltigung Minderjähriger in Wien, Rakten und Böller gegen Sanitäter und Feuerwehr in Berlin

In Belgien kam es ebenso zu fast schon traditionellen Ausschreitungen durch Einwanderer. Allein in der Hauptstadtregion Brüssel nahm die Polizei in der Silvesternacht rund 160 Personen fest, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete. In Antwerpen habe es ebenfalls mehrere Dutzend Festnahmen gegeben. Hintergrund waren auch hier Angriffe auf Rettungen, Polizei und Passanten. In einem Fall konnte ein Rettungsdienst einer aus dem Fenster gefallenen Person nicht zur Hilfe kommen (!), weil Migranten den Wagen mit Raketen beschossen.

In Salzburg kam es vor einer Diskothek zu einer Massenschlägerei mit rund 30 Beteiligten. Ein rumänischer Security schoß dabei mit einer Schreckschusspistole mehrmals in die Luft.

In Mailand wurde ein 25-Jähriger bei den Feiern durch einen Pistolenschuss verletzt. In Neapel wurde ein 16-Jähriger von einer Kugel getroffen, während er auf dem Balkon der Wohnung eines Onkels Silvester feierte.

Machetenangriff in New York

Ein „junger Mann“ hat am Silvesterabend unweit des New Yorker Times Square drei Polizisten mit einer Machete verletzt. Die Beamten nahmen den 19-Jährigen nach einem Schuss in die Schulter fest, wie die New Yorker Polizei zu Neujahrsbeginn in einer Pressekonferenz erklärte. Die Polizei sprach von einem „grundlosen Angriff“ auf einer Straße nahe einer der größten Silvestersausen der Welt: Den Angaben nach hatte sich der Mann außerhalb des für die Feier abgesperrten Bereichs in Manhattan einem Beamten genähert und versucht, ihm mit der langen Klinge auf den Kopf zu schlagen. Dann sei er auf zwei weitere Polizisten losgegangen.

Muslimisches Neujahrsbaby in Österreich

Fast schon ebenso traditionell, kommt das Neujahrsbaby in Österreich erneut aus einer muslimischen Familie. Die Eltern heißen Ahmet und Aynur, auf Fotos aus dem Krankenhaus ist die Mutter mit Kopftuch zu sehen.

Vergewaltigung in Wien – Bürgerkrieg in Berlin

Nun kommen erste erschreckende – aber leider vorhersehbare – Details aus der vergangenen Silvesternacht ans Tageslicht. In Wien wurde im Stadtpark ein minderjähriges Mädchen (17 Jahre) von drei „Männern“ vergewaltigt. Freundinnen entdeckten das Opfer und alarmierten die Polizei. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den Tätern – sofern sie je gefasst werden – um die üblichen Verdächtigen aus dem islamischen Kulturkreis handeln dürfte.

In Berlin wurden wiederum Blauchlichtorganisationen massiv angegriffen. Rettungswagen, Sanitäter und auch die Feuerwehr bekam die geballte Ladung migrantischer Wut ab. Fotos und Videos zeigen, wie Raketen für massive Schäden an Einsatzfahrzeugen und Gebäuden anrichteten. Die „Jugendlichen“ errichteten teils Barrikaden, gingen mit Eisenstangen auf Unbeteiligte los und warfen Böller auf die angerückten Polizisten. Die Polizei traute sich teils nicht einmal aus ihren Einsatzwägen.:

Videos zeigen auch, wie Autos lichterloh brennen oder mehrere Migranten Waffen in die Luft halten und dabei jubelnd herumschießen:

Die Berliner Feuerwehr berichtete auf Twitter:

„Unsere Einsatzkräfte melden den Beschuss mit Pyrotechnik von mehreren Einsatzstellen. Ein Löschfahrzeug der Feuerwache Urban wurde an einer Einsatzstelle in der Hermannstraße in #Kreuzberg so massiv beschädigt, dass es außer Dienst gehen muss.“

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