Baerbock sorgt in München für nächste Peinlichkeit

Über Annalena Baerbock, die grüne Außenministerin der Wirtschaftsmacht Bundesrepublik Deutschland, lacht die halbe Welt.
Foto: Olaf Kosinsky / Wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Annalena Baerbock hat es wieder getan. Und zwar Deutschland vor aller Welt blamiert. Nachdem sie erst vor wenigen Wochen Russland den Krieg erklärt hatte, nutzte sie gestern, Samstag, die Münchner Sicherheitskonferenz, um ihre mangelnde Schulbildung zur Schau zu stellen.

Frau Ahnungslos, die Visitenkarte Deutschlands in der Welt

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist mit ihren 42 Jahren der lebende Beweis, dass das deutsche Bildungssystem nicht erst seit heute am Boden liegt. Nachdem sie zuletzt in Geographie („Länder hunderttausende Kilometer entfernt“) und Geschichte („Panzer im 19. Jahrhundert“, „Deutschlands Kolonialgeschichte mit Nigeria“) durch Unwissenheit geglänzt hatte, offenbarte sie am gestrigen Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz auch in Geometrie Bildungslücken.

Putin muss sich für Frieden 360 Grad im Kreis drehen?

Gestern saß Baerbock gemeinsam mit US-Außenminister Anthony Blinken und dem Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, bei einer Podiumsdiskussion zu Gericht über Russland. Frieden gäbe es erst, wenn Russland vollständig besiegt sei, so der Tenor.

Auf die Frage der Moderatorin, ob die Ukraine jemals sicher sein könne, solange Putin an der Spitze Russlands stehe, antwortete Baerbock nach längerem Nachdenken:

Wenn er sich nicht 360 Grad ändert, nein.

Russlands Präsident wird es zufrieden zur Kenntnis nehmen, dass er am richtigen Weg ist, sich nur einmal um die Achse drehen muss.

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