Neun Jahre nach den Anschlägen von Toulouse verliert der Sender M6 den Prozess gegen… Mohamed Merah

März 2012. Wenige Tage nach dem Tod von Mohamed Merah, der bei der Razzia eliminiert wurde, nachdem er in der Region Toulouse mehrere französische Soldaten und Juden erschossen hatte, widmet der Sender M6 dem Terroristen algerischer Herkunft eine Folge seines Programms “66 Minuten”. Um ein Porträt von ihm zu zeichnen, sendete der Sender ein Foto des Dschihadisten “hinter dem Moderator, im Großformat und in Nahaufnahme”. Problem: Das Foto ist tatsächlich das von Mohamed Merah, das dank seines Facebook-Accounts gefunden wurde… aber nicht das des Terroristen. In Wirklichkeit handelt es sich um ein Bild eines Mannes mit dem gleichen Namen des Mörders, dessen Leben von einem Tag auf den anderen durch den Umstand dieses gemeinsamen Namens auf den Kopf des M6 gestellt wird… und den großen Fehler von M6. Laut der Zeitschrift Capital ist die berufliche Karriere des “anderen Merah” sofort “zerstört”. Der Mann verlor seinen Arbeitsplatz, erhielt Hunderte von “Drohungen und Beleidigungen im Internet und insbesondere auf Facebook” und wurde von vielen internationalen Medien porträtiert. Dies war für den Namensvetter und seine Anwälte so schwerwiegend, dass sie beschlossen, eine Klage gegen M6 einzureichen und 100.000 Euro Schadenersatz zu fordern.

Der gerichtliche Teil des Verfahrens gegen M6 dauerte schließlich neun Jahre. Während des gesamten Verfahrens bestand die Verteidigung des Senders in dem Versuch, die von Mohamed Merah beanstandete “Verletzung des Rechts am eigenen Bild und des Rechts auf Privatsphäre” in “Verleumdung” umzudeklarieren. Eine Neueinstufung, die es ermöglicht hätte, die Klage des Gleichnamigen für ungültig zu erklären – eine Klage wegen Verleumdung kann nur innerhalb von drei Monaten nach den betreffenden Ereignissen eingereicht werden. Capital erinnert daran, dass der Kläger 2017 zunächst einen ersten Prozess vor dem Obergericht Douai (Nord) gewonnen hatte, bevor das Berufungsgericht 2019 anders entschied und die von M6 aufgestellte These der “Verleumdung” bestätigte. Am Mittwoch, den 18. August, entschied der Kassationsgerichtshof schließlich zugunsten von Mohamed Merah, bestätigte die Verletzung der Privatsphäre und des Rechts auf ein eigenes Bild und hob die Entscheidung aus dem Jahr 2019 auf. Der bedauernswerte Namensvetter des ersten Islamisten, der an der Serie von Anschlägen beteiligt war, die seit 2012 in Frankreich verübt wurden, wird also noch etwas länger warten müssen, bis das Pariser Berufungsgericht eine endgültige Entscheidung trifft.

https://www.valeursactuelles.com/societe/neuf-ans-apres-les-attentats-de-toulouse-m6-perd-son-proces-contre-mohamed-merah/

Islamistischer Bürgermeister der französischen Stadt Trappes muss wegen Betrugs zurücktreten

Im Juni 2020 sind rund 60 % der Einwohner von Trappes im Departement Yvelines nicht zur zweiten Runde der Kommunalwahlen angetreten. Bis zum nächsten Herbst sollten die widerspenstigen Wähler eine zweite Chance erhalten. Der Staatsrat hat soeben die letzten Wahlen abgesagt, verkündete die rechte Opposition in den sozialen Netzwerken. Der Grund: Ali Rabeh (Génération.s), der 2020 mit 40 % der Stimmen gewählt wurde, wurde seit mehreren Monaten des Betrugs beschuldigt. Während des Wahlkampfs hätte er über die Vereinigung “Coeur de Trappes”, deren Vorsitzender er ist, Tausende von Masken mit seinem Konterfei gegen Covid verteilt. Neben den Masken hatte der Kandidat der Initiative Hamonist den Kindern von Trappes auch Bildungspakete angeboten. All dies geschah auf Kosten seiner Vereinigung, ohne dass diese Ausgaben zu den Wahlkampfkosten hinzugerechnet wurden. “Ein absoluter Genremix”, hatte ein öffentlicher Berichterstatter des Staatsrats bereits im vergangenen Juli festgestellt, wie Les Echos berichtete, und der Ali Rabeh deshalb seinen Platz als Bürgermeister kosten wird.

“Es ist an der Zeit, Trappes eine echte Alternative zu bieten, um das Blatt dieser sektiererischen, klientelistischen und republikfeindlichen Verwaltung zu wenden”, kommentierte auf Twitter Othman Nasrou, LR-Kandidat, der bei den Kommunalwahlen unterlegen war, Vizepräsident der Region Ile-de-France und Valerie Pécresse nahe stehend. Der Mitte-Rechts-Politiker ist der Meinung, dass “Trappes etwas Besseres verdient” als Ali Rabeh, und freut sich darauf, sein Glück in einigen Monaten erneut zu versuchen – er verlor 2020 mit nur 3 %. Neben diesen verwaltungstechnischen Rückschlägen machte Ali Rabeh im Februar 2021 ebenfalls von sich reden. Damals war eine große nationale Kontroverse um die Stadt Trappes entbrannt, die von einem örtlichen Philosophielehrer beschuldigt wurde, sich von den “Islamisten” vereinnahmen zu lassen. Didier Lemaire, der betreffende Hochschullehrer, gab an, von Islamisten mit dem Tod bedroht worden zu sein, und sprach von einem Leben unter teilweisem Polizeischutz. Der kürzlich gewählte Bürgermeister der Stadt Trappendorf hatte daraufhin seine Stadtverwaltung energisch verteidigt und den Philosophieprofessor in unverschämter Weise angegriffen. In den Kolumnen von Marianne teilte Didier Lemaire im Februar seinen ganzen Groll gegen den Politiker: “Er ist ein Manipulator, er hat mich verleumdet. Und heute erlaubt er sich, die Regeln der Republik zu verletzen, indem er in die Schulen eindringt, um seine Propaganda zu verbreiten…”. Die sehr kurze Amtszeit von Ali Rabeh verlief eindeutig nicht problemlos.

https://www.valeursactuelles.com/politique/trappes-lelection-dun-maire-hamoniste-annulee-par-le-conseil-detat/

„Tirol ist sicherlich nicht der geeignete Ort für Flüchtlinge aus Afghanistan“

Die Tiroler FPÖ erteilt den Zuwanderungsphantasien des grünen Innsbrucker Bürgermeisters Willi eine Abfuhr. Jegliche Zuwanderung aus kulturfremden Regionen berge laut den Freiheitlichen große Gefahren.

„Als grünen pseudohumanitären Irrsinn“ kommentieren Tirols FPÖ-Landesparteiobmann und Landtagsabgeordneter Mag. Markus Abwerzger und Innsbrucks FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger die Forderung des grünen Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi, Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen.
„Zuerst denken, dann sprechen, diese Weisheit sollte auch Willi befolgen, denn die Aufnahme von Flüchtlingen würde eine Welle an Familienzuzügen mit sich bringen“, sagt Abwerzger. Er verweist darauf, dass „wie der außenpolitische Sprecher der EU, Josep Borrell, schon gesagt hat, die Unterstützung der umliegenden Länder bei der Bewältigung der Krise im Vordergrund stehen soll, aber es darf keine Zuwanderung nach Europa geben, denn jegliche Zuwanderung aus kulturfremden Regionen birgt große Gefahren.
Weiters erinnert er daran, dass Afghanistan von muslimischen Ländern umgeben ist. „Die Nachbarstaaten müssen die erste und einzige Adresse der Flüchtenden sein. Die Flüchtlingsbewegung von 2015 darf sich nicht wiederholen“, so der Tiroler FPÖ-Chef.„Selbstherrlich und im Alleingang entscheidet der grüne Bürgermeister darüber, ob Innsbruck Platz für Flüchtlinge hat oder nicht“, äußert sich Lassenberger zu der Aktion, die mit niemanden abgesprochen wurde.
„Es ist also die alleinige Meinung des Bürgermeisters. Innsbruck hat aber bereits genug Probleme, angefangen vom Wohnproblem bis hin zu dramatischen sozialen und gesellschaftlichen Problemen. Zuerst gilt es diese Probleme zu bekämpfen, bzw. zu lösen, als neue zu schaffen“, sagt Lassenberger, der ebenso wie Mag. Abwerzger jegliche kulturfremde Zuwanderung ablehnt: „Es ist ein Wahnsinn, Flüchtlinge zu beherbergen, deren Wertehaltungen mit der des Westens nicht in Einklang zu bringen sind. Kulturen, welche das weibliche Geschlecht unterdrücken, sollen nun wieder verstärkt aufgenommen werden, obwohl man gelernt hat, dass mehrheitlich jene Personen, die durch die Flüchtlingswelle 2015 gekommen sind, noch kaum integriert sind. Der grüne Bürgermeister Willi schafft in seiner Regierungszeit mehr Probleme, als er löst.“

https://www.unsertirol24.com/2021/08/18/tirol-ist-sicherlich-nicht-der-geeignete-ort-fuer-fluechtlinge-aus-afghanistan/

36-jährige Österreicherin starb nach Corona-Impfung an Hirnblutung

Eine 36-jährige Frau aus dem Bezirk Melk, die vor wenigen Wochen mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurde, erlitt vergangene Woche in einem Geschäft einen Schwächeanfall. Zwei Tage später verstarb die Frau an einer Gehirnblutung.

Möglicherweise Impfstoff schuld

Am Donnerstag wurde die Geimpfte ins Uniklinikum-St. Pölten gebracht, wo sich ihr Zustand stetig verschlechtert haben soll. Am Samstag letzter Woche verstarb die Frau schließlich an den Auswirkungen einer Gehirnblutung.

Krankenhaus darf keine Details nennen

Das St. Pöltner Landesklinikum bestätigt den tragische  Todesfall:

Eine Patientin ist am Samstag an den Folgen einer Gehirnblutung verstorben. Da eine zeitliche Nähe zu einer Corona-Impfung bestanden hat, hat das Klinikum den Vorfall, so wie es die bundesweiten Vorgaben in solchen Verdachtsfällen vorsehen, an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen gemeldet. Details zur Patientin bzw. Impfung können wir aus Datenschutzgründen nicht nennen. Möglicherweise können die Landessanitätsbehörde oder die AGES weiterhelfen.

Ob eine Obduktion – und damit eine wissenschaftlich erwiesene oder ausgeschlossene Todesursache durch die Impfung – angeordnet wurde, ist nicht bekannt. Ebensowenig, wie es faktenbasierte Erkenntnisse zu den vielen Todesfällen “an oder mit dem Coronavirus” gibt.

https://www.unzensuriert.at/content/133317-36-jaehrige-oesterreicherin-starb-nach-corona-impfung-an-hirnblutung/

Eine Katastrophe mit Ansage

Es ist kaum sechs Wochen her, dass die letzten deutschen Soldaten Afghanistan verlassen haben. Damit endete ein fast zwanzigjähriger Einsatz früher als geplant. Das Mandat der Bundeswehr hätte erst in einem Jahr enden sollen, aber der Abzug wurde deutlich vorangetrieben, nachdem die US-Regierung unter Präsident Joe Biden den Abzug der Amerikaner beschleunigt hatte. Zunächst für den 11. September dem 20. Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center geplant, wurde er nochmals auf den 4. Juli – dem US-Nationalfeiertag – vorverlegt.

In den knapp 20 Jahren waren etwa 150.000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr am Hindukusch im Einsatz, viele von ihnen mehrfach. 59 deutsche Soldaten kamen dabei ums Leben, 35 von ihnen wurden im Gefecht oder durch Anschläge getötet. Ohne die Amerikaner konnte der Einsatz nicht fortgesetzt werden. Mit dem Beginn des Truppenabzugs war klar, dass die Taliban das Land erobern könnten. Sie besetzten auch im Einsatzgebiet der Bundeswehr Bezirk um Bezirk. Bereits am 23. Juni befasste sich der Bundestag mit dem Thema. Auch die Medien thematisierten, dass nun passiere, was Kenner des Landes vorhergesagt hatten: Wenn die internationalen Truppen abziehen, werden die Taliban nur schwer zu stoppen sein.

Auch die gefährdeten Ortskräfte, die man nicht schutzlos zurücklassen dürfe, waren im Juni schon Thema. Passiert ist seitdem aber nichts. Die Katastrophe, die sich nun vor den Augen der Weltöffentlichkeit in Kabul abspielt, ist durch die Untätigkeit der Bundesregierung verursacht worden. Außenminister Maas war der Meinung, Kabul würde nicht fallen. Schließlich stünden 350 000 bestens ausgebildete und technisch hochgerüstete Regierungssoldaten nur 30 000 schlecht bewaffneten Taliban gegenüber. Das diese Soldaten bei erster Gelegenheit zu den Taliban überlaufen würden, hatte Niemand vorausgesehen. Das ist Arroganz der Macht, gepaart mit absolutem Realitätsverlust. Außenminister Maas demonstrierte beides, als er im Juni tönte:

„Die Taliban müssen zur Kenntnis nehmen, dass es kein „Zurück ins Jahr 2001“ geben wird. Dagegen steht eine selbstbewusste afghanische Zivilgesellschaft.“

Angesichts der menschlichen Tragödie in Kabul ruderte Mass zurück, drückte sich aber gleichzeitig feige vor seiner Verantwortung: „es gibt nichts zu beschönigen. Wir alle, die Bundesregierung, die Nachrichtendienste, die internationale Gemeinschaft, wir haben die Lage falsch eingeschätzt“ Und Bundeskanzlerin Angela Merkel sekundierte: „Da haben wir eine falsche Einschätzung gehabt. Und das ist nicht eine falsche deutsche Einschätzung, sondern die ist weit verbreitet.“

Wenn viele Schuld sind, ist keiner Schuld – das ist die hässliche, im Fall Kabul tödliche, Seite der Konsens-Politik. Die Verweigerung von Verantwortungsübernahme ist ein Charakteristikum der Kanzlerschaft von Angela Merkel. Erst vor wenigen Wochen hat sie sich in der Flutkatastrophe gezeigt, wo sie hunderte Tote gekostet hat, jetzt wiederholt es sich.

Den afghanischen Ortskräften, die den Bundeswehrsoldaten bei ihrer Mission geholfen haben, hat die Kanzlerin alles andere als ein freundliches Gesicht gezeigt, nein, sie hat ihnen kaltherzig den Rücken zugekehrt und erst die Rettungsdirektive ausgegeben, als alles zu spät war, weil die Leute den rettenden Flughafen kaum noch erreichen können. Um die im Stich Gelassenen kümmert sich nur noch die Initiative „Patenschaftswerk für afghanische Ortskräfte“, die seit Wochen aktiv war, um diese Menschen in Safe Houses unterzubringen, bis sie ihr Visum erhalten hätten und ausreisen könnten. Aber wie Markus Grotian vom Patenschaftswerk dem ZDF mitteilte, wurde das Büro, das die Visa verteilen sollte, nie eingerichtet. Die Lösungsvorschläge der Initiative wurden nicht gehört. Die Bundesregierung unterließ alle notwendigen Schritte, um ihre Verbündeten zu schützen. Mit dem Vormarsch der Taliban auf Kabul mussten die Safe Houses aufgelöste werden, Nach Grotians Schätzungen bleiben über 80% der Ortskräfte zurück. Eine ewige Schande für die Regierung Merkel, die damit gezeigt hat, was ihre zur Schau gestellte Menschlichkeit wert ist.

Auch als die Taliban schon in den Vororten Kabuls waren, handelte das Außenministerium nicht. Laut Bundeswehr hätten die ersten Rettungsflugzeuge schon am Sonnabend starten können, was das Auswärtige Amt verzögerte. Erst einen Tag später gab Maas die Anweisung, dass die deutsche Botschaft in den militärischen Teil des Flughafens Kabul verlegt werden soll. Der erste Flieger startete am Montag früh. Viel Empörung unter den sicher in Deutschland sitzenden Gutmenschen löste aus, dass die erste Maschine mit nur 7 Personen zurückkehrte.

Eine indirekte Erklärung dafür gab Markus Laubenthal im Fernsehen: Die Situation auf dem Flugplatz sei sehr „volatil“, man wüsste nicht, ob sich auch kriminelle Elemente unter die Menge, die den Flugplatz belagert, gemischt hätten. Fest steht dagegen, dass die Todesfalle Kabul ein Ergebnis politischen Fehlverhaltens ist. Es wurden die Soldaten abgezogen, aber nie eine Exit-Strategie entwickelt, wie es die FDP mehrfach im Bundestag gefordert hatte.

Die Liste der Länder, in denen der Westen interveniert hat und die er in einem schlimmeren Zustand verlassen, als er sie vorgefunden hat, ist lang. In den letzten Jahrzehnten haben linke Akademiker und Politiker die Welt als Versuchslabor benutz, um ihre Theorien zu testen, wie eine Gesellschaft auszusehen hat. Radikal wurden Social Engineering – Projekte an den ärmsten Bevölkerungen ausprobiert. Die Realität dieser Länder, ihre Tradition und Lebensweise wurde dabei völlig ignoriert. Durch „Nation Building“ sollten Demokratien nach westlichem Muster etabliert werden. So auch in Afghanistan.

Die „Erfolge“ der letzten 20 Jahre muten in manchen Fällen eher grotesk an. Es wurden viele Millionen ausgegeben, um den akademischen Feminismus am Hindukusch zu etablieren. An der Universität Kabul wurden Gender- und Womens-Studies angeboten, etwas, das beim Aufbau des Landes eher weniger gebraucht wurde. Es gab auch ein Programm, das afghanischen Männern und Jungen beibringen sollte geschlechtliche Stereotypen zu erkennen und zu bekämpfen. Eingeführt wurden auch „Affirmative Action – Programme, bei denen sich Gender-Beauftragte bemühten, Frauenquoten in Politik und Militär durchzusetzen. Das führte dazu, dass Politikerinnen, die Provinzen, die sie im Parlament vertraten, nie gesehen haben.

Diese Programme stießen auf heftige Ablehnung, wurden aber nicht eingestellt, um den „Steinzeitmenschen“ endlich Zivilisation beizubringen. Zur Herausbildung einer selbstbewussten Zivilgesellschaft haben sie sichtlich nicht beigetragen.

Nun hat der Westen wieder eine humanitäre Katastrophe produziert und ist mit einer neuen Flüchtlingswelle konfrontiert. Zu befürchten ist, dass dabei die Fehler von 2015 wiederholt werden, was zu einer weiteren Destabilisierung beitragen wird.

Dass die Architekten dieses Desasters keine Konsequenzen aus ihrem monströsen Versagen ziehen werden, ist leider gewiss. Ungewiss ist aber, wann die Mehrheit endlich begreift, von welch unfähigen Figuren wir regiert werden. Erst wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, wird sich etwas ändern.

https://vera-lengsfeld.de/2021/08/17/eine-katastrophe-mit-ansage/#more-6119

Über 23.000 deutsche Ärzte impfen keine mRNA-Stoffe mehr

Bereits über 23.000 Ärzte impfen nicht mehr in ihren Praxen. Dieser Rückzug der Privat- und Kassenärzte aus der Corona-Impfkampagne geht aus Zahlen des Robert-Koch-Institutes (RKI) hervor. Auch die Impfstoff-Bestellungen sind rückläufig und zwei Drittel der Impfzentren der Bundesländer sollen geschlossen werden. Gerät die Impfkampagne langsam ins Stocken?

Immer mehr Kassen- und Privatärzte ziehen sich aus der Impfkampagne in Deutschland zurück, berichtet die „Welt am Sonntag“. Laut den Zahlen des RKI haben in der Woche vom 2. bis 8. August nur noch 29.300 Arztpraxen Impfwilligen den Stich verpasst. Seit Impfbeginn waren insgesamt 52.600 Praxen an der Impfung mit den experimentellen Gentechnik-Seren beteiligt. Es sind also mittlerweile um 23.300 Arztpraxen weniger. Warum ziehen sich die Ärzte aus dem für sie so lukrativen Geschäft mit den Impfungen zurück? Ist es die Angst vor den gefährlichen Impf-Nebenwirkungen bei ihren Patienten? Sind es die Impfdurchbrüche, die noch weiter an der Sinnhaftigkeit der Impfungen zweifeln lassen?

Parallel zu dieser Entwicklung gehen auch die Impfstoff-Bestellungen der Praxen deutlich zurück. Die Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zeigen einen Rückgang von 1,5 Mio. angefragten Dosen zu Beginn der Impfkampagne im April auf nur noch 1,3 Mio. Dosen am 27. Juli. Der KBV-Vorstand Andreas Gassen versucht indes zu beschwichtigen. Er meint, es stimme, dass die Impfzahlen rückläufig seien, man müsse aber bedenken, dass „glücklicherweise immer mehr Menschen schon vollständig geimpft sind“.

Dass man die Impfungen nicht mehr so leicht loswird, zeigt auch der Umstand, dass Deutschland auf 2,6 Mio. Dosen des mRNA-Impfstoffes von Moderna verzichtet. Diese wären für die ersten beiden Augustwochen vorgesehen gewesen, berichtet der Spiegel. Zwei Wochen zuvor hatte der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn eine solche Abgabe als „derzeit nicht geplant“, aber „je nach weiterer Entwicklung eine mögliche Option“ bezeichnet.

Ein Stocken der Impfkampagne ist auch anhand der Schließung von Impfzentren der Bundesländer bemerkbar. 11 von 16 Landesministerien haben vor, ihre Einrichtungen bis spätestens 30. September komplett oder weitestgehend zu schließen, ergab eine Anfrage der „Welt am Sonntag“. In Bayern und Schleswig-Holstein sollen Impfzentren mit reduzierter Kapazität oder im „Stand-by-Modus“ aufrechterhalten werden. Etwa zwei Drittel der Impfzentren werden also voraussichtlich geschlossen.

https://www.wochenblick.at/ueber-23-000-deutsche-aerzte-impfen-keine-mrna-stoffe-mehr/

Coronavirus-Impfung – Trauernder Sohn sagt: „Ich habe meine demente Mutter im Vertrauen auf Ärzte in den Tod geschickt“

Michael H. aus Niederösterreich macht sich schwere Vorwürfe. Er habe seine Mutter (89) auf Anraten der Ärzte impfen lassen, sagt er. Nach dem zweiten Biontech/Pfizer-Stich starb die Frau. Ihr Sohn sieht einen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.

89-Jährige war thrombosegefährdet

Ingeborg H. starb am 30. Mai dieses Jahres. Wenn ihr Sohn Michael nahe Melk das Grab besucht, plagt ihn ein schlechtes Gewissen. Auf Anraten der Ärzte ließ er es zu, dass seine thrombosegefährdete und an Demenz leidende Mutter gegen das Coronavirus geimpft wurde. Doch eine Woche nach dem zweiten Stich schwollen die Füße an – und dann ging es schnell, wie Michael H. gegenüber unzensurierterzählt:

Am Montag habe ich meine Mutter in das Landeskrankenhaus Melk gebracht, am Freitag verstarb sie nach Versagen der rechten Herzkammer.

Herzversagen als Todesursache

„Herzversagen“ sei dann auch als offizielle Todesursache angegeben worden, so Michael H., der sich auch darüber ärgert, dass er bei den Impfungen den sogenannten Beipackzettel nicht zu Gesicht bekommen habe. Diesen hätte er sich erst später im Internet angeschaut und wäre draufgekommen, dass eine Impfung für einen thrombosegefährdeten Menschen mit Risiko verbunden sei.

Keine Auskünfte aus Datenschutzgründen

Unzensuriert hat im LKH Melk nachgefragt, aber über die Umstände des Ablebens von Frau H. nicht viel herausgefunden. Die stellvertretende kaufmännische Direktorin und Pressekoordinatorin, Christa Pehn, teilte auf unsere Anfragen Folgendes mit:

Aus Datenschutzgründen können wir keine näheren Auskünfte zum gegenständlichen Fall oder zum Patienten weitergeben. So wie es die bundesweiten Vorgaben vorsehen, werden Verdachtsfälle an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (AGES) gemeldet.

Kein Verdachtsfall, keine Obduktion

Anscheinend war der Tod von Ingeborg H. kein „Verdachtsfall“, wie es das LKH Melk bezeichnet. Es bestand also kein Verdacht, dass die Impfung mit dem Tod der Frau im zeitlichen Zusammenhang stehen könnte. Denn Sohn Michael meinte, dass es bei seiner Mutter keine Obduktion gegeben habe.

https://www.unzensuriert.at/content/133296-trauernder-sohn-sagt-ich-habe-meine-demente-mutter-im-vertrauen-auf-aerzte-in-den-tod-geschickt/

“Auf dem Weg in die Katastrophe” – Herzerkrankungen als Folge von COVID-19-Impfung nehmen in Israel dramatisch zu

“Auf dem Weg in die Katastrophe” – Herzerkrankungen als Folge von COVID-19-Impfung nehmen in Israel dramatisch zu – ScienceFiles

Wir sehen in vielen Ländern dasselbe Muster.
Es wird geimpft auf Teufel komm’ raus.
Jede Vernunft und jede wissenschaftliche Erkenntnis bleiben dabei auf der Strecke.
Wer es anmerkt, der wird ignoriert, zensiert, verfolgt oder von gedungenen Faktenmördern zu diskreditieren versucht.

Dabei häufen sich derzeit die Belege dafür, dass Nebenwirkungen, die von COVID-19-Impfstoffen ausgehen, nicht nur unterschätzt, sondern auch unter-berichtet sind. Eine Studie, die auf israelischen Daten basiert, deren Ergebnisse nach Auskunft des federführend daran beteiligten Sloan School of Management Professor, Retsef Levy, der nicht nur die Regierungen US-amerikanischer Bundesstaaten in Sachen COVID-19 berät, den für die Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen zuständigen Behörden vorliegen, zeigt dies im Hinblick auf Herzerkrankungen in geradezu erschreckendem Ausmaß.

Beginnen wir zunächst mit unseren Daten.
Wir zeigen seit Monaten einen erheblichen Anstieg bei Herzerkrankungen, die nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff an die Datenbank der WHO, VigiAccess, die an der Universität von Uppsala geführt wird, gemeldet werden:
[…]
Der Anstieg, der in dieser Abbildung zum Ausdruck kommt, ist ein Beleg dafür, dass COVID-19-Impfungen Herzerkrankungen nach sich ziehen. Die Methodologie, die wir anwenden, um diese Ergebnisse zu generieren, kann hier nachgelesen werden. Besonders stark fällt das Wachstum der Meldungen für die Nebenwirkungen von Myokarditis und Perikarditis aus, die zwischenzeitlich als von COVID-19-Impfstoffen verursachte Nebenwirkungen anerkannt werden. Wie die folgende Abbildung zeigt, ist die Anzahl der Meldungen seit das CDC die Kausalität einer Impfung für die Entzündung von Herzmuskel- oder Herzbeutel bejaht hat, massiv angestiegen. Ein Ergebnis des “Salience Effekts”, den man im Wesentlichen damit übersetzen kann, dass man etwas nur diagnostizieren kann, wenn man es auch diagnostizieren (erkennen) kann und will.

Ach, Großvater, wenn du all diese Ärsche sehen könntest, die sich nach Mekka wenden… Schlaf gut, Großvater!

Ach, mein liebes Frankreich, das ich so sehr liebe für seine Kultur, seinen Reichtum, seine hübschen Frauen, seine Gastronomie und seine Knoblauchwürste! Heute schlägst du mir die Kultur des Kebab vor, der inneren Leere, ohne Racine, ohne Corneille oder Molière, Elend an jeder Bude, Couscous Garbit, Halal-Wurst, kurzum eine Explosion des tödlichen Beduinismus!

Hättest du dir, Großvater, in den Tagen deines ersten bezahlten Urlaubs eine Szene aus dem Buch “Der eingebildete Kranke” vorstellen können, die von einem “Macron – Véran” oder einem Corneille auf Petit Beur Croissant der folgenden Art gespielt wird: “Wir sind mit fünfhundert Leuten losgefahren, aber dank einer prompten Vermehrung waren wir fünfzehn Millionen, als wir im Hafen ankamen… von Marseille und Calais”?

Ach, Opa! Wenn du all diese Esel in Richtung Mekka sehen würdest, würdest du sofort mit deinen bewaffneten Landsleuten stolz und laut die Marseillaise singen und dabei das Lied der muslimischen Fürze übertönen! Und was den Geruch angeht, keine Sorge, er erinnert an die alten Müllhalden unter freiem Himmel!
Ach Pépé, erinnerst du dich, als du Pantin, Issy-Les-Moulineaux, Paris verlassen hast, um mit deiner zwitschernden Brut, vollgepackt in deinem 4CV, deinem Stolz als Arbeiter, deiner Frau in einem hübschen Printemps-Kleid und dir in deiner Latzhose, direkt an unsere schöne Côte d’Azur zu fahren? Du warst stolz auf dein Land, nicht wahr, Pépé?

Das Meer, das man früher in den klaren Buchten tanzen sah, hat sich gefärbt, aber nicht im Stil der französischen Farbenpracht, sondern in der Art von Feuerkraft, wie in Courrières, die du nicht kennen willst, mein Großvater! Eine Art, die einem ins Gesicht schlägt, die einen direkt in den Ersten Weltkrieg zurückversetzt, mit einem großen Tritt in den Hintern, in den rechtmäßigen patriotischen Hintern, der französisch und stolz ist!

Ja, mein Großvater, da hat Frankreich dich geliebt! Das war, als du noch frei warst, Pépé! Das war zu der Zeit, als deine Freundin noch einen Zweiteiler trug, fast einen Bikini.
Heute gäbe es die von Ihnen so geliebten delikaten Backwaren nicht mehr: die “Niggerköpfe”! Inzwischen sind sie durch Wuschelköpfe mit großen Mündern ersetzt worden! Aber du würdest auch ein Croissant essen und dir den Bauch vollzuschlagen, mein Opa!

Schlaf gut, Opa, und komm nicht zurück! Ich werde dich schon ersetzen!

Französisch – Patriotisch – Christlich

Mosin

https://resistancerepublicaine.com/2021/08/17/ah-pepe-si-tu-voyais-tous-ces-culs-tournes-vers-la-mecque-dors-bien-mon-pepe/

Der Kommentar aus Frankreich: Scheinflüchtlinge aus Afghanistan kommen in unser Land, um zu töten

AN DER AFGHANISCHEN FRONT.

Es gibt nur wenige Illusionen.

Wenn man sich die Rollen der mittelalterlichen Schwachköpfe ansieht, die jetzt für die Afghanen zuständig sein werden, kann man bezweifeln, dass es einen reibungslosen Übergang geben wird.

Vielleicht wird es einige Zeichen des guten Willens geben, ein bisschen im Stil der saudischen Diplomatie. Träumen wir einfach ein paar Tage lang.

Im Grunde handelt es sich um einen zweiten Iran, der installiert wird, nur schlimmer, und der in jedem Fall eine Terroristenbasis sein wird. Verglichen mit den Taliban-Milizen werden Kameneis Pasdaran als sanfte Weggenossen auf einer Reise in den Osten erscheinen.

Diese Leute warten schon seit zwanzig Jahren auf ihre Rache. Ihre Kinder sind in absolutem Hass auf den Westen aufgewachsen. Zwischen ihnen und ihren Vorfahren aus den 1990er Jahren steht das Vorbild des Islamischen Staates, ein Leuchtturm, der von allen Muslimen in der Welt mit Respekt, Neid, Furcht oder Schrecken betrachtet wird, und es ist kein Zufall, dass das Land heute als Islamisches Kalifat von Afghanistan bezeichnet wird.

Kalifat. Das Stichwort ist als Kriegsziel wertvoll, zumal sich der in Syrien und im Irak besiegte (aber nicht vollständig besiegte) Islamische Staat in Libyen teilweise neu formiert hat. Und in Afghanistan, wo ihre Beziehungen zu den Talebs derzeit im Konflikt stehen.

“Ich bin mit einfachen Ideen in den komplizierten Osten gegangen” (De Gaulle). Unsere Situation ist nicht weniger kompliziert: Aus den afghanischen Städten wird der Strom der Flüchtlinge kommen, die jetzt die Routen kennen, die direkt zu uns führen. Unter diesen Menschen muss man schnell diejenigen ausfindig machen, die das neue Regime bereits seit langem auf den Krieg gegen uns trainiert hat. Auf unserem Boden.

Sie werden kommen, um zu töten.

Wie im Bataclan. Wie in Nizza. Wie in unseren Kirchen. Wie auf der Straße. Wie überall.

Die Mauer, die von der sehr gewitzten Maurerfirma Macron-Darmanin-Castex gegen dieses tödliche Wiederaufleben errichtet wurde, scheint sehr brüchig zu sein, um uns vor ihm zu schützen.

Und hier ist China. Wie erwartet. Wer hat also die Sieger des Tages bewaffnet?

Danielle Moulins et Jean Sobieski

https://ripostelaique.com/des-faux-refugies-afghans-viendront-sur-notre-sol-pour-tuer.html