Fehlerhafte Proteine infolge der Corona-Impfung: Professoren fordern Aufklärung

Corona-Impfung und kein Ende: Neueste Erkenntnisse aus Großbritannien verunsichern.
Foto: Ali Raza / pxhere.com

Corona ist noch nicht vorbei, vor allem für Personen, die infolge der Corona-Impfung mutmaßlich Impfschäden davon getragen haben. Denn wie sich langsam herausstellt, bergen die neuartigen Impfstoffe erhebliche Risiken.

Fehlerhafte Proteine infolge der Corona-Impfung

Deshalb haben sich fünf Universitätsprofessoren an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gewandt, das in der Bundesrepublik Deutschland für die Überwachung von Impfstoffen und die Dokumentation möglicher Impfschäden zuständig ist. Sie wollen den Kenntnisstand des PEI wissen, ob die modifizierten mRNA-Impfstoffe tatsächlich fehlerhafte Proteine im menschlichen Körper erzeugen bzw. was das PEI darüber weiß.

Studie: Jeder dritte Geimpfte betroffen

Diese Problematik legt eine Forschungsarbeit nahe, die im Dezember im Fachmagazin Nature erschienen war. Damit wurde öffentlich, dass in den Zellen geimpfter Personen nicht nur die erwünschten Spike-Proteine, sondern auch Proteine mit fehlerhaften Sequenzen produziert wurden. Die Wissenschaftler warnten davor, dass ein Sicherheitsrisiko mit unabsehbarem Schadenspotenzial vorliege.

Das Problem ist jedenfalls kein Einzelfall: Jeder dritte Geimpfte hätte demnach Immunreaktionen entwickelt, die auf die Produktion falscher Proteine zurückgeführt werden müssten, so die Wissenschaftler.

Kein Thema beim PEI

Das PEI hüllt sich zu den besorgniserregenden Erkenntnissen aus Großbritannien in Schweigen. Daher fordern vier Forscher aus der Bundesrepublik und ein Forscher aus der Schweiz aktiv Klarheit vom PEI ein: Was weiß man dort über diese Problematik? Wann und wie werde man sich damit auseinandersetzen?

Fehlerhafte Proteine infolge der Corona-Impfung: Professoren fordern Aufklärung – Unzensuriert

One thought on “Fehlerhafte Proteine infolge der Corona-Impfung: Professoren fordern Aufklärung”

  1. Krebs und/oder Immundefekte durch mutierte Spike Proteine?
    -(Forschungsbericht mit persönlicher Analyse und persönlichen Bemerkungen, zum besseren Verständnis zum Gefahrenpotenzial durch mutierte Spike Proteine für die mehreren hundert Millionen betroffenen geimpften Personen. )
    https://www.nature.com/articles/s41586-023-06800-3

    Veröffentlicht am 06.12.2023
    Original Text: Deutsche Übersetzung.
    CORONA-IMPFUNGEN : Was die unerwünschten Proteine bei den mRNA-Impfstoffen bedeuten
    Eine neue Studie zeigt: mRNA-Impfstoffe erzeugen nicht nur das Spike-Protein. Ein biochemischer Effekt lässt zusätzlich funktionslose Nebenprodukte entstehen. Was bedeutet das?

    © selvanegra / Getty Images / iStock (Ausschnitt)
    Damit ein Protein entstehen kann, wird mRNA durch einen Proteinkomplex namens Ribosom gefädelt. Je drei mRNA-Bausteine sagen dem Komplex, welche Aminosäure ins Protein (rot) eingebaut wird.
    Bei einer jetzt in der Fachzeitschrift »Nature« veröffentlichten Studie hat sich gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe kleine Mengen unerwünschter Proteine entstehen können.
    Das liegt, wie die Arbeitsgruppe um Anne E. Willis von der University of Cambridge berichtet, an einer chemischen Veränderung der Impf-mRNA, die dazu führt, dass das Molekül manchmal nicht korrekt ausgelesen wird:
    Der Vorgang produziert gelegentlich quasi molekularen Ausschuss. Doch was bedeutet das für die Impfung, und welche Folgen hat das für die mRNA-Technologie allgemein? Ein Überblick über die Hintergründe der Entdeckung.
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    Warum wird die Impf-mRNA ungenau gelesen?
    Bei der mRNA des Impfstoffs ist einer der vier Bausteine der RNA durch eine chemisch veränderte Variante ersetzt worden. Neben den normalen Bausteinen Cytosin (C), Guanin (G) und Adenin (A) enthält es statt Uracil (U) den Baustein 1-Methylpseudouracil. Dadurch löst die mRNA einerseits eine weniger starke angeborene Immunreaktion aus – die sich nach der Impfung durch Symptome ähnlich wie ein Infekt äußert –, und andererseits wird aus ihr mehr Protein gebildet.

    Allerdings ist bekannt, dass ein solcher Austausch dazu führen kann, dass die künstliche mRNA nicht ganz so präzise ausgelesen wird. So hatten frühere Studien gezeigt, dass andere veränderte mRNA-Bausteine – die nicht im Impfstoff auftauchen – beim Herstellen des Proteins falsch, also als andere Bausteine, gelesen werden können und so veränderte Proteine entstehen lassen. 1-Methylpseudouracil verursacht diese Lesefehler nicht. Studien zeigten jedoch, dass der Baustein dazu führt, dass die mRNA langsamer ausgelesen wird. Wie diese Veränderung auf die Übersetzung in Proteine auswirkt, ist zum Teil noch unbekannt.
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    Was ist ribosomale Leserasterverschiebung?
    Dabei geht es um ein als ribosomale Leserasterverschiebung (ribosomal frameshifting) bezeichnetes Phänomen, das unter anderem auftritt, wenn etwas das Auslesen der mRNA bremst. Dabei verschiebt sich die RNA-Kette beim Übersetzen der genetischen Information in Proteine um eine Position. Das Problem dabei ist, dass dadurch nicht bloß ein einzelner Baustein des Proteins verändert wird, sondern alle nachfolgenden. Je drei aufeinander folgende RNA-Bausteine bilden nämlich den Code für einen einzelnen Proteinbaustein. Das Leseraster bestimmt darüber, welche drei Bausteine jeweils eine Gruppe bilden.
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    So bedeutet die Basenabfolge UUC in der mRNA, dass an diesem Punkt die Aminosäure Phenylalanin ins Protein eingebaut wird. Verschiebt sich die RNA-Kette um eine Position, beginnt die gelesene Dreiergruppe plötzlich mit den Bausteinen UC und wird mit dem darauf folgenden Baustein der nächsten Dreiergruppe vervollständigt – ein völlig anderer Code. Die eingebaute Aminosäure ist in diesem Beispiel stattdessen Serin, egal welcher Baustein folgt. Die beiden verbleibenden Bausteine der Dreiergruppe werden wiederum mit dem darauf folgenden Buchstaben zusammen ausgelesen, und so weiter.
    So entsteht ein völlig anderes Protein.
    -( Persönliche Anmerkung. Verharmlosung, denn Tatsache ist: Es können mehrere unterschiedliche Mutationen des Spike Proteins entstehen da an 6 mRNA Positionen ein Frameshifting entstehen kann. )
    Ribosomale Leserasterverschiebung ist ein auch natürlich auftretender Prozess, weil die Übersetzung von mRNA in Proteine nicht perfekt funktioniert. In manchen Fällen ist das sogar erwünscht und wird gezielt herbeigeführt. Zum Beispiel können Viren so mit der gleichen Gensequenz zwei unterschiedliche Proteine herstellen. Auch Coronaviren nutzen diesen Mechanismus, und bei uns spielt er vermutlich eine Rolle bei der Genregulation.
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    Was hat die Arbeitsgruppe genau nachgewiesen?
    Um zu zeigen, dass mit 1-Methylpseudouracil veränderte mRNA häufiger unerwünschte Leserasterverschiebungen verursacht, stellte das Team um Willis eine künstliche mRNA her. Das daraus übersetzte Protein regt einen Farbstoff genau dann zum Leuchten an, wenn die mRNA beim Ablesen um eine Position verschoben ist. Bei unveränderter mRNA passierte das in einer Zellkultur nicht, mRNA mit 1-Methylpseudouracil dagegen erzeugte diese Leuchtreaktion. In einer weiteren Analyse zeigte das Team, dass zwar das unveränderte Protein auch hier den allergrößten Teil der Produkte ausmachte, aber eben durch die Verschiebung manchmal zwei weitere veränderte Proteine entstanden waren.
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    Anschließend testete die Arbeitsgruppe, ob das auch mit dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von Biontech geschieht. Dabei impfte sie Mäuse einerseits mit diesem Impfstoff, andererseits gar nicht oder mit einem Adenovirus-Vektorimpfstoff, bei dem 1-Methylpseudouracil nicht auftaucht. -(Dabei ließ sich bei den mit dem mRNA-Impfstoff geimpften Mäusen eine Immunreaktion auf ein Protein nachweisen, das durch verschobene mRNA entstanden war. Das veränderte Protein entstand nicht nur, sondern wurde auch dem Immunsystem präsentiert.)

    In einer vergleichbaren Kontrolle an Menschen zeigte sich ebenfalls eine stärkere Immunantwort bei mRNA-Geimpften auf das »verschobene« Protein. Das heißt, das in die mRNA eingebaute 1-Methylpseudouracil führt dazu, dass neben dem gewünschten Spike-Protein auch kleine Mengen unerwünschter Nebenprodukte entstehen können, die dann als körperfremde Proteine ebenfalls eine Immunantwort auslösen. Allerdings ist dieser Teil der Untersuchung mit nur 20 Personen in der Versuchsgruppe so klein, dass man über die Existenz des Effekts hinaus keine weiteren Schlussfolgerungen über seine Größe oder Bedeutung ziehen kann.
    -(Persönliche Bemerkung : Gerade die Tatsache, dass die Gruppe in der Mutationen nachgewiesen wurden so klein war, lässt rein rechnerisch belegen , dass der Anteil der betroffenen geimpften Personen extrem hoch ist.( Offenbar wurde bei jeder getesteten Person innerhalb dieser Gruppe die Existenz des Effektes nachgewiesen? Denn das Fazit aus dieser kleinen Gruppe lautet: Aussagen zur Bedeutung und Größenordnung , also zur Anzahl der entdeckten mutierten Spike Proteine im Körper der geimpften Personen können die Forscher nicht machen.)
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    Sind die unerwünschten Proteine gefährlich?
    – Persönliche Anmerkung: Die folgenden Antworten sind die üblichen Gefälligkeits Aussagen zugunsten der Todimpfer aus Politik und Pharma Industrie. Interessant ist dass, was zwischen den Aussagen steht. Ich habe diese Aussagen
    des originalen Textes zur Verdeutlichung in Klammern gesetzt:

    Antwort, Original Text: Hohle Phrasen zur Verharmlosung:
    -Theoretisch könnte der Anteil an Ausschuss die Effektivität des Impfstoffs etwas reduzieren, doch dass die Proteine Schaden anrichten, darauf gibt es keinen Hinweis, wie die Arbeitsgruppe um Willis anmerkt. So entstehen auch unter normalen Umständen in Zellen oft fehlerhafte Proteine, die dann wieder abgebaut werden.
    -Dazu drei Bemerkungen. 1) Die Effektivität ist in diesem Fall nicht das Thema. 2) Dass es keinen Hinweis auf Schäden durch die mutierten Spike Proteine gibt ist logisch und liegt daran, dass diese Erkenntnis vollkommen neu ist. 3) Die fehlerhaften Proteine die ab und zu im Körper entstehen und vom Körper leicht abgebaut werden, sind körpereigene Proteine, die keine körperfremden Stoffe enthalten.
    Und hier die Wahrheit zwischen den Zeilen , Original Ausssage:
    (Allerdings sind die durch den Impfstoff entstehenden Proteine körperfremd und lösen deswegen eine Immunreaktion aus. )
    Hohle Phrase zur Verharmlosung: Das ist prinzipiell erst einmal ein normaler Vorgang.
    Die Wahrheit: Original Aussage:
    (Dadurch jedoch besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Proteine körpereigenen Strukturen stark ähneln und dadurch Autoimmunreaktionen begünstigen. )
    Gezielte Verharmlosung,Original Text:
    Es gibt aber bisher keine Anzeichen dafür, dass das bei dem Impfstoff der Fall ist.
    -Persönliche Bemerkung: Wie soll es dafür Anzeichen geben, wenn dieser Bericht der erste ist, der das Frameshifting beweist?

    Sind die unerwünschten Proteine ein Problem für zukünftige mRNA-Medikamente?
    Hier die ausnahmsweise ehrliche Antwort:
    Die Studie zeigt, dass bei der mRNA-Technologie mit 1-Methylpseudouracil ein ribosomaler Frameshift deutlich häufiger auftritt als bei unveränderter mRNA. Das ist nicht nur aus grundsätzlichen Erwägungen unschön – idealerweise passiert bei medizinischen Behandlungen ausschließlich das Gewünschte –, es lässt sich ebenso wenig garantieren, dass die entstehenden Nebenprodukte bei allen Anwendungen harmlos sind.
    Persönliche Bemerkung: Darauf folgt die typische hohle Phrase , die an Zynismus gegenüber den hunderten Millionen, vom ribosomalen frameshifting bereits betroffenen geimpften Personen, kaum noch zu überbieten ist.
    Original Text: Bei zukünftigen Anwendungen sollte ein solches Verrutschen der mRNA also möglichst verhindert werden.

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    Allerdings zeigt das Team zum Abschluss der Arbeit, dass das problemlos geht. Denn wie sich zeigt, verrutscht die mRNA nicht beliebig irgendwo. Vielmehr passiert das an ganz bestimmten »rutschigen« Stellen, die alle das gleiche gemeinsame Merkmal haben. Dort kann das Molekül, das die jeweiligen Dreierkombinationen im Erbgut ausliest, nicht nur gut an die eigentlichen drei Bausteine binden, sondern auch in einer um eine Position verrutschte Position –
    (die Impf-mRNA enthält gleich sechs solche rutschigen Positionen. )
    Die übliche Verharmlosung, Original Text :
    -Die gute Nachricht:
    Weil es mehrere unterschiedliche Dreiergruppen mit der gleichen Bedeutung gibt, kann man jede dieser rutschigen Stellen quasi »rutschfest« machen.
    Die Wahrheit zwischen den Zeilen:
    -(Dabei muss man jedoch sorgfältig prüfen, ob sich dadurch andere Eigenschaften der mRNA verändern. Die Entdeckung verkompliziert also das Design von therapeutischen mRNA, zum Beispiel auch für Krebstherapien.)
    -Feststellung, Persönliche Bemerkung:
    Was ist dabei die Gute Nachricht für die vielen geimpften, deren Immunsystem aktuell auf unterschiedliche Formen der, über die genveränderte mRNA künstlich hergestellten Spike Proteine, reagieren muss? Und was soll gut daran sein, dass die Korrektur der nachgewiesenen Spike Mutationen eine mögliche Veränderung der mRNA zur Folge haben könnte?

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    Titel:
    Offener Zugang
    Veröffentlicht: 06. Dezember 2023
    N1-Methylpseudouridylierung von mRNA verursacht +1 ribosomales Frameshifting.
    Quelle:
    https://www.nature.com/articles/s41586-023-06800-3

    Zusammenfassung:
    Wir zeigen, dass 1-methylΨ ein modifiziertes Ribonukleotid ist, das das +1 ribosomale Frameshifting während der mRNA-Translation signifikant erhöht, und dass nach einer Impfung mit mRNA, die 1-methylΨ enthält, eine zelluläre Immunität gegen +1 frameshifted Produkte auftreten kann.

    Unseres Wissens ist dies der erste Bericht, der zeigt, dass eine mRNA-Modifikation die ribosomale Rahmungsverschiebung beeinflusst. Neben dieser Auswirkung auf die T-Zell-Immunität des Wirts könnten die Off-Target-Effekte des ribosomalen Frameshifting auch eine erhöhte Produktion neuer B-Zell-Antigene umfassen. Andere Strategien der Ribonukleotidmodifikation, wie der Einbau von 5-MethoxyU, verringerten die Translationseffizienz von IVT-mRNAs erheblich, was die klinische Translation einschränken könnte. Obwohl wir gezeigt haben, dass die Translation von N1-methylpseudouridylierter mRNA in vitro und in kultivierten Zellen zu +1 ribosomalem Frameshifting führt, ist es denkbar, dass auch andere Fehltranslationsereignisse (wie z. B. Leaky Scanning) zu T-Zell-Reaktionen auf +1 frameshifted Peptidantigene beitragen könnten. Wir zeigen, dass IVT-mRNAs nur wenige Nukleotid-Insertionen und -Deletionen enthalten, und dies wird durch den Einbau von 1-MethylΨ nicht verändert. Unsere Daten zeigen, dass +1 ribosomales Frameshifting an zwei charakterisierten Slippery-Sequenzen auftritt. Daher glauben wir, dass die kleine Bande von etwa 50 kDa, die bei der Fluc+1FS-mRNA-Translation entsteht, wahrscheinlich die Folge mehrerer Frameshifting-Ereignisse ist. Abb. 1e). Die Translation von mRNA, die 1-methylΨ enthält, führt zu einer verlangsamten Translationsdehnung, die durch eine veränderte Aminoacyl-tRNA-Bindung verursacht wird. Dies zeigt, warum +1 ribosomales Frameshifting während der Translation von unmodifizierter mRNA nicht auftritt – sowohl Ribosomen-Stalling als auch Ribosomen-Slippery-Sequenzen scheinen für produktives +1 Ribosomen-Frameshifting erforderlich zu sein.
    Unsere mechanistischen Daten werden durch frühere Beobachtungen von ribosomalem Frameshifting während der Translation natürlich vorkommender mRNAs unterstützt, die Ribosomen-Stalling implizieren und Ribosomen-Slippery-Sequenzen für +1 Frameshifting erfordern21,26,27,28,33,34. Original Text, Schlussfolgerung:
    (Diese Erkenntnisse sind von besonderer Bedeutung für unser grundlegendes Verständnis der Auswirkungen von Ribonukleotidmodifikationen auf die mRNA-Translation und für die Entwicklung und Optimierung künftiger mRNA-basierter Therapeutika zur Vermeidung von Fehltranslationsereignissen, die die Wirksamkeit verringern oder die TOXIZITÄT erhöhen können.)

    Persönliches Fazit:
    Die mutierten Spike Proteine aus den sogenannten Impfstoffen erzeugen körperfremde Proteine.
    Diese Studie beweist, dass das Immunsystem geimpfter Personen mit einer Antikörper Reaktion auf diese körperfremden Stoffe reagiert.
    Zusätzlich zu den körperfremden NanoPartikeln und deren Kunststoff Anteilen (Polyethylenglykol) und zu den Impfstoff induzierten Spike Proteinen, muss das Immunsystem auf die mutierten Spike Proteine, die durch das ribosomale frameshifting entstehen reagieren.
    Dadurch kann es zu überschießenden Immunreaktionen kommen, die schwere Entzündungsreaktionen und damit verbundene, schwere Impfstoff induzierte Nebenwirkungen auslösen können.
    Dazu zählen: Entzündliche Herzerkrankungen, Allergische Reaktionen, Neurologische Erkrankungen, Rheuma , irreversible Immun Defekte, Krebserkrankungen und andere schwere Erkrankungen.
    Diese möglichen Nebenwirkungen sind in Tierversuchen leicht nachzuweisen.
    Da die Politik mit unzähligen illegalen Mitteln versucht, die tatsächliche Anzahl an Todesfällen und Impfstoff Vergiftungen zu verschleiern, wird Millionen Menschen, die an schweren Impfstoff induzierten Nebenwirkungen durch mRNA basierte Spike Proteine und mutierte Spike Proteine erkrankt sind, auch in Zukunft jede Hilfe verweigert werden.
    Die Beweise zum Impfstoff induzierten Massenmord sind mittlerweile ausreichend. Diese Beweise werden allerdings durch manipulierte Daten zur Übersterblichkeit und durch die frei erfundene Long Covid Diagnose gezielt gefälscht. Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis zur Existenz von Long Covid. Sämtliche Studien sind im Konjunktiv verfasst und bestehen ausschließlich auf Vermutungen. Dagegen könnten die unzähligen Impfstoff induzierten Nebenwirkungen durch verantwortungsbewusste Ärzte relativ eindeutig bewiesen werden. Allerdings darf niemand erwarten, dass die überwiegende Anzahl der Hausärzte/innen , die jeweils mehrere Hunderttausend Euro allein über die Verabreichung der toxischen Impfstoffe zusätzlich eingenommen haben, bereit ist, sich gegen diejenigen zu stellen , die ihnen ihr Einkommen verdreifacht haben. Außerdem würden die Impfwütigen Ärzte dann ja wegen Beihilfe zum Massenmord und zur schweren Körperverletzung angeklagt werden. Da kommt die unbewiesene zynische Long Covid Diagnose doch wie bestellt. Die Long Covid Diagnose forciert das Leiden der Menschen mit schweren Impfstoff Vergiftungen noch zusätzlich, indem die Ärzte sich mit dem Hinweis auf Long Covid weigern, die Impfstoff induzierten Nebenwirkungen , die sie selber verursacht haben , zu behandeln.
    Wer der Meinung ist, dass Long Covid sich wissenschaftlich beweisen ließe, der kann das hier gerne tun. Eine frei erfundene Diagnose lässt sich allerdings nicht beweisen. Pseudowissenschaftliche Aussagen zu Long Covid: -Es wird vermutet…..
    -Wahrscheinlich handelt es sich um ….. versteckte Covid Viren….Covid Reste…… usw.
    -Wir wissen nicht, wie Long Covid entsteht.
    -Wir haben kein Gegenmittel.
    -Dr A aus B behauptet…..
    Und zufällig ähneln die Nebenwirkungen der frei erfundenen Long Covid Diagnose immer mehr den tatsächlichen unzähligen Impfstoff induzierten Nebenwirkungen. Siehe Pfizer’s Liste mit möglichen schweren Nebenwirkungen:
    https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
    Ein Gutes hat die frei erfundene Long Covid Diagnose allerdings. Anhand der Anzahl dieser frei erfundenen Diagnose lässt sich die tatsächliche Anzahl der Impfstoff induzierten Nebenwirkungen leicht ermitteln.
    Gottseidank gibt es zumindest einen Lichtblick am Horizont.
    Italienischen Forschern ist es jetzt gelungen, die Anwesenheit von Spike Proteinen im Blut und im Urin geimpfter Personen eindeutig nachzuweisen.
    Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/prca.202300048
    Titel: Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms.
    Dadurch lässt sich nun eindeutig beweisen , wie lange die Verweildauer von Spike Proteinen und die Anwesenheit von mRNA tatsächlich ist. Ich werde abklären, ob dieser Test in medizinischen Laboren einfach und preiswert durchgeführt werden kann.

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