“Auf dem Weg in die Katastrophe” – Herzerkrankungen als Folge von COVID-19-Impfung nehmen in Israel dramatisch zu

“Auf dem Weg in die Katastrophe” – Herzerkrankungen als Folge von COVID-19-Impfung nehmen in Israel dramatisch zu – ScienceFiles

Wir sehen in vielen Ländern dasselbe Muster.
Es wird geimpft auf Teufel komm’ raus.
Jede Vernunft und jede wissenschaftliche Erkenntnis bleiben dabei auf der Strecke.
Wer es anmerkt, der wird ignoriert, zensiert, verfolgt oder von gedungenen Faktenmördern zu diskreditieren versucht.

Dabei häufen sich derzeit die Belege dafür, dass Nebenwirkungen, die von COVID-19-Impfstoffen ausgehen, nicht nur unterschätzt, sondern auch unter-berichtet sind. Eine Studie, die auf israelischen Daten basiert, deren Ergebnisse nach Auskunft des federführend daran beteiligten Sloan School of Management Professor, Retsef Levy, der nicht nur die Regierungen US-amerikanischer Bundesstaaten in Sachen COVID-19 berät, den für die Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen zuständigen Behörden vorliegen, zeigt dies im Hinblick auf Herzerkrankungen in geradezu erschreckendem Ausmaß.

Beginnen wir zunächst mit unseren Daten.
Wir zeigen seit Monaten einen erheblichen Anstieg bei Herzerkrankungen, die nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff an die Datenbank der WHO, VigiAccess, die an der Universität von Uppsala geführt wird, gemeldet werden:
[…]
Der Anstieg, der in dieser Abbildung zum Ausdruck kommt, ist ein Beleg dafür, dass COVID-19-Impfungen Herzerkrankungen nach sich ziehen. Die Methodologie, die wir anwenden, um diese Ergebnisse zu generieren, kann hier nachgelesen werden. Besonders stark fällt das Wachstum der Meldungen für die Nebenwirkungen von Myokarditis und Perikarditis aus, die zwischenzeitlich als von COVID-19-Impfstoffen verursachte Nebenwirkungen anerkannt werden. Wie die folgende Abbildung zeigt, ist die Anzahl der Meldungen seit das CDC die Kausalität einer Impfung für die Entzündung von Herzmuskel- oder Herzbeutel bejaht hat, massiv angestiegen. Ein Ergebnis des “Salience Effekts”, den man im Wesentlichen damit übersetzen kann, dass man etwas nur diagnostizieren kann, wenn man es auch diagnostizieren (erkennen) kann und will.