Mecklenburg-Vorpommern: „Südländer“ schlagen 17-Jährigen krankenhausreif

Mit einem Baseballschläger wurde ein 17-Jähriger von Ausländern krankenhausreif geschlagen (Symbolbild).
Foto: reporter.co.at / NFZ

In vielen deutschen Städten gibt es Viertel mit hohem Ausländeranteil. Deutsche Jugendliche sind dort in der Minderheit und sehen sich einer Alltagsaggressivität ausgesetzt, die bis dahin unbekannt war.

Innenstadt von Rostock

Das musste am Freitagabend wieder ein 17-Jähriger in Rostock an der Nordküste Deutschlands erleiden. In den Wallanlagen mitten in der größten Stadt in Mecklenburg-Vorpommern gingen fünf bis sechs junge, ausländische Männer auf ihn los und schlugen ihn so sehr, dass er in den Schockraum der Universitätsklinik gebracht werden musste.

Ermittlungen wegen Körperverletzung

Laut Auskunft der Polizei soll ein Jugendlicher aus der Gruppe einen Baseballschläger gezogen und dem Burschen immer mitten ins Gesicht geschlagen haben. Als dieser zu Boden ging und dort liegen blieb, traten sie auf den Wehrlosen weiter ein.

Danach flüchteten die mutmaßlichen Täter. Bisher konnten weder sie noch die Tatwaffe sichergestellt werden. Ein Polizeisprecher teilte mit, dass wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt werde. Möglicherweise handelte es sich aber auch um versuchten Totschlag; das müsse die Staatsanwaltschaft entscheiden.

Ausländergewalt: Gruppe schlägt 17-Jährigen brutal nieder und tritt dann auf ihn ein – Unzensuriert