SPD nach Umfragen-Absturz im Panikmodus: Scharfmacherinnen Köpping und Esken für AfD-Verbot

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Vor dem kommenden SPD Totalabsturz in Sachsen – nur mehr drei Prozent laut Umfrage – glauben die Frontfrauen Petra Köpping, Sozialministerin in Sachsen und SPD-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl und als ihre Schutzmantel-Madonna die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken nur mehr per Verbot der AfD die kommende völlige Bedeutungslosigkeit abwenden zu können

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Diese Repräsentantinnen einer der selbsternannten „demokratischen Parteien“  wollen offensichtlich nicht das in jeder Hinsicht komplette Versagen der Kanzlerpartei SPD durch Eingestehen der Fehler der Ampel aufarbeiten und die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen. Das Gegenteil ist der Fall: Wie Diktaturen in ihrer Endphase, versucht man nun mit aller Gewalt am Ruder zu bleiben. Im Konkreten Fall glaubt man das erreichen zu können, indem man die mit Abstand stärkste Partei in vielen Bundesländern, die AfD einfach verbieten lässt. Sehr demokratisch, nicht wahr.

„AfD ist Gefahr für Demokratie“

Köpping sprach sich im „Spiegel“ dafür aus, die Chancen eines AfD-Verbots regelmäßig zu prüfen. Das NPD-Verbotsverfahren sei gescheitert, weil die Partei nur auf geringe Wahlergebnisse gekommen sei und damit keine Gefahr darstellte. „Das sehe ich bei der AfD anders“, argumentierte Köpping. „Die AfD ist stark, sie ist eine Gefahr für die Demokratie.“ Hier lügt die Dame. Vom NDP-Verbot nahm man nur deshalb Abstand, weil diese Partei damals von V‑Leuten massiv durchsetzt, wenn nicht sogar getragen war.

Köpping nur mit Vorsicht zu genießen

Zum Demokratieverständnis und ihrer Einstellung zu Bürgerrechten soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass am Höhepunkt der COVID-19-„Pandemie“ das von Petra Köpping geleitete Sächsische Ministerium für Soziales die Verwahrung von sogenannten „Quarantäne-Verweigerern“ in Psychiatrien ankündigte und bereitete die Zwangseinweisung in insgesamt vier psychiatrischen Anstalten vor. Ministerpräsident Kretschmer zog noch die Notbremse und zog den Erlass unter Verweis auf „falsche Sorgen bei den Menschen“ zurück.

Die unerhörte Begründung, die „Demokratie“ durch Verbot einer der stärksten demokratisch gewählten Partei zu retten, lässt sich am ehesten mit folgendem Witz vergleichen:

„Landen zwei Forscher auf einer Insel und fragen die ihnen entgegenkommenden Inselbewohner, ob es hier noch Menschenfresser gäbe. Darauf die Insulaner: Keines Sorge, die letzten haben wir aufgefressen.“

Hier noch die letzten Umfrageergebnisse für Sachsen wo Köpping auf einem völlig verlorenem Posten steht:

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