Trotz Diffamierungen: AfD-Umfragewerte auf Rekordhoch

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Trotz wochenlanger Verbotsdebatten und dreister Lügenkampagnen steigen die Umfragewerte der AfD sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene an: Bei Wahlumfragen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg liegt die Partei deutlich an erster Stelle – und bei der gestrigen Landratswahl im Saale-Orla-Kreis (Thüringen) konnte AfD-Kandidat Uwe Thrum beinahe die absolute Mehrheit knacken. Die Karten für eine Politik der Remigration stehen also bestens.

Die AfD erreicht in Wahlumfragen derzeit ein Rekordhoch nach dem anderen. Die Partei steht auf Bundes-, aber auch auf Landeseben in Thüringen, Sachsen und Brandenburg an erster Stelle. In den drei genannten Bundesländern wird im Herbst gewählt. Die AfD könnte in den Ländern schon bald Regierungsverantwortung übernehmen und somit Schritt für Schritt eine rechte Identitäts- und eine Remigrationspolitik durchsetzen.

Correctiv-Kampagne als Rohrkrepierer

Um gleich beim Thema Remigration zu bleiben – der Leak des linken Recherchenetzwerks Correctiv zum vermeintlichen „Geheimplan“ Remigration ging nach hinten los. Die Kampagne erwies sich als Rohrkrepierer, was mittlerweile sogar linke Journalisten der TAZ zugeben mussten. Remigration ist nun in aller Munde. Das düstere und konspirative Framing von Correctiv wurde gebrochen und die mit viel Aufwand aufgebaute Bühne des Gegners wurde optimal genutzt.

Umfragewerte höher denn je

Trotz dieser dreisten Lügenkampagne und wochenlanger Debatten um ein AfD-Verbot sind die Umfragewerte der rechten Partei höher denn je. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov steht die AfD auf Bundesebene erstmalig bei 24 Prozent. Der Trend machte sich bereits in den vergangenen Monaten bemerkbar: In den Erhebungen zur Sonntagsumfrage von YouGov erreichte die AfD immer über 20 Prozent. Auch andere Meinungsforschungsinstitute, wie etwa die Forschungsgruppe Wahlen und Infratest dimap, sahen die AfD bei einem ähnlichen Wert (bis zu 23 Prozent).

Stärkste Werte in Sachsen, Thüringen und Brandenburg

In den ostdeutschen Bundesländern, in denen im Herbst gewählt wird, stehen die Umfragewerte noch deutlich besser. In Sachsen liegt die AfD bei 34,1 Prozent, in Thüringen bei 36,5 Prozent und in Brandenburg bei 32 Prozent. Birgit Bessin, die Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg schrieb auf Twitter (X) im Dezember 2023 zur Thüringer-Wahlprognose:

Die blaue Welle rollt weiter.#Wahlkreisprognose f #Thüringen#Grüne + #FDP raus,#SPD mit 7% i Richtung Bedeutungslosigkeit. Unsere #AfD weit vorne an 1.Stelle.
Tolle Aussichten für 2024#ltw2024 #Thüringen #Brandenburg #Sachsen #Vollendediewende
2024 SCHREIBEN WIR GESCHICHTE pic.twitter.com/NzzKV1j9r7— Birgit Bessin (@BirgitBessin) December 26, 2023

Der Thüringer Landtagsabgeordnete und EU-Kandidat René Aust sieht die Lügenkampagne des linken Correctiv gelassen. Björn Höcke und die AfD-Fraktion Thüringen stehen für eine konsequente Remigrationspolitik. Auch die AfD-Fraktion-Brandenburg tritt für umfassende Remigrationsmaßnahmen ein.

Remigration für die Zukunft Deutschlands

Der Weg der Stabilität und Konsequenz sowie der Nicht-Distanzierung macht sich bezahlt. Die AfD ist auf dem besten Weg, im Jahr 2024 fulminante Wahlergebnisse einzufahren. Das zeigt auch die gestrige Landratswahl im thüringischen Saale-Orla-Kreis. Dort konnte AfD-Kandidat Uwe Thrum mit 45,5 Prozent Prozent beinahe die absolute Mehrheit knacken. Sein CDU-Kontrahent liegt mit 33,3 Prozent weit abgeschlagen auf Platz zwei. Gewinnt Thrum die Stichwahl am 28. Jänner, dann wäre er bereits der zweite AfD-Landrat in Deutschland.

Der stabile AfD-Kurs im Umgang mit Hetzkampagnen muss nun unbedingt weiter gehalten werden. Ist die AfD in den Ländern erfolgreich, so wirkt sich das langfristig auf die Bundesebene aus. Nur mit der AfD ist Remigration, ein identitätsbewusstes Deutschland und damit eine gesicherte Zukunft der einheimischen Deutschen möglich.

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