Davos – Schwab und Pfizer CEO fühlen sich von „Verschwörern“ verfolgt

Beim Treffen des Weltwirtschaftsforums letzten  Mittwoch in Davos, Schweiz, beklagte WEF-Gründer Klaus Schwab gegenüber Pfizer-CEO Albert Bourla, dass sie „sowohl Ziele der Anti-Impfstoff-Bewegungen als auch von Verschwörungstheoretikern“ seien.
Dabei beschwerte sich Bourla, dass es eine „sehr fanatische Gruppe von Impfgegnern gäbe, die uns auf jeden Fall verfolgen würden“.

Schwab und Bourla in „Ehre gekränkt“

Für die beiden mächtigen Strippenzieher scheint es ein „Aha-Effekt“ zu sein, dass es neuerdings Menschen gibt, die deren Allmachtsgelüste nicht nur in Zweifel ziehen, sondern den „Beiden“ auch noch die Stirn zu bieten wagen.

Ihr „blankes Entsetzen“ fassen die beiden in nachstehende Worte, sie werden auch noch behaupten, „dass die Sonne nicht aufgegangen ist, weil die Menschen geimpft wurden“, sagte Bourla. Damit war er wohl bemüht an zu deuten, dass die Kritik der Impfgegner völlig losgelöst von der Wissenschaft sei.

Um dann schließlich seitens Bourla kühn zu erklären, „alles ist gut gelaufen und jetzt, denke ich, können wir weitermachen“, dabei wandte er sich direkt an Schwab.

Bourla hatte bereits im November eine ähnliche „Anklage“ erhoben und erklärte damals, „Menschen, die Fehlinformationen über die Impfstoffe verbreiteten, seien Kriminelle, die Millionen von Menschenleben gekostet hätten“.

Daraufhin jedoch räumte er im Januar ein, dass „zwei Dosen seines Impfstoffs, wenn überhaupt einen sehr begrenzten Schutz gegen die dominante Omicron-Variante bieten würden“. Weiters erklärte er, „die mRNA-Impfstoffe „haben nicht das Sicherheitsprofil, das wir uns mit dieser Technologie erhofft hatten“.

Schwab mokiert sich über „beleidigende“ Posts

Im kommunikativen Austausch auf der Konferenz in Davos erklärte Schwab beinahe beleidigt, „es sei das Ziel von Posts in den sozialen Medien, die „Hunderttausende von Klicks erzielten und behaupteten, er habe dreifaches COVID“.

Bourla fügte hinzu, „er sei Opfer eines Artikels geworden, in dem es hieß, er sei vom FBI festgenommen worden“. Hierbei bezog er sich offenbar auf einen Beitrag in einem  kanadischen Blog, der jedoch den meisten Menschen entgangen war.

Der Vorwurf der Verbreitung von „Fehlinformationen“ und „Verschwörungstheorien“ geht also unvermindert weiter. Immerhin haben sich hochrangige Gesundheitsbeamte und Wissenschaftler Bourla angeschlossen, um ihre Haltung zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, Masken, Lockdowns und anderen Bemühungen zur Bekämpfung von COVID-19 zu bekräftigen.

Unterdessen haben die, bis dato dem Spott Preis gegebenen Verschwörungstheoretiker, die Charakterisierung der „Great Reset“-Initiative des Weltwirtschaftsforums als Plan, die COVID-19-Pandemie auszunutzen, um die globalistische Agenda voranzutreiben, bereits in ein plausibleres Licht gerückt.

Vor allem angesichts der Vorhaben des WEF eine weltweite Kohlenstoffsteuer einführen, Reichtum umverteilen und die Souveränität von Nationalstaaten auf globale Einheiten verlagern zu wollen.

Angesichts dessen, was Schwab vor fast zwei Jahren geschrieben hatte, dass „die Welt gemeinsam und schnell handeln müsse, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften zu erneuern, von der Bildung bis zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen“ und einen „großen Neustart“ des Kapitalismus herbeizuführen“.

Beim virtuellen Treffen im Januar 2021 in Davos bekräftigte dann ein Fortune-500-CEO die Behauptung des WEF, dass „der Kapitalismus, wie wir ihn kennen, tot ist“.

Nun hatte man sich also heuer in Davos ein wenig gegenseitig trösten müssen, da wie von den Herren klar erkannt wurde, da „eine sehr fanatische Gruppe von Impfgegnern sei, die sie auf jeden Fall verfolgen werden“.

https://unser-mitteleuropa.com/davos-schwab-und-pfizer-ceo-fuehlen-sich-von-verschwoerern-verfolgt/

Großflächiger Wahlbetrug in Berlin: Rot-Grün profitierte massiv von „Unstimmigkeiten“

Die chaotische Durchführung der Bundestagswahlen in Berlin und der zeitgleich stattfindenden Abgeordnetenhauswahlen im vergangenen September schlagen ein Dreivierteljahr später hohe Wellen. Inzwischen hat der Bundeswahlleiter die Wiederholung der Bundestagswahl in der Hälfte der Berliner Wahlkreise beantragt. Auf Landesebene wurden vom linksgrünen Senat Unregelmäßigkeiten vorsätzlich durchgewunken.

Von Anfang war die Wahl in der Hauptstadt von Manipulationsvorwürfen begleitet gewesen. Während es zunächst danach aussah, als ob die – eher einer Banenenrepublik würdigen – Vorgänge gänzlich folgenlos bleiben würde, ergaben Recherchen des Magazins „Tichys Einblick” (TE) in dieser Woche nun ein völlig neues, ein derartiges Ausmaß an Unstimmigkeiten, bis hin zu offensichtlichen Wahlfälschungen. Bundeswahlleiter Georg Thiel kündigte mittlerweile sogar die Wiederholung der Wahl in sechs der zwölf Berliner Wahlkreise an und stellte einen entsprechenden Antrag.

Thiel erklärte: „Nur 820 Wähler hätten sich anders entscheiden müssen, damit werden die Vorfälle mandatsrelevant.“ Angesichts des grotesken Ausmaßes der „Wahlpannen” dürfte diese Zahl eindeutig und bei weitem übertroffen werden. Zudem nahmen offenbar rechtswidrig auch Minderjährige und EU-Ausländer an der Wahl teil. Der ehemalige Berliner Abgeordnete und Spitzenkandidat der Freien Wähler, Marcel Luthe, hatte bereits vergangenes Wochenende angekündigt, Strafanzeige wegen Wählertäuschung zu stellen. Zuvor hatte er bereits Anzeige beim Berliner Verfassungsgericht eingereicht, nachdem ihm Einsicht in die eigentlich öffentlich zugänglichen Niederschriften der Wahllokale verweigert wurde.

Ein Video von “Welt”, zeigt, wie es am Wahltag in Berlin zuging:

Die Auswertung der Wahlunterlagen zeigte, dass in manchen Bezirken absichtlich Wahlzettel aus anderen Bezirken verwendet wurden, die dadurch ungültig wurden. Oft waren grundsätzlich zu wenig Wahlzettel vorhanden. Es wurden zu wenige Wahlkabinenaufgestellt, was zu langen Warteschlangen oder dazu führte, dass viele Wähler auf ihre Stimmabgabe verzichteten. Nach Angaben der Landeswahlleitung entschieden vielerorts die jeweiligen Wahlvorsteher nach Gutdünken, wer zur Stimmabgabe vorgelassen wurde.

Neunzehn Prozent der Wahllokale waren noch nach 18.15 Uhr geöffnet gewesen, als bereits erste Prognosen in den Medien veröffentlicht wurden, was zur Beeinflussung der Wahlentscheidung führen kann, etwa weil Parteien als Gewinner oder Verlierer feststehen. Vier Wahllokale schlossen sogar erst nach 20 Uhr – laut Landeswahlleitung angeblich „wegen des großen Andrangs.“ Luthe verweist darauf, dass dies wenig glaubwürdig sei, dafast 225.000 Wähler weniger ihre Stimme abgaben als bei der Bundestagswahl 2017.

Die Auslieferung der Wahlscheine hatte auch wegen des am gleichen Sonntag stattfindenden Berlin-Marathons nicht funktioniert. Aufgrund der Corona-Pandemie war im Vorfeld zur verstärkten Nutzung der Möglichkeit der Briefwahl aufgefordert worden. Auch hier funktionierte die Zustellung der entsprechenden Unterlagen jedoch nicht, sodass völlig unklar ist, wie viele Wähler am Ende nicht von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten oder dieses gar nicht wahrnehmen konnten, weil die angeforderten Unterlagen nie bei ihnen ankamen.

Die Linken-Abgeordnete Gesine Lötsch, eine von drei Direktkandidaten der Partei, verbuchte im Bezirk Lichtenberg einen Vorsprung von 8773 Stimmen. Da allerdings unbekannt ist, wie hoch der Anteil der „verlorenen Stimmen“ ist, weiß auch niemand, ob Lötsch tatsächlich gewählt wurde. Die möglichen Folgen sind alles andere als unerheblich: Hätte Lötsch es nicht in den Bundestag geschafft, würde die Linke dort augenblicklich ihren Fraktionsstatus im Bundestag verlieren – weil sie nur noch zwei Sitze hätte.

Ohnehin mehren sich die Hinweise, dass die Pannen, die die inkompetente Berliner Stadtregierung zu verantworten hat, von eben der verantwortlichen Stadtregierung dazu ausgenutzt wurden, sich den Wahlsieg zu sichern. Der damalige Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte nach Bekanntwerden der skandalösen Begleitumstände der Wahl noch behauptet: „Nach jetzigem Stand gehe ich nicht davon aus, dass die Wahl in Berlin großflächig wiederholt werden müsste.“

Wie nun bekannt wurde, hatte die von Geisel geführte Senatsverwaltung für Inneres unter Verweis auf ein Gerichtsurteil von 2010 den Wahlleiter des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, wo massenhaft falsche und nach dem Berliner Wahlgesetz damit eindeutig ungültige Stimmzettel ausgegeben worden waren, angewiesen, 1900 ungültige Stimmen, die zu 75 Prozent für Rot-Rot-Grün ausfielen, als gültig zu zählen.

Bei dem zur Rechtfertigung dieses ungeheuerlichen Vorgangs herangezogenen Urteil ging es in Wahrheit jedoch um wenige Stimmen bei einer Personalratswahl! Ähnliche Vorgänge dürften sich auch in anderen Bezirken mit falschen Stimmzetteln abgespielt haben.

https://www.wochenblick.at/politik/grossflaechiger-wahlbetrug-in-berlin-rot-gruen-profitierte-massiv-von-unstimmigkeiten/

Türkische Religionsbehörde verbreitet Katechismus, der Todesstrafe für Ehebruch propagiert

Abdel-Hakim Ourghi traut seinen Augen nicht, als er in der Kölner Zentralmoschee in diesem Buch schmökert: „Grundwissen für Frauen — Gemäß der hanaftischen Madhab (vorherrschende sunnitische Rechtsschule, Anm.)“ erklärt Muslima auf 527 Seiten, was islamkonformes Leben ist. Etwa, dass sie sich „nur, wenn es wirklich notwendig ist“, von einem männlichen Arzt behandeln lassen darf, dass „das gemischte Leben von Frau und Mann seit jeher zum Verfall der Gesellschaften geführt (hat)“ und dass Verschleierung vor Hautkrebs schützt.

Lebensgefährlich wird es dem im Bochumer Astec-Verlag herausgegebenen Werk zufolge auch, wenn Mann und Frau allein in einem Raum sind. Denn dann liegt „Zina“ in der Luft. Zina ist das arabische Wort für Unzucht und Ehebruch.

Was Muslimen, „die Zina machen“ blüht, steht auf den Seiten 467/468: Ledige erhalten demnach 100 Stockhiebe, Ehebrechern droht Schlimmeres: „Der Islam brachte als Strafe für verheiratete Männer und Frauen sowie für Witwen und Witwer die Steinigung zu Tode.“ An anderer Stelle ist die Rede von 100 Stockschlägen vor der Steinigung. Darin seien sich die islamischen Gelehrten „vollständig einig“. Es folgt eine Schilderung einschlägiger Episoden aus der Zeit Mohammeds, die jeweils mit der vom Propheten befohlenen Steinigung enden.

Ein langes Kapitel widmet das aus dem Türkischen übersetzte Buch dem Dschihad. Worum es dabei geht, bringt Autor Raul Pehlivan so auf den Punkt: „Dschihad bedeutet, sich für die Herrschaft des Islams auf der Welt mit seinem Leben, Besitz und seiner Zunge auf das Äußerste einzusetzen.“ Der Dschihad sei Pflicht für alle Muslime. Zum Umgang mit einer Regierung der Kuffar (Ungläubigen, Anm.) heißt es auf Seite 334: „Die Verpflichtung und Haltung gegenüber einer solchen Regierung … besteht aus dem Versuch, diese Regierung zu verändern und seine (sic) Existenz zu beenden.“ Das Weltherrschaftsziel wird an anderer Stelle bekräftigt: Dschihad werde geführt, „um auf dem Angesicht der gesamten Erde die Herrschaft der Wahrheit zu errichten.“

Das Buch ist in zahlreichen türkischen Buchhandlungen in Österreich und Deutschland zu haben. Auch auf Amazon. Die Wiener Aziziye-Buchhandlung nahm es nach einer VOLKSBLATT-Anfrage aus dem Angebot.

Politisch brisant ist der Verkauf in der Kölner Zentralmoschee. Sie gehört der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (Ditib), welche dem türkischen Amt für religiöse Angelegenheiten (Diyanet) untersteht. Dieses wiederum ist direkt beim Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan angesiedelt. Ein Blick in die Online-Bibliothek von Diyanet weist die türkische Ausgabe von „Grundwissen für Frauen“ („Büyük Kadin Ilmihali“) als Bestandteil der dortigen Präsenzbibliothek aus – eingetragen mit Standortnummer 297.411 PEH im 1. Stock. Das heißt: Im unmittelbaren Verantwortungsbereichs Erdogans wird — durch Ditib auch auf Deutsch — Literatur verbreitet, die grausame Körperstrafen und den Dschihad gegen Nicht-Muslime propagiert.

Der liberale Islamwissenschafter Ourghi ist entsetzt. „Diese Hetzschrift“, so der Freiburger Religionspädagoge, „dient einem Hauptziel des islamisch-radikalisierten Konservatismus, nämlich eine latente ‚Westphobie‘ zu verbreiten“. Westliche Denkweise, Lebensart und Regierungsform seien in den Augen der Islamisten „nicht vereinbar mit den Lehren des Islams“. Die Kultur des Westens werde, so Ourghi, zwecks islamischer Identitätsstiftung als krank dargestellt. Heilung und Schutz davor gebe es nur im Islam als „einzige wahre Religion“. Ourghi zum VOLKSBLATT: „Der islamisch-radikalisierte Konservatismus will Stereotypen gegen die Errungenschaften der westlichen Kultur aufbauen und in den muslimischen Gemeinden in Umlauf bringen.“

Ditib gibt sich —zumindest auf ihrer Homepage — prowestlich: „Wir bekennen uns zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.“ Das in der Moschee verkaufte Elaborat „Grundwissen für Frauen“ passt freilich nicht ganz in diese Ordnung.

https://volksblatt.at/der-islam-brachte-die-steinigung/?fbclid=IwAR2KU_AgC6JvwiS_laheO9BV8nLx3xfTLNqgZG9bITUAxtZjPa02qqQxi6Q

Obama versucht Massaker in Texas politisch zu instrumentalisieren

Die sozialen Medien sind »ganz dünnes Eis«, wie es umgangssprachlich heißt. Diese Erfahrung macht aktuell der frühere US-Präsident Obama. Der wollte nämlich das Massaker an einer texanischen Grundschule (ein 18-jähriger Latino erschoss 19 Schüler und zwei Lehrer) medial in irgend eine Verbindung mit dem Tod des schwerkriminellen Schwarzen George Floyd bringen. Es blieb bei einem misslungenen Versuch, Obama erntet hingegen einen veritablen »Shitstorm« für seine Worte.

Der unter Drogen stehende und schwerkriminelle Afroamerikaner George Floyd starb vor zwei Jahren im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz in Minneapolis. Die Todesfälle führten zu weit verbreiteten Rassenunruhen und Plünderungen in den Vereinigten Staaten. Am vergangenen Mittwoch nutzte Barack Obama die Gelegenheit, um sowohl auf den Todestag Floyds als auch auf die aktuelle Schulschießerei in Uvalde in Texas aufmerksam zu machen, bei der 19 Kinder und zwei Lehrer erschossen wurden. Doch in seinem Twitter-Thread räumte der Ex-Präsident George Floyd deutlich mehr Raum ein als den ermordeten Kindern in Texas.

»Während wir heute um die Kinder von Uvalde trauern, sollten wir uns die Zeit nehmen, darauf hinzuweisen, dass zwei Jahre vergangen sind, seit George Floyd unter den Beinen eines Polizisten ermordet wurde«, schrieb Obama. Dann folgt ein ellenlanger Bericht darüber, wie Floyds Tod »eine neue Generation von Aktivisten« hervorbrachte, die für Gerechtigkeit kämpften, und so weiter.

Der Vorschlag des ehemaligen Präsidenten hat zu sehr vielen kritischen und verächtlichen Antworten geführt. Zwei Stimmen stehen stellvertretend für viele Tausend kritische Kommentare.

Seth Dillon, Leiter der konservativen Satireseite The Babylon Bee, paraphrasiert Barack Obama in einem Beitrag, der 90.000 Likes erhalten hat, folgendermaßen: »Es ist scheiße, dass diese Kinder gestorben sind, aber erinnerst du dich an George Floyd? Er ist derjenige, an den ich immer noch denke.«

Der konservative Kommentator Matt Walsh schreibt: »George Floyd war ein gewalttätiger Verbrecher, der high von Fentanyl war. Seinen Tod mit dem Abschlachten von 20 Kindern zu vergleichen, ist völlig unvorstellbar. Mein Gott, was für ein abscheulicher Mann Sie sind.«

https://www.freiewelt.net/nachricht/obama-versucht-massaker-in-texas-politisch-zu-instrumentalisieren-10089313/

Familie trauert um 26-jähriges AstraZeneca-Opfer – wurde nicht über Thrombosen aufgeklärt

Ein erst 26-jähriger britischer Hochschulabsolvent starb an einer Nebenwirkung des AstraZeneca-Impfstoffs. Ein Gericht stellte nun fest, dass er zuvor nicht über mögliche Nebenwirkungen informiert wurde, wie die BBC berichtet. Die Eltern des Jungakademikers, auf den das „echte“ Leben gerade erst zukommen hätte sollen, klagen! Das Urteil der Richterin bei der Anhörung: Tod aufgrund einer bekannten Nebenwirkung des AstraZeneca-Impfstoffes. Seine Angehörigen teilten in einer herzzerreißenden Erklärung mit, dass ihm der Traum einer eigenen Familie grausam genommen wurde.

Jack Hurn aus Redditch, einem Ort im Herzen Englands etwas südlich von Birmingham, starb am 11. Juni 2021 an einem Blutgerinnsel im Gehirn, nachdem er die Vektor-Impfung von AstraZeneca erhalten hatte. Seine Familie hat rechtliche Schritte eingeleitet, nachdem eine Anhörung vor einem Gericht in Birmingham ergeben hatte, dass der 26-Jährige offensichtlich keine “ordnungsgemäße schriftliche Aufklärung” über die möglichen Risiken der experimentellen Gentechnik-Spritze erhalten hatte. Im März und April des Vorjahres berichtete Wochenblick bereits über ähnlich Fälle in Österreich.

Der britische Independent berichtete, der junge Mann sei ein Vorzeigesohn gewesen und nicht über das Risiko von Gerinnungsstörungen aufgeklärt worden:

Screenshot Independent

Zum Zeitpunkt als er den Corona-Stich erhielt wurden Menschen unter 30 Jahren im Vereinigten Königreich eigentlich bereits alternative Corona-Injektionen angeboten, da es viele Hinweise auf Blutgerinnsel nach AstraZeneca gab. In einem sogenannten „Rote Hand Brief“ warnte der Erzeuger Ende März 2021 sogar selbst vor lebensbedrohlichen „Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie“, einer Gerinnungsstörung. Wochenblick hat bereits im März und April 2021 darüber berichtet, dass das AstraZeneca-Präparat diese gefährlichen Nebenwirkungen auslösen kann.

Laut der Schilderung von Alex Jones, der Freundin des jungen verstorbenen Briten, sei der gesamte Ablauf in der Klinik am 29. Mai 2021 “sehr überstürzt” gewesen. Das Paar habe Bedenken wegen des AstraZeneca-Impfstoffes geäußert, die Ärztin habe mögliche Nebenwirkungen aber nur erwähnt. “Zu keinem Zeitpunkt hat sie uns gesagt, dass die Blutgerinnsel lebensbedrohlich sein könnten”, erzählte Jones. Ihr Freund verstarb nur acht Tage nach der Injektion, trotz Notoperation, am 11. Juni im Krankenhaus.

Eine Gerichtsmedizinerin erklärte vor Gericht dass Hurn nicht mit den „richtigen schriftlichen Hinweisen“ über die Risiken der Impfung informiert wurde und daher „nicht in der Lage war, eine informierte Entscheidung” zu treffen. “Vor allem das Risiko von Komplikationen für seine Altersgruppe wurde heruntergespielt“, erklärte sie laut einem Bericht im Independent. Die Verharmlosung schwerwiegender Nebenwirkungen bis hin zum Tod ist seit Beginn der Impf-Kampagnen bei vielen Medizinern leider zum Normalfall geworden. Das Urteil der Richterin lautete: “Tod aufgrund einer seltenen, aber anerkannten Komplikation des AstraZeneca-Impfstoffs”.

In einer herzzerreißenden Erklärung teilte die Familie des viel zu jung verstorbenen Engländers, der wenn er ordentlich informiert worden wäre wohl noch leben würde, mit:

“Jack war unser Ein und Alles. Unsere Familie wird ohne ihn niemals vollständig sein, und wir haben immer noch Mühe, seinen Tod zu verarbeiten. Alles, was Jack im Leben tun wollte, war, ein vorbildlicher Sohn, ein vorbildlicher Bruder, ein loyaler Partner, ein guter Freund für viele, ein guter Bürger und in allem, was er tat, der beste Mensch zu sein. Ich denke, wir können als Eltern sagen, dass er all das in seinen 26 Jahren erreicht hat, und zwar mit einem Übermaß an Höflichkeit, Bescheidenheit und Zuvorkommen, aber auch mit einemfantastischen Sinn für Humor, den er hatte und der für jeden, der ihn kannte, legendär war. Die Menschen fühlten sich zu Jack hingezogen, bei ihm gab es keine Barrieren, und er gab Menschen aus allen Gesellschaftsschichten das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Sein Traum von einer Familie, die er großziehen und der er ein guter Vater sein wollte, wurde ihm grausam genommen.“

https://www.wochenblick.at/corona/familie-trauert-um-26-jaehriges-astrazeneca-opfer-wurde-nicht-ueber-thrombosen-aufgeklaert/

Frankreich: Nachdem er Feuerwehrleute bestohlen und Jean-Michel Blanquer mit dem Tod bedroht hat, versucht sich Rayanne in Syrien im Umgang mit Waffen. Der Influencer filmte seine “Schießübung” und postete sie in den sozialen Netzwerken

Rayanne B. Photo ©️ Capture d’écran Snapchat

Im Oktober 2021 zeigte sich Rayanne B. ganz stolz in den sozialen Netzwerken. Nachdem er Feuerwehrleute bestohlen und beleidigt und anschließend Polizisten und Minister Jean-Michel Blanquer mit dem Tod bedroht hatte, wurde der junge Mann zu einem bloßen Staatsbürgerschaftstraining und gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Nach seiner Freilassung machte der 21-jährige Influencer mit 175.000 Abonnenten wieder von sich reden. Am 28. Mai zeigte sich Rayanne auf Snapchat mit Waffen in der Hand.

In einem ersten Video hält er eine Kalaschnikow und skandiert: “Ich hoffe, ich treffe alle meine Feinde”, bevor er mehrere Salven ins Leere feuert. In einem zweiten Video ist Rayanne B. diesmal mit einem Raketenwerfer bewaffnet und feuert eine Rakete mitten in die Landschaft, wo er sich mit mehreren Personen befindet. Nach der Tat meldete er sich auf Snapchat zu Wort und erklärte, dass er an der syrisch-libanesischen Grenze von den Behörden verhaftet worden sei. “Wir waren ein oder zwei Tage (in) so einem Bullen-Ding, sie haben uns viele Fragen gestellt und wir wurden mit 8000 Kuchen gefüttert”, versicherte er. Rayanne B. und seine Freunde wurden daraufhin “aus dem Land geworfen” und ” eilig nach Frankreich zurückgeschickt”.

https://www.valeursactuelles.com/societe/apres-avoir-vole-des-pompiers-et-menace-de-mort-jean-michel-blanquer-rayanne-sessaie-au-maniement-des-armes-en-syrie

Frankreich: Die ehemalige Rapperin Diam’s versichert, dass sie “ohne den Koran” gestorben wäre

In ihrem Dokumentarfilm "Salam", der bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt wurde, spricht der ehemalige französische Rapstar über ihre Konversion zum Islam, die sie ihrer Meinung nach davon abgehalten hat, sich "in die Luft zu sprengen".

Ihre Auftritte waren selten geworden. Die ehemalige Rapperin Diam’s, die ihren Dokumentarfilm Salam bei den Filmfestspielen in Cannes vorstellte, sprach in einem Interview mit der Zeitung Le Parisien am Donnerstag (26. Mai) ausführlich über ihre Bekehrung zum Islam, nachdem sie unter anderem einen Selbstmordversuch unternommen hatte. ”Ich wurde mit Medikamenten zugedröhnt, die mich erst ausschalteten und dann enthemmten”, sagte die ehemalige Hip-Hop-Sängerin. Bevor sie versicherte: “Wenn ich nicht eines Abends an einem Strand auf Mauritius den Koran aufgeschlagen und einen Sinn in meinem Leben gefunden hätte, hätte ich mich wohl wirklich umgebracht.”

Die heute 41-Jährige kam auch auf ihre Entscheidung zurück, einen Schleier zu tragen, die sie damals selbst überrascht hatte. ”Ich sehe auch die Schwierigkeiten einer unverschleierten Frau, den Druck, die Urteile, den Schönheitskult, unter dem sie leiden kann. Ich selbst habe das alles vergessen. Meine Schönheit ist für mich, meinen Mann und meine Familie”, sagte sie.

Ein weiteres, diesmal verfilmtes Interview, das die ehemalige Rapperin dem Medienunternehmen Brut gab, sorgte ebenfalls für viele Reaktionen in den sozialen Netzwerken. Die Journalistin Caroline Fourest, die für ihre vehemente Verteidigung des Laizismus bekannt ist, bezeichnete ihre Äußerungen unter anderem als “reine Propaganda”. 

Andere, wie Bruno Attal, ein Polizeigewerkschafter und Parlamentskandidat von Reconquête!, bezeichneten Augustin Trapenards Befragung in dem Onlinemedium als ” willfährig “.

https://www.valeursactuelles.com/societe/islam-lex-rappeuse-diams-assure-quelle-serait-morte-sans-le-coran

SPD Hessen fordert Schulunterricht in Türkisch und Arabisch

Man kann nur staunen aber geht es nach der SPD soll in Hessen ab dem Schuljahr 1023/2024, Türkisch, Arabisch und Portugiesisch als Unterrichtsfach eingeführt werden. Vorerst soll dies an 2 Schulen im Bundesland angeboten werden.

Kritik an „Versuchsstatus“ bei Türkisch

Das Hessische Kultusministerium teilte letzte Woche mit, dass man mit diesem Vorhaben ab Herbst dieses Jahres an der Georg-August-Zinn-Europaschule in Kassel sowie an der Clemens-Brentano-Europaschule in Lollar (Kreis Gießen) beginnen werde.

Die Schüler könnten dann als zweite oder dritte Fremdsprache auch Portugiesisch oder Arabisch wählen.

Weitere Schulen könnten im Schuljahr darauf folgen, wie Kultusminister Alexander Lorz (CDU) sagte. Bei genug Interesse soll Türkisch dann ab 2024 in ein reguläres Sprachangebot überführt werden, also ein Jahr nach den beiden anderen neuen Sprachen.

Im Landtag in Wiesbaden stieß die Einschränkung bei Türkisch auf einen Modellversuch auf Kritik bei SPD und FDP. Der SPD-Abgeordnete Turgut Yüksel sprach von einer „diskriminierenden Politik“. Es sei unverständlich, „wieso die Landesregierung Türkisch anders als andere Fremdsprachen wie Portugiesisch oder Arabisch behandelt“.

Moritz Promny von der FDP sagte: „Für das Angebot von Türkisch als Fremdsprache braucht es keinen Versuch mehr. Türkisch hat eine besondere Bedeutung für unser Land und gehört in den Fremdsprachenkatalog der hessischen Schulen.“

Je nach Angebot der Schule werden in Hessen derzeit bereits die Fremdsprachen Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, Italienisch, Russisch, Chinesisch, Polnisch und Altgriechisch angeboten.

Die Grünen verwiesen darauf, dass ab 2024/2025 ein Angebot von Türkisch geplant sei. „Türkisch ist dann den Unterrichtsangeboten in anderen Sprachen gleichgestellt“, erklärte der Abgeordnete Daniel May.

SPD fordert Türkisch- und Griechisch-Unterricht an Schulen

Die SPD im Landtag will das Angebot von Sprachunterricht in der Schule modernisieren und häufig gesprochene Herkunftssprachen aufwerten. Sie fordert, dass künftig auch Türkisch und Griechisch unterrichtet werden können.

Türkisch und Griechisch sollten nach einer Forderung der hessischen SPD-Landtagsfraktion in das Fremdsprachenangebot an Schulen aufgenommen werden. Der Landtag beschäftigte sich am Donnerstag im Rahmen einer Aktuellen Stunde mit dieser Forderung.

„Dazu benötigt die Landesregierung ein Konzept zur Modernisierung des Fremdsprachenangebotes“, sagte der integrationspolitische Sprecher, Turgut Yüksel. Es solle sich an den Bedürfnissen der Eltern und Kinder vor Ort orientieren.

Bisher handle die schwarz-grüne Landesregierung an der Lebensrealität der hessischen Bürgerinnen und Bürger vorbei. Es sei „eine Frage der Chancengleichheit und des Abbaus von Diskriminierung, in der Bevölkerung häufig gesprochene Herkunftssprachen aufzuwerten“, sagte der türkischstämmige Abgeordnete.

https://unser-mitteleuropa.com/spd-hessen-fordert-schulunterricht-in-tuerkisch-und-arabisch/

Lienen: Polizei jagt syrischen Messerstecher

Nachtrag zur Pressemitteilung “Tötungsdelikt in Lienen-Kattenvenne – 45-jähriger Tatverdächtiger nach Angriff auf 55-Jährigen flüchtig”

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster

Nach dem Tötungsdelikt in Lienen-Kattenvenne am Mittwochnachmittag (25.5., 16:40 Uhr) sind die Ermittlungsbehörden weiterhin auf der Suche nach dem 45-jährigen Tatverdächtigen. Dieser ist auf der Flucht, sein Aufenthaltsort ist nicht bekannt.

“Ersten Erkenntnissen zufolge traf der Beschuldigte, nachdem er vermutlich bereits auf sein Opfer gewartet hatte, auf einem Parkplatz am Bahnhof auf den 55-Jährigen”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. “Die beiden Männer seien dann in Streit geraten, im weiteren Verlauf soll der 45-Jährige mehrfach mit einem Messer auf den 55-Jährigen eingestochen haben.”

Bereits in der Vergangenheit soll es zu Streitigkeiten und körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Beteiligten gekommen sein. Nach der Tat soll der 45-Jährige in seinem Pkw geflüchtet sein.

Der Leichnam des 55-Jährigen wurde heute (27.5.) im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Münster obduziert. Das Ergebnis liegt vor: Mehrere Messerstiche in den Hals und Oberkörper des Mannes waren todesursächlich.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat ein Richter bereits am Donnerstag (26.5.) Haftbefehl wegen Totschlags gegen den 45-jährigen Beschuldigten erlassen, heute (27.5.) erließ das Amtsgericht Münster den Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung.

Der Tatverdächtige Abdul Rahman K. ist syrischer Staatsbürger. Er ist 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß und schlank. Er hat graue Haare mit Geheimratsecken. Er war zur Tatzeit mit einer beigen Hose und einem weißen Hemd bekleidet.

Möglicherweise ist er mit einem grauen Opel Zafira mit dem Kennzeichen TE-AK 1777 unterwegs.

Hinweise nimmt die Polizei Münster unter der Telefonnummer 0251 275-4600 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/5233419