Alsfeld: Syrer tötet Frau und flüchtet über die BAB 7

Am Samstagabend (02.05.), gegen 22:45 Uhr, kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Obergasse im Rahmen eines Familienstreits zu einem Tötungsdelikt an einer 36-jährigen syrischen Staatsangehörigen aus Alsfeld. Anschließend flüchtete der 35-jährige tatverdächtige Ehemann mit den drei gemeinsamen Kindern.

Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung wurde der Beschuldigte – mit Unterstützung von Polizisten des Polizeipräsidiums Unterfranken – im Bereich der BAB 7, Höhe der Tank- und Rastanlage Riedener Wald, widerstandslos festgenommen. Die drei gemeinsamen Kinder wurden wohlbehalten im Fahrzeug festgestellt und einer Inobhutnahmestelle übergeben.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hat der 35-jährige syrische Staatsangehörige dem Opfer mit einem Schlagwerkzeug tödliche Verletzungen zugefügt.

Die Kriminalpolizei Alsfeld hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Gießen die Ermittlungen aufgenommen.

Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

Der 35-jährige Alsfelder wird am Montag dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Alsfeld vorgeführt.

presseportal.de/blaulicht/pm/43558/4586416

Düsseldorf: Iraker nach Messerattacke festgenommen

Noch nicht abschließend geklärt sind die Gründe aus denen Freitag Abend vier Männer zunächst in Streit geraten sind. Im Verlauf der daraus folgenden Auseinandersetzung setzte einen von ihnen ein Messer ein und verletzte dabei einen 20-Jährigen so, dass er in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden musste. Drei der Beteiligten wurden durch die alarmierten Kräfte der Bundes- und der Landespolizei festgehalten und identifiziert. Der vierte Beteiligte und vermeintliche Messerstecher konnte entkommen.

Bei der Durchsuchung eines der Männer, einem 23-Jährigen aus dem Irak, fanden die Beamten Betäubungsmittel. Ob Drogen den Ausschlag für den Streit gegeben haben könnten, ist Bestandteil der Ermittlungen. Die Fahndung nach dem Flüchtigen dauert an.

presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4586361

Linksradikale 1. Mai-Krawalle: ZDF-Kamerateam attackiert

Trotz Corona-Verbots haben sich am Abend des 1. Mai jeweils Hunderte Menschen in Berlin und Hamburg zu unerlaubten Demonstrationen versammelt. In Berlin-Kreuzberg waren mehr als 1000 dicht an dicht auf Straßen und Plätzen unterwegs, nach Einbruch der Dunkelheit kam es zu Rangeleien mit Polizisten. Aber auch ein Kamerateam der ZDF-„Heute Show“ wurde attackiert und verletzt.

Vereinzelt seien Flaschen und Steine geflogen, Einsatzkräfte seien verletzt worden, twitterte die Polizei. Nach Angaben von Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik gab es bisher 50 Festnahmen.

In Hamburg löste die Polizei am Abend eine ungenehmigte Versammlung auf der Reeperbahn auf. Mehrere Hundert Menschen offenkundig aus dem linken Spektrum hatten sich auf der Amüsiermeile trotz eines coronabedingten Versammlungsverbots eingefunden und antifaschistische Slogans skandiert. Die Polizei forderte sie auf, die Reeperbahn zu verlassen, und drohte mit dem Einsatz von Wasserwerfern. Die Menge kam der Aufforderung schleppend nach.

Ursprünglich hatten Linksextremisten in Hamburg für Freitagabend zu einer „Revolutionären 1. Mai-Demo“ aufgerufen. Der Aufzug war allerdings untersagt worden. In Berlin war die gleiche Protestveranstaltung, bei der es in früheren Jahren immer wieder zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen war, abgesagt worden. Linke und Linksautonome hatten im Internet aber zu spontanen Aktionen aufgerufen.

In der Hauptstadt zogen Beamte mit Helmen Einzelne immer wieder aus der Menge. Es war teils heftiger Widerstand zu beobachten. Die Polizei sei aber konsequent eingeschritten, sagte Polizeipräsidentin Slowik. Es werde daran gearbeitet, Strafverfahren einzuleiten. Neben den Festnahmen seien bei fast 100 Personen die Personalien festgestellt worden. Zudem sollten sechs Menschen einem Haftrichter vorgeführt werden.

Größere Ansammlungen von Menschen sind wegen der Pandemie verboten. Die Teilnahme an nicht genehmigten Demonstrationen ist derzeit eine Straftat.

Bei den Protesten ist ein Kamerateam der „Heute Show“ (ZDF) angegriffen und verletzt worden. Die Attacke ereignete sich in Berlin-Mitte, vier Verletzte mussten ins Krankenhaus gebracht werden, berichten Deutsche Medien unter Berufung auf die Polizeisprecherin Sara Dieng.

„Die Nachricht, dass heute unser Drehteam in Berlin angegriffen wurde, erreichte uns erst nach Aufzeichnung der #heuteshow. Unsere Gedanken sind bei den verletzten Kollegen. Wir wünschen allen eine schnelle Genesung“, schreibt die „Heute Show“ auf Twitter.

Die Polizei war am gesamten 1. Mai mit einem Großaufgebot von 5.000 Kräften im Einsatz. Genehmigt waren laut Innensenator 27 Versammlungen mit jeweils bis zu 20 Teilnehmern, darunter ein Autokorso ins Villenviertel Grunewald.

In den 80er- und 90er-Jahren lieferten sich Tausende aus der linken Szene am 1. Mai in Kreuzberg Straßenschlachten mit der Polizei. In späteren Jahren gab es stundenlange Demonstrationen und kurze Scharmützel. Zuletzt dämmten Straßenpartys die Gewalt ein.

unsertirol24.com/2020/05/02/unerlaubte-proteste-zdf-kamerateam-attackiert/

Wiesbaden: 70-Jähriger an der Theodor-Heuss-Brücke von Dunkelhäutigen zusammengeschlagen und getreten

An diesem Mittwoch wurde ein 70 Jahre alter Mann an der Theodor-Heuss-Brücke durch Gewalteinwirkung auf seinen Kopf verletzt. Der 70-Jährige war gegen 3:00 Uhr im Bereich des Hochkreisels an der Theodor-Heuss-Brücke unterwegs, als er von einem bislang unbekannten Täter angegriffen wurde.

Der Täter hat den Mann zuerst verbal attackiert und anschließend ohne Grund mehrfach auf den Kopf geschlagen. Durch die Faustschläge auf den Kopf ging der Mann zu Boden. Am Boden liegend wurde zusätzlich auch noch auf ihn eingetreten. Nach einiger Zeit ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung der Rampenstraße.

Täterbeschreibung:

  • 30 bis 36 Jahre alt
  • circa 1,60 Meter groß
  • kräftige Statur
  • dunklerer Teint
  • kurze dunkle Haare
  • helle Jacke

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-2240 in Verbindung zu setzen.

boostyourcity.de

Castrop-Rauxel: 500 Roma begleiten Toten auf letzter Reise – Behörden kapitulieren

In Nordrhein-Westfalen beteiligten sich fünfhundert Menschen an einem Begräbnis. Dass die Polizei die Versammlung nicht auflösen könnte, liegt auch an fehlenden Verordnungen.

Kürzlich hob das Land Nordrhein-Westfalen die Schutzverordnung zur Deckelung von Anwesenden bei Begräbnissen auf. Mit skurrilen Folgen: Denn in Castrop-Rauxel wohnten nicht weniger als 500 Personen einer Beerdigung bei. Dabei dürfte es sich um einen Großclan fahrender Gruppen, sprich Sinti und Roma, handeln.

Die Großveranstaltung fand bereits in der Vorwoche statt und verliefen weitestgehend friedlich. Allerdings zeigen Fotos der Beerdigung, das Hygiene-und Abstandsvorschriften nicht eingehalten wurden. Freilich: Bei Verabschiedungen mit 500 Teilnehmern müssten sich die Trauergäste weiträumig über das Friedhofsgelände verteilen. Bereits im Vorfeld wussten die Behörden, dass Menschen aus anderen Städten anreisen würden. Die Polizei rechnete daher bereits vorab mit mehreren hundert Leuten.

Einem Bericht der WAZ zufolge war den Behörden – Polizei und Ordnungsamt waren vor Ort – aber nicht nur die Hände gebunden, sie waren schlichtweg auch nicht in einer ausreichenden Mannstärke vor Ort. Denn wie Michael Eckhardt, der Beigeordnete der Stadt Castrop-Rauxel für Ordnung, Sicherheit und Friedhofwesen bestätigte hatte man dafür „mit einer Hundertschaft in einer Schnur die Leute vor dem Grab auseinander ziehen müssen“.

Mit größeren Roma-und-Sinti-Begräbnissen hat man in der Stadt bereits Erfahrung. Aber selbst vor dem Hintergrund hätte man aufgrund der geltenden Rechtslage gar keine Wahl gehabt, als alle Leute zum Friedhof zuzulassen. Dies „auch wenn klar ist, dass man die Abstandsregeln bei dieser Masse an Leuten nicht einhalten kann“, resiginierte Eckhardt.

Besonders pikant daran ist, dass die Stadt den Bestattern die Zehn-Personen-Grenze auch weiterhin als Empfehlung weitergibt. Am Friedhof Merklinde fand zur gleichen Zeit dann tatsächlich noch eine weitere Beerdigung statt – diese hielten sich penibel genau an die vermeintliche Vorschrift, obwohl mehr Leute hätte beiwohnen wollen. Bei der großen Abschiedsfeier pfiffen die Teilnehmer hingegen offenbar einfach darauf.

Es ist nicht der einzige derartige Fall in den letzten Tagen. Denn in Berlin fand das Begräbnis der Mutter des Anführers des berüchtigten arabischen Remmo-Clans statt. Auch dort waren es mehr als hundert Trauergäste, einer davon rastete laut „Der Westen“ sogar aus. Eine große Abordnung von Clan-Mitgliedern hatte kürzlich das Krankenhaus belagert, in dem die betagte Frau sich vor ihrem Dahinscheiden befand…

wochenblick.at/d-500-roma-begleiten-toten-auf-letzter-reise-behoerden-kapitulieren/

Moslem bespuckt Islamkritiker, Polizei wirft dem Opfer „staatsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ vor

Bild

Irre: Nachdem Michael Stürzenberger von einem Moslem bespuckt und ins Gesicht geschlagen wurde, arbeitet die @PolizeiMuenchen hart an einer Rechtfertigung für den gläubigen Gotteskämpfer und legt dem Opfer vorsorglich Handschellen an.

Nein, @PolizeiMuenchen. Es gab keine „verbale Auseinandersetzung“. Es war eine einseitige Beleidigungsorgie des Moslems mit Anspucken und Zuschlagen. Nur weil ein Islamkritiker auf einer Bank saß. Still. Und dann wird auch noch das Opfer von der Polizei in Handschellen gelegt..

Irre: Nachdem Michael Stürzenberger von einem Moslem bespuckt und ins Gesicht geschlagen wurde, arbeitet die @…

Posted by Andreas Schmehl on Friday, May 1, 2020