Auch das noch: Impfung schützt auch vor Long Covid kaum

Im März schrieb der Kurier in einer Schlagzeile noch, dass die Corona-Impfung „das Risiko, an Long Covid zu erkranken“, verringere. Heute, Freitag, titelt er:

Corona-Impfung schützt weniger vor Long Covid, als erhofft.

Das zeigt eine Studie der US-Veteranenbehörde an mehr als 13 Millionen Personen, über die die aktuelle Nature Medicine Ausgabe berichtet.

Kaum Unterschied bei Long Covid

Nachdem die versprochene Wirkung der Corona-Impfung, nach dem Stich nicht mit Corona infiziert zu werden, nicht zu halten war, wurde dann erklärt, dass die Impfung vor schweren Verläufen schütze. Auch das war nicht lange zu halten. Dann argumentierten die Impf-Befürworter, dass die Impfung zumindest davor schütze, an Covid-19-Langzeitfolgen zu erkranken. Versprochen wurde, dass das Risiko für Geimpfte im Vergleich zu Impffreien um 50 Prozent geringer sei.

Die aktuelle Studie, die größte, die bisher durchgeführt wurde, räumt nun auch mit diesem Versprechen auf. Denn von der Risiko-Reduzierung bleibt wenig übrig: Das Risiko, an Long Covid zu erkranken, ist für Geimpfte lediglich um 15 Prozent geringer als für Impffreie.

Kein Unterschied bei klinischen Merkmalen

Aber das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für die Impf-Freunde. Denn „hinsichtlich der klinischen Merkmale ist Long Covid bei geimpften von ungeimpften Personen nicht zu unterscheiden“, so der Studienautor Ziyad Al-Aly auf “Twitter”.

Höheres Sterberisiko für Geimpfte

Außerdem zeigt die Studie, dass das Sterberisiko für Geimpfte höher war als für Impffreie ohne Coronavirus-Infektion.

Bei den 2,56 Millionen US-Veteranen, die gegen Corona geimpft worden waren, kam es zwischen Jänner und Oktober 2021 bei 34.863 trotzdem zu einer Corona-Infektionen. Davon mussten 3.667 im Krankenhaus behandelt werden, und 811 landeten auf einer Intensivstation. Im Vergleich zu den etwa 5,1 Millionen Veteranen ohne dokumentierte Corona-Infektion starben auch mehr als in der Kontrollgruppe.

https://www.unzensuriert.at/content/148815-auch-das-noch-impfung-schuetzt-auch-vor-long-covid-kaum/

Auch Pharma-Boss: 2.200 Reiche und Schöne erkauften sich Covid-Impfzertifikat

Bild wikimedia

Mehr als 2.200 Menschen werden von der spanischen Polizei beschuldigt, sich gegen Geld in das nationale Impfregister eintragen haben zu lassen. Das Besondere: Sie alle gehören zu den Reichen und Schönen der Gesellschaft. Sogar der Präsident eines Pharmariesen ist angeklagt.

Die spanische Polizei hat 2.200 Menschen angeklagt, ihr Covid-Impfzertifikat gefälscht zu haben. Darunter ist auch Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, Präsident des spanischen Pharmariesen PharmaMar. Auf der Anklageschrift sollen sich ausschließlich Prominente und die europäische Eliten finden.

Impfzertifikat kaufen

Gegen hohe Geldbeträge, so berichten heute spanische Medien, wurde man in das nationale Impfregister aufgenommen. Mehrere Tausend Dollar hat Sousa bezahlt, um nicht der Diskriminierung ausgesetzt zu sein, aber dennoch keine mRNA-Impfung injiziert zu bekommen.

„El Mundo“ berichtet, dass die spanische Polizei eine Operation durgeführt habe und ein Netzwerk von „Prominenten und Eliten“ aufdeckte, die sich die Impfung erschlichen haben sollen. Der Chef des Netzwerks soll ein Krankenpfleger aus dem Universitätsklinkum La Paz (Madrid) sein. Er wird beschuldigt, mehr als 200.000 Euro für die Eintragung von mehr als 2.200 im nationalen Impfregister kassiert zu haben. Rechnen Sie sich den durchschnittlichen Preis selbst aus.

Der Verdächte sitzt in aktuell in U-Haft. Doch der Pfleger bot durchaus „Service“: Der Preis war abhängig von der „gesellschaftlichen Stellung“. Je wichtiger man war, desto höher war der Preis. Das Netzwerk soll sich über ganz Europa erstrecken und nicht nur Spanier betreffen.

Sportler, Pharmabosse und Schauspieler

Auch gegen viele Sportler wird ermittelt: Etwa gegen einen Verteidiger der obersten Fußball-Liga, gegen Fabio Díez Steinaker Vize-Europameister und Fünfter bei den Olympischen Spielen in Sydney im Beachvolleyball. Das sind aber „kleine Fische“. Auch der australische Tennisspieler Alex de Minaur, 23-jährig und aktuell in den Top 20 der Weltrangliste, steht auf der Liste.

Neben dem Präsidenten von PharmaMar steht auch einer reichsten Männer Spaniens, Trinitario Casanoya, auf der Liste. Außerdem ein bekannter Arzt, sowie Sänger und Schauspieler. Es könnten durchaus noch mehr Namen öffentlich bekannt werden.

Es ist der erste Fall in Europa, dass im großen Stil Impfbetrug unter den Reichen und Mächtigen auffliegt. Von dort hörte man ansonsten immer nur, dass die „Impfung sicher ist und wirkt“. Wer nicht impfen gehe, wäre „unsolidarisch“. PharmaMar hat laut eigenen Angaben „die Strenge der Wissenschaft“ als eigenes Prinzip. Wahrscheinlich hat sich der Präsident deshalb das Impfzertifikat erkauft.

Der Fall zeigt einmal mehr die soziale Perspektive der Coronapolitik: Wer sich dem Impfdruck nicht stellen und den sozialen Ausschluss nicht hinnehmen wollte, aber genügend Geld und Netzwerke verfügte, der kaufte sich das Zertifikat einfach. Die Pflegekraft im Spital oder der Kassier beim Billa musste aber impfen gehen oder war seinen Job los.

https://tkp.at/2022/05/27/auch-pharma-boss-2-200-reiche-und-schoene-erkauften-sich-covid-impfzertifikat/

Spitzenarzt sagt, dass höhere Führungskräfte gefälschte Impfausweise erhalten haben – Liegt es an der mangelnden Sicherheit, von der diese Leute wissen?

Der ehemalige COVID-Berater des Weißen Hauses und Assistenzprofessor an der McMaster University, Dr. Paul Alexander, sagt, dass mehrere Spitzenbeamte, darunter leitende Ärzte und Geschäftsführer, gefälschte Impfausweise erhielten, nachdem sie mRNA-Impfstoffe abgelehnt hatten.

Alexander schreibt in einem Substack-Artikel: “[Leitende Ärzte und Geschäftsführer in US-Krankenhäusern] erhielten (gefälschte) Impfausweise, als sie ihren Krankenhäusern mitteilten, dass sie den Impfstoff nicht wollten, obwohl sie dazu verpflichtet waren, und die Krankenhausleiter [sagten], sie würden nicht suspendiert oder entlassen… Wie kommt das? Liegt es an der mangelnden Sicherheit, von der diese Leute wissen?”

Er fährt fort, dass dies äußerst beunruhigend sei und dass die leitenden Angestellten als “zu wertvoll für das Krankenhaus” angesehen würden, um sie zu verlieren, daher die zwielichtigen gefälschten Impfausweise und die Umgehung des Mandats.

Er erklärt weiter, dass er und eine Gruppe von Leuten mit Ärzten zusammenarbeiten, die aussagen wollen, und dass er versteht, dass sie damit ihre Karrieren gefährden könnten.

“Ich habe mich soeben an sie gewandt, um sie wissen zu lassen, dass ein großes Medienunternehmen zu dem Treffen kommen wird, um zu erfahren, ob sie dies erlauben werden. Wir werden uns in Kürze persönlich treffen”, schreibt Alexander.

Alexander ist einer der führenden Kritiker der Reaktion der Regierung auf COVID und hat sich für eine natürliche Immunität eingesetzt, lange bevor andere “Experten” auch nur diese Möglichkeit ins Spiel brachten.

“Es gibt keinen anderen Weg, wir müssen eine Herdenimmunität aufbauen, und das geht nur, indem man den Nicht-Hochrisikogruppen erlaubt, sich dem Virus auszusetzen. PERIOD”, schrieb er im Jahr 2020. Dann erklärte er, dass junge Menschen ein “null bis geringes Risiko” haben und keine Angst vor einer Infektion haben sollten, da sie ein extrem geringes Risiko darstellen und somit ein optimaler Katalysator für den Aufbau einer Herdenimmunität in der breiten Bevölkerung sind.

https://thecountersignal.com/top-doctor-says-higher-ups-given-fake-vaccine-cards/

Alban, der im Namen Allahs von Mohamed in Marseille tätlich angegriffen wurde, ist verstorben… Unendliche Trauer, unendliche Empörung

Seine Prognose war kritisch, als er am Abend des 10. Mai…

Aber als mehr Zeit verging, hatten wir die Hoffnung, dass er wieder gesund werden würde.

Aber … Dieser Militärarzt und Vater von drei Kindern war von einem islamistischen Abschaum zu schwer verletzt worden….. Seine drei Kinder sind Waisen. Mein Herz blutet für sie. Seine Frau ist allein, schrecklich allein. Mein Herz blutet für sie.

Ersten Erkenntnissen zufolge soll der Angreifer psychische Probleme gehabt haben. Die terroristische Spur wurde nicht weiterverfolgt. Aber natürlich, wie der Mörder von Sarah Halimi und viele andere! Warum nicht auch Abdeslam, wenn wir schon dabei sind? Die Wut, die in mir brodelt, kann nur mit mir oder mit unserem Sieg erlöschen.

Der Abschaum, der uns regiert, der die Gesetze macht, und diejenigen, die eine beschissene Justiz machen, die behauptet, dass ein Mohamed, der im Namen Allahs vor einer katholischen Schule tötet, kein Terrorist sei, werden früher oder später vor ein Revolutionsgericht gestellt werden und teuer, sehr teuer, nicht teuer genug für all unsere Toten, all unser Leid, für unser Land, das vor die Hunde geht, bezahlen müssen.

Und wie viele Millionen Mistkerle werden am 10. Juni noch für Macron oder Mélenchon stimmen, diesen beiden Mistkerlen von Dhimmis und Verrätern?

Christine Tasin

https://resistancerepublicaine.com/2022/05/27/alban-attaque-au-nom-dallah-par-mohamed-a-marseille-est-decede-immense-tristesse-immense-revolte/

Ende der Corona-Maßnahmen in Russland: Strafen werden zurückgezahlt

Während in Österreich die Regierung weiter versucht, die Corona-Panik zu schüren und bereits mit neuen Varianten im Herbst und der Rückkehr der Maskenpflicht droht, noch bevor diese überhaupt ausgesetzt ist, geht man in Russland einen völlig anderen Weg. Alle Beschränkungen wurden aufgehoben und auch verhängte Corona-Strafen müssen nicht gezahlt werden.

In Russland ist die politische Corona-Pandemie schon länger vorbei. Die Maßnahmen sind in allen Regionen des Riesenreichs aufgehoben und auch Masken sind kaum noch zu sehen. Und anders als hierzulande werden die Einschränkungen auch nicht nur pausiert. In der russischen Hauptstadt Moskau etwa sind sämtliche Beschränkungen bereits seit Angang März aufgehoben, zu einer Zeit, als man in Österreich noch fleißig über die Scharfschaltung der Impfpflicht diskutierte und erst wenige Wochen zuvor am 19. März die 2G- in die 3G-Regeln umgewandelt hatte.

Doch Moskaus Bürgmeister Sergej Sobjanin geht noch einen Schritt weiter. Er amnestiert nun alle Corona-Sünder in der fast 12 Millionen-Einwohner-Metropole. Dazu gab er bekannt: “Jetzt wurden Masken und soziale Distanzierung aufgehoben, aber die Behörden kassieren weiterhin zuvor verhängte Bußgelder, auch durch Gerichte. Das sollte meiner Meinung nach nicht gemacht werden.” Denn die Gefahr sei vorbei und man habe andere Probleme. Deshalb verfügte Sobjanin:

1. Die Exekutivbehörden von Moskau werden ihre Arbeit einstellen, um verhängte, aber nicht bezahlte Bußgelder wegen Verstoßes gegen Covid-Beschränkungen einzutreiben.

2. Die Moskauer Regierung wird Unternehmen und Bürgern Subventionen zahlen, um zuvor gezahlte Geldstrafen auszugleichen.

In Kraft treten soll die Amnestie am 1. Juni 2022. Betroffen sind davon alle, gegen die wegen der Corona-Maßnahmen Bußgelder verhängt wurden, mit Ausnahme von Personen, die trotz verhängter Quarantäne ihre Wohnung verließen. Dabei gilt die Amnestie nicht nur für Bürger, die ihre Strafen bisher noch nicht bezahlt haben, auch all jene, die bereits abgestraft wurden, können auf Antrag die bereits bezahlte Strafe wieder refundiert bekommen. Dies betrifft sowohl Bürger, als auch Einzelunternehmen oder juristische Personen, die von Exekutivbehörden oder untergeordneten Institutionen der Stadt Moskau gestraft wurden. Insgesamt, so rechnet man in der russischen Hauptstadt werden dadurch 13,6 Milliarden Rubel – dies entspricht in etwa 195 Millionen Euro – nicht eingehoben oder zurückgezahlt.

Die schwarz-grüne Regierung lässt den Österreichern keine derartige Erleichterung zuteil werden. Zwar forderte die FPÖ in der Vergangenheit bereits wiederholt eine solche Maßnahmen. So weil die Covid-19-Verordnungen oft unverständlich und die Kommunikation der Regierung in Pressekonferenzen missverständlich war und weil zudem mehrere Verordnungen nachträglich vom Verfassungsgerichtshof gekippt wurden.

Von Regierungsseite argumentierte man jedoch, dass nur wenige Verordnungen verfassungswidrig gewesen seien und dies auch “nur” aus formalen Gründen und, dass zudem eine “Generalamnestie” mit einem “Rasenmäher” vergleichbar sei, der alle Strafen gleich behandle, obwohl eben nicht alle Fälle gleich gelagert seien. Dabei hätten bei den derzeitigen Teuerungen auch die Österreichischer jede Erleichterung nötig. Doch während Moskaus Bürgermeister hilft und bei dem Erlass der Amnestie offen erklärt: “In den vergangenen Wochen haben wir viele Entscheidungen getroffen, um die Auswirkungen des Sanktionsdrucks abzumildern” und auch den Rückgang der Reallöhne als weiteren Grund nennt, greift Schwarz-Grün den Bürgern weiter ungeniert in die Tasche und verschärft mit seiner Politik die Folgen der Inflation.

https://www.wochenblick.at/corona/ende-der-corona-massnahmen-in-russland-strafen-werden-zurueckgezahlt/

64 Staatsanwaltschaften sollen ermitteln: Bundesweiter Intensivbetten-Betrugsverdacht – Knappheit politisch erzeugt

Wurden Intensivbetten künstlich verknappt? 64 Staatsanwaltschaften sollen bundesweit nach Strafanzeigen des AfD-Gesundheitssprechers Martin Sichert tätig werden. Es geht um Betrugsverdacht im Zusammenhang mit Corona-Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser.
 

Vor wenigen Tagen berichtete der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Martin Sichert über Twitter, dass er wegen Betrugsverdacht Strafanzeige bei 64 Staatsanwaltschaften im gesamten Bundesgebiet eingereicht habe. Darin gehe es laut dem Abgeordneten im Bundestags-Gesundheitsausschuss um den Verdacht, dass „Krankenhäuser künstlich die Zahl freier Intensivbetten reduzierten, um mehr Geld vom Staat zu bekommen“.

Corona-Ausgleichszahlungen

Im Detail geht es um § 21 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, der die Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser zum Inhalt hat, die laut Sichert ihre Intensivbetten zu 70 Prozent oder mehr ausgelastet haben. Doch offenbar gibt es Ungereimtheiten in den Abrechnungen. Diese waren auch dem Bundesgesundheitsministerium unterstehenden Robert-Koch-Institut im Januar vergangenen Jahres aufgefallen.

In einem Prüfbericht des Bundesrechnungshofes (pdf) zu coronabedingten Ausgaben des Gesundheitsfonds vom Juni 2021 heißt es unter anderem: „Das RKI äußerte gegenüber dem BMG mit Schreiben vom 11. Januar 2021 die Vermutung, dass Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren.“

Weiter heißt es, dass Krankenhäuser zunehmend die „hauseigenen Controlling-Abteilungen mit der Übermittlung der Daten für das DIVI-Intensivregister“ verpflichten würden, „um monetäre Nachteile für den Standort zu vermeiden“.

Dem RKI sei dies in zahlreichen E‑Mails und Telefonaten „konkret mitgeteilt“ worden. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Bundestag wird aus dem RKI-Brief zitiert: „Die aktuellen Ausgleichszahlungen seit Mitte November haben monetäre Anreize für eine veränderte Eingabe der Bettenkapazitäten geschaffen.“

Mehr Geld für weniger Intensivbetten

Der AfD-Gesundheitssprecher analysierte und verglich die bundesweiten Daten der Landkreise und kreisfreien Städte und entdeckte „in 87 Landkreisen und kreisfreien Städten besonders auffällige Reduktionen der freien Intensivbetten“.

Aufgrund auch des vom RKI geäußerten Verdachts stellte Sichert bei den zuständigen Staatsanwaltschaften entsprechende Strafanzeigen wegen Betrugs: „Bei Krankenhäusern und Kliniken in ganz Deutschland ist eine unerklärliche und plötzliche Verknappung der insgesamt verfügbaren intensivmedizinischen Betten ab November 2020 sichtbar.“ Dieser Zustand hätte auch über den Corona-freien Sommer 2021 bestanden.

Sicherts Schlussfolgerung: „Wenn tatsächlich eine geringere Zahl an freien Intensivbetten gemeldet wurde, als tatsächlich verfügbar waren, ist der Straftatbestand des Betrugs erfüllt und die Staatsanwaltschaft muss tätig werden.“

Aus den von Sichert gesichteten und ausgewerteten Daten der Internetseite „intensivstationen.net“ gehe hervor, dass ab Förderbeginn im November 2020 und „über Nacht“ die Intensivbettenbelegung von „teils unter 30 Prozent auf über 70 Prozent anstieg“.

Weiterer Verdacht: politisch gewollte Reduzierung

Doch der AfD-Gesundheitssprecher hat noch einen anderen Verdacht, den er beiläufig in seinem Videostatement äußerte: „Das war von der Politik wahrscheinlich so intendiert, dass das so kommt.“

Es sei aber definitiv nicht die Aufgabe der Krankenhäuser und des Gesundheitswesens, dass man „künstlich mit politischen Anreizen verknappte Kapazitäten schafft“, damit man sagen könne, wir stünden kurz davor, dass die Krankenhäuser überlastet seien, „während es tatsächlich überhaupt nicht der Fall ist“. Martin Sichert erklärt:

Da besteht ein sehr starker Verdacht, dass die Zahl der freien Intensivbetten manipuliert worden ist.“

4,6 Milliarden Euro sollen 2022 fließen

Dem Gesundheitsausschuss-Mitglied nach habe die Politik mit dem § 21 Krankenhausfinanzierungsgesetz einen „eindeutig falschen Anreiz für Krankenhäuser“ gesetzt.

Diese würden „mehr Geld bekommen, je weniger freie Intensivbetten sie zur Verfügung stellen“, so Martin Sichert.

Seinen Recherchen zufolge finde die „vermutete Praxis weiterhin Anwendung“ – und es gehe um viel Geld, denn „allein für die Zahlungen aus dem § 21 Krankenhausfinanzierungsgesetz sind im Bundeshaushalt 2022 4,6 Milliarden Euro vorgesehen“, erklärt der Gesundheitspolitiker der Oppositionspartei.

Tagesaktuelle Zahlen sind auch im Tagesreport der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zu finden. Am 25. Mai 2022 lagen demnach 18.584 Patienten auf den Intensivstationen Deutschlands.

Bei 2.976 freien Plätzen ergibt sich eine Belegungsquote von 86,2 Prozent. Der Anteil von Covid-19-Patienten unter den 18.584 Intensiv-Patienten betrug 719 Personen oder 3,87 Prozent.

https://unser-mitteleuropa.com/64-staatsanwaltschaften-sollen-ermitteln-bundesweiter-intensivbetten-betrugsverdacht-knappheit-politisch-erzeugt/

Mutige Krankenschwester und Abt retteten Frau vor syrischem Messerstecher im Blutrausch

Großes Echo findet die durch mutige Tatzeugen nur knapp verhinderte Abschlachtung einer Frau durch einen durchgedrehten Syrer am vergangenen Montag in Linz: Der 52-Jährige stach im Blutrausch an der Oberen Donaulände auf offener Straße mit einem extrem scharfen Stanley-Messer immer wieder auf seine staatenlose 41-jährige Ehefrau ein und hätte sie um ein Haar getötet.

Szenen wie in einem Action-Film

Wie die couragierten Helfer die Schwerverletzte retteten, könnte in einem Action-Film nicht dramatischer dargestellt werden: Eine zufällig in der Nähe anwesende Krankenschwester reagierte sofort und sprang dem Gewalttäter mit großer Wucht ins Kreuz und deckte ihn zusätzlich mit Schlägen und Tritten ein.

Auch vorbeikommender Abt reagierte sofort

Der mit dem Auto vorbeikommende Abt des Stifts Wilhering, Reinhold Dressl, dachte zunächst ein eine Rauferei, stieg angesichts des immer wieder niederzuckenden Messers aber sofort aus und versuchte ebenfalls, den auch die Zeugen mit dem Messer bedrohenden Mann von der stark blutenden Frau wegzubekommen.

Opfer hatte bereits sehr viel Blut verloren

Er hielt dann geistesgegenwärtig ein zufällig vorbeikommendes Rettungsauto an. Die von den Sanitätern alarmierten Polizisten waren schnell da, und so konnte der Syrer schließlich überwältigt und festgenommen werden. Seine Frau, die viel Blut verloren hatte, musste noch an Ort und Stelle versorgt werden, ist aber bereits außer Lebensgefahr.

Stanley-Messer drang vom Kehlkopf bis zur Wirbelsäule durch

Wie knapp ihre Rettung erfolgt war, zeigt die Tatsache, dass ein wuchtiger Stich mit dem Stanley-Messer bereits am Kehlkopf abgeprallt und bis zur Wirbelsäule durchgedrungen war. Sie erlitt etliche schwere Stich- und Schnittverletzungen am Hals und im Gesicht. Der Mann hatte also offensichtlich vor, seine Gattin umzubringen. Die elfjährigen Zwillinge des Paares waren zum Zeitpunkt der Tat daheim. Grund für den Blutrausch des Mannes dürfte Eifersucht gewesen sein – er wollte um jeden Preis das Mobiltelefon seiner Frau kontrollieren, weil diese angeblich mit einem anderen Mann korrespondierte.

Landespolizeidirektor will Orden für couragierte Helfer

Die couragierte Krankenschwester, die der Frau wohl das Leben gerettet hat, will übrigens anonym bleiben. Oberösterreichs Landespolizeidirektor Andreas Pilsl hingegen schlägt sie und andere Retter für eine Auszeichnung durch den Bundespräsidenten vor. Wir schließen uns dieser Idee im Namen unserer Mitarbeiter und Leser gerne an.

Nächster Beweis für beschämendes Frauenbild von Moslems

Nur einer von mittlerweile unzähligen „Einzelfällen“, in denen sich klar zeigt, dass Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis Frauen als ihr persönliches Eigentum betrachten, mit dem sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Bereitschaft, mitteleuropäische Kultur oder Werte auch nur annähernd anzunehmen, ist offensichtlich nicht vorhanden.

Tagtäglich kommen mehr als hundert Illegale ins Land

Durch die fahrlässige Migrationspolitik der ÖVP-Innenminister der letzten Jahre strömen mittlerweile tagtäglich mehr als hundert illegale Migranten aus solchen Ländern über unsere Grenzen ungehindert ins Land und fordern Asyl. Allein im Vorjahr waren es rund 40.000 solcher Asyl-Forderer, die uns in einem Jahr rund 650.000 Euro Steuergeld kosten.

Asyl-Wahnsinn kostet Steuerzahler jedes Jahr Milliarden

Spätestens jetzt, wo immer mehr Österreicher nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen zahlen sollen, muss endlich Schluss sein mit dem Asyl-Wahnsinn, der jedes Jahr Milliarden Euro verschlingt und uns eine nie gekannte Kriminalitäts-Welle eingebracht hat – doch außer der FPÖ will keine Partei diesen Missstand abstellen. Quelle: krone.at

https://www.unzensuriert.at/content/148775-mutige-krankenschwester-und-abt-retteten-frau-vor-syrischem-messerstecher-im-blutrausch/