War Lola Opfer eines nordafrikanischen satanistischten Ritual-Mordes?

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ (Peter Scholl-Latour)

Die Hintergründe, die jetzt immer mehr ans Licht der internationalen Öffentlichkeit geraten, sind mehr als erschreckend: Sie zeigen die zunehmende Ver-slum-ung von Teilen Paris mit unkontrollierbaren Elends-Flüchtlings-Lagern. (Video ab 0,47)

Organhandel ? Ritualmord?

Beängstigend auch: Dass das wahre Motiv für den Mord immer noch nicht bekannt (gegeben) wurde. Diesbezüglich kursierwn bereits eine Vielzahl von Theorien in der französischen Öffentlichkeit, vom Organhandel bis zum Ritualmord.

Hellhäutige, blonde „Zouiris“-Kinder als Opfer nordafrikanischer Hexenmeister-Ritualmorden

Verwiesen wird u.a. auch auf einen in Marokko und Algerien verbreiteten Hexen-Ritualmord an sogenannten „Zouiriis“-Kindern mit bestimmten Körpermerkmalen (blond, helle Augen, bestimmte Handlinien…) Diese würden in Marokko gekidnaped und in Ritualmorden durch einen Hexenmeister Glück bringen. Dieser benötige nämlich das Blut der Kinder, um das Versteck ominöser Schätze ausfindig zu machen. (Video ab 1,18)

Archaische Multikulti-Verbrechen – Sehnsucht nach dem „Herz der Finsternis“ (Joseph Conrad) (UM berichtete)

Schwertmord von Stuttgart

Seit der Flüchtlingswelle-2015 erreigneten sich nämlich eine Menge bestialischer und archaischer Morde (Köpfungen, Schwertmord von Stuttgart, Herzstiche…)

Politik gerät unter Druck mit ihrer Kuschel-Migrations-Politik

Diese will nun Maßnahmen gegen illegale Einwanderung verschärfen. Bekennt geworden ist nämlich, dass sich die Mordangeklagte in der vergangenen Woche illegal im Land aufgehalten hatte und bereits im August zur Ausreise aufgefordert worden war.

Marine Le Pen gedenkt

Hunderte Menschen hatten am Donnerstagabend trotz  Quasi-Nachrichtensperre der Systemmedien das laxe Fallmanagement der Behörden kritisiert. Vertreter des rechten Nationalen Blocks, angeführt von Marine Le Pen, gedachten des 12-jährigen ermordeten Mädchens. Auch andere Parlamentsparteien reagierten auf den Mord: „Wir alle haben eine kollektive Verantwortung, das ganze Land“, sagte Aurélien Pradié, von den Republikanern. Nun würden die notwendigen Abschiebe-entscheidungen vollstreckt.

Laut Jérôme Guedj, ein Vertreter der Sozialistischen Partei, sollte zwar die Einwanderungspolitik diskutiert werden, nicht aber direkt im Schatten einer solchen Tragödie, da sie das Urteil verzerren könnte.

Illegale Duldung der Mordverdächtigen

Die in Algerien geborene, 24-jährigen Mordverdächtige, Dahbia B., kam 2016 legal mit einem Studentenvisum nach Frankreich und wurde 2018 Opfer von Gewalt in einer Intimpartnerschaft. Am 21. August wurde sie mit abgelaufenen französischen Papieren am Pariser Flughafen festhalten. Da sie aber nicht vorbestraft ist, wurde zur freiwilligen Ausreise innerhalb von 30 Tagen aufgeforrdet.  Laut Polizeiquellen wäre aber nicht bekannt, ob sie von der Möglichkeit einer aufschiebenden Berufung Gebrauch gemacht hätte.

Laut Ermittlern hätte die Verdächtige zunächst ihre Tat zugegeben zugegeben, dann aber wieder bestritten. Überdies zeigte sie keine Empathie für das Opfer und sagte, dass auch „sie auch vergewaltigt wurde und auch ihre Eltern sterben“ gesehen hätte. Obwohl sie an an psychischen Problemen leiden soll, gibt es aber keine Hinweise darauf, dass sie jemals in Frankreich behandelt worden wäre.

Vor dem Pariser Haus, drückten viele Menschen ihr Beileid für Lolas Tod aus, indem sie Blumen, Plüschtiere und Botschaften ablegten. (euronews)

https://www.wochenblick.at/welt/neue-schock-details-algerierin-zerhackte-lola-12-und-trank-ihr-blut/