Wegen Trainingsanzug: Afrikaner ersticht jungen Franzosen (17)

Der nächste Migrantenmord in Frankreich: In einem Pariser Vorort hat ein Afrikaner einen 17-jährigen Franzosen erstochen – zuvor wollte er ihm seinen Trainingsanzug entwenden. Der neuerliche „Einzelfall“ reiht sich in eine lange Liste migrantischer Tötungsdelikte und Morde ein. Ein Symptom des jahrzehntelangen Bevölkerungsaustausches.

Am vergangenen Freitag wurde ein französischer Jugendlicher von einem Afrikaner erstochen. Der 17-jährige hatte über eine Website den Verkauf seines Trainingsanzugs arrangiert. Auf dem Weg zum Übergabeort wurde er von einer Bande krimineller Migranten attackiert und überfallen – sie versuchten, ihm den Anzug zu entwenden.

Ein Toter, ein Schwerverletzter

Der Vorfall ereignete sich gegen 20 Uhr in Valenton, einem Vorort im Südosten von Paris. Der 17-jährige Brian wollte sich mit dem Käufer treffen und war mit Freunden und seinem Cousin unterwegs. An der Busstation Lutéce wurden die jungen Franzosen von einer afrikanischen Jugendbande bedroht. Die Migranten wollten seinen Nike-Trainingsanzug stehlen. Da die Franzosen selbst in einer Gruppe unterwegs waren, konnten sie die Afrikaner zunächst davon abhalten. Doch dann zog einer der Migranten ein Messer und stach Brian in seinen Oberschenkel. Noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte verblutete der junge Franzose. Seinem 18-jährigen Cousin fügte der Afrikaner ebenfalls eine Oberschenkelverletzung zu – der gesundheitliche Status ist derzeit ungewiss. Der 16-jährige Afrikaner wurde ausfindig gemacht und wegen vorsätzlichem Mord verhaftet.

Kein „Einzelfall“ – Mordmotive und Drohungen

Der Bürgermeister von Valenton spricht von einer „Tragödie“ und richtet der Familie sein „aufrichtiges Beileid“ aus. Dass dieser Vorfall in direktem Zusammenhang mit der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration steht, wird nicht erwähnt. „Einzelfall“ ist es jedenfalls keiner. In der französischen Stadt Crépol wurde Anfang Dezember der 16-jährige Thomas von einer arabischen Migrantenbande erstochen. Das Motiv der Täter: „Weiße töten“. Nachdem sich die Bürgermeisterin der besagten Stadt kritisch äußerte, erhielt sie Einschüchterungsversuche und Morddrohungen. Anfang Dezember wurde in Frankreich ein verurteilter Islamist freigelassen. Wenig später tötete er einen deutschen Touristen.

Nur eine konsequente Politik der Remigration, sowie ein sofortiger Aufnahmestopp können weitere „Einzelfälle“ verhindern.

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