Scholz‘ Bekenntnis zu „Zero-Covid“ in Davos: WHO soll künftig über Lockdowns und Co. bestimmen

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Auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lieferte beim Elitentreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos (Schweiz) ein kriecherisches Bekenntnis zu den diktatorischen Plänen der Globalisten ab. Darunter fielen Waffen für die Ukraine, Entrechtung und Zerstörung der Wirtschaft im Namen der Verhinderung der „Klimakrise“ und die Abgabe von Kompetenzen der Gesundheitspolitik an die ebenso wie das WEF umstrittene Weltgesundheitsorganisation (WHO).

WHO soll über Lockdowns und Co. bestimmen 

Was an nationalen Kompetenzen noch nicht an die EU abgetreten wurde, soll nun an die WHO gehen. Die Pandemie sei nämlich noch nicht vorbei, so Scholz im Einklang mit Geundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der ebenfalls in Davos zu Gegen war. Wenn man den Kreislauf von Neuinfektionen und Mutationen nicht durchbreche, werde uns die Pandemie ewig begleiten. Daher müsse man künftig der WHO mehr Spielraum einräumen, indem „Staaten wesentliche Kompetenzen abtreten“, und auch eine wie in China verfolgte „ZeroCovid-Politik“ andenken.

Deutschland werde seine Unterstützung für die Weltgesundheitsorganisation jedenfalls ausbauen. Die WHO solle mehr Kompetenzen erhalten, um Pandemien künftig schneller und wirksamer zu bekämpfen, so Scholz. Das dürfte vor allem bedeuten, dass die WHO, wie bereits im umstrittenen globalen „Pandemievertrag“ angedacht, künftig über Lockdowns, Impfpflichten und andere Maßnahmen über nationale Regierungen hinweg bestimmt.

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