Pfizer wurde von der New Yorker Börse genommen!

Genau zwei Jahre, nachdem zur überschwänglichen Freude der Pharma-Industrie die „sogenannte Pandemie“ ausgerufen wurde, ist der Spaß für einen der Hauptakteure dieser „Panik-Show“ offenbar vorbei. Zwei Jahre ungebremstes „Abcashen“ und monetäre Höhenflüge in „Milliardenregionen“ enden nun abrupt in einer unerwartet raschen Vollbremsung.

Notbremsung nach Offenlegung der Pfizer-Daten in USA

Man ist beinahe versucht in schallendes Lachen zu verfallen, ist es doch auf den Tag genau zwei Jahre (11.3.2020) nach Ausrufen der Pandemie, als Pfizer von der New York Stock Exchange (NYSE) entfernt wurde.

Pfizer reichte am 7. März 2022 ein sogenanntes Formular 25 bei der Securities and Exchange Commission (SEC) ein. Mit diesem Formular wurde beantragt, die Notierung der Wertpapiere des Unternehmens an der NYSE aufzuheben und den offenen Markt zu verlassen.

Aus der Mitteilung der Nasdaq (National Association of Securities Dealers Automated Quotations) über das „Delisting“ geht hervor, dass der letzte Handelstag des Unternehmens am 10. März 2022 war.

Pfizer hält sich bedeckt

Ein Sprecher von Pfizer bestätigte die Nachricht am 10.3.2022 mit den Worten: „am 7. März 2022 hat die New York Stock Exchange (NYSE) ein Formular 25 (Notification of Removal from Listing and/or Registration under Section 12(b) of the Securities Exchange Act of 1934) im Zusammenhang mit dem Delisting der 0,250% Notes von Pfizer, fällig 2022, eingereicht“.

Die von Pfizer zitierten 0,250%-Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2022, waren auf Euro lautende Schuldverschreibungen, die am 7. März 2022 in Übereinstimmung mit ihren Bedingungen und dem Fälligkeitsdatum vollständig zurückgezahlt wurden.

Infolgedessen sind die 0,250%-Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2022 nicht mehr im Umlauf und werden daher von der NYSE abgesetzt. Die Stammaktien von Pfizer, mit einem Nennwert von $,05 („PFE“) und die 1,000%-Anleihen von Pfizer mit Fälligkeit 2027 („PFE27“), sind weiterhin an der New Yorker Börse notiert, erklärt der Pfizer Sprecher.

Über weitere Details, wie etwa zu den Hintergründen, gab Pfizer keine weiteren Kommentare ab. Es darf hierbei dahingehend spekuliert werden, dass man seitens Pfizer diesen Schritt gesetzt hat, um nach weiteren Veröffentlichungen aus den „Pfizer Leaks“ einen Totalabsturz der Aktie und somit ungehahnte Verluste der Anleger zu verhindern.

Zusammenhang mit „zwangsveröffentlichen“ Pfizer-Dokumenten möglich

Rund um das „fleißige“ Impfunternehmen brauen sich dunkle Wolken zusammen, diese dürften sich mittlerweile zu einem veritablen Sturm entwickeln.

Nachdem letzte Woche, die US Food and Drug Administration (FDA) gerichtlich angeordnet hatte, alle Dokumente zur Überprüfung klinischer Versuche im Zusammenhang mit der Covid-19 Impfstofflizenz von BioNTech/Pfizer freizugeben und zu veröffentlichen, brennt offenbar dort der sprichwörtliche Hut. Wir berichteten als eines der ersten deutschsprachigen Medien über den Fall.

Pfizer wurde von einem texanischen Gericht verpflichtet, jeden Monat 55.000 Seiten an Daten frei zu geben, die für die Genehmigung des mit BioNTech hergestellten Impfstoffs Covid-19 verwendet wurden.

Der Pfizer Partner BioNTech ist ein deutsches Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Mainz und einer Niederlassung in Kapstadt Südafrika (www.radbiontech.com/), das aktive Immuntherapien für patientenspezifische Ansätze zur Behandlung von Krankheiten entwickelt und herstellt.

Sowohl Pfizer als amerikanisches Unternehmen, als auch BioNTech als deutsches Unternehmen, stellten den Impfstoff Pfizer-BioNTech Cominarty Covid-19 her. In den strittigen Dokumenten sind 1291 unerwünschte Ereignisse (oder ganze neun Seiten!) im Zusammenhang mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff aufgeführt und nun aufgrund der US-Gerichtsanordnung auch allgemein ersichtlich.

Noch bleibt unklar, ob das von der Börse genommene Unternehmen Pfizer von BioNTech übernommen wird, und wenn ja, welche Formel für die Abfüllung der von BioNTech vertriebenen Covid-19-Impfstoffe verwendet wird und ob BioNTech weiterhin die Südafrikaner mit Covid-19-Impfstoffen versorgen wird.

Der „ganz große“ Mantel des Schweigens ist momentan noch über diese Vorgänge gebreitet. Bleibt auch ab zu warten wie die „deutsche Seite“ des Unternehmens damit umgehen wird. Möglicherweise könnte da auch „alles beim Alten“ verbleiben, zumal ja noch keine europäischen Gerichte mit der „Causa der Offenlegung“ befasst wurden.

https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-wurde-von-der-new-yorker-boerse-genommen/