Ein Fünftel der Impfdosen weggeworfen: Schweden wollen sich nicht mehr impfen lassen

Schweden ging in der Corona-Zeit einen Sonderweg – mit Ausnahme bei der Impfung. Auch dort wurde die Corona-Impfung als Lösung des Problems betrachtet und entsprechend viele Menschen geimpft.

Keine Impfempfehlung für Jugendliche mehr

Doch Schweden zeichnete auch bei der Impfung eine gewisse Eigenständigkeit aus. So hob die Regierung die Corona-Impfempfehlung für gesunde Jugendliche bereits im September 2022 auf. Die Krankheit sei für Personen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren nicht gefährlich.

Und nun wurde bekannt, dass Schweden fast 8,5 Millionen Impfstoffdosen weggeworfen hat, weil sich die Menschen nicht mehr impfen lassen wollen.

Hohe Kosten für den Steuerzahler

Das ist ein Fünftel der gekauften und bezahlten Dosen für das 10,4-Millionen-Land. Die Kosten für den Steuerzahler dafür belaufen sich auf 144 Millionen Dollar.

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